San Salvatore in Lauro (Rom)
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San Salvatore in Lauro (lat. Sancti Salvatoris in Laurum) ist eine Kirche in Rom am Tiberufer gegenüber der Engelsburg, erstmals 1177 erwähnt. Ein Vorbau der Frührenaissance (1449–53) brannte schon 1591 ab und wurde ab 1594 durch einen Neubau nach Plänen von Ottaviano Nonni, genannt Mascherino, ersetzt. Kuppel und Campanile kamen 1727–34 hinzu, die Fassade 1857–62. Der Aufbau des einschiffigen Innenraums ist von den Kirchen des Andrea Palladio beeinflusst. Im ehemaligen Refektorium des zugehörigen Klosters (aufgelöst) befinden sich die Reste vom Grabmal Papst Eugens IV.