Südkegel
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Als Südkegel (spanisch Cono Sur) wird der südlichste Teil Südamerikas bezeichnet. Er umfasst zumindest die Staaten Argentinien, Chile und Uruguay. Zumeist werden auch Paraguay sowie einige Bundesstaaten Brasiliens (Rio Grande do Sul, Santa Catarina, Paraná und São Paulo) dazugezählt. Bolivien wird nur selten als Teil dieser Region angesehen.
[Bearbeiten] Wichtige geographische Elemente
- Andengebirgskette: hier befinden sich die höchsten Bergen der südlichen und westlichen Hemisphären.
- Das patagonische Flachland.
- Die patgonischen Inselgruppen.
- Die Atacamawüste und die Pampa.
[Bearbeiten] Klima
Vom Süden zum Norden wird es immer wärmer, es heißt es gibt im Südkegel eine Vielzahl von Klima und Landschaften, was als Merkmal dieser Zone gilt.
[Bearbeiten] Flußgebiete
Das wichtigste ist das des Río de la Plata, wodurch auch die Flüße Paraná, Uruguay, Bermejo, Iguazú, Negro, Salado des Nordens, Salado und Tercero fließen.
In den Pazifik münden, u.a., die Flüße Choapa, Aconcagua, Maipo, Maule, Bío-Bío, Palena und Baker. Alle diese Flüße, und die meisten im Südkegel entspringen aus den Anden.