Sehstörung
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Unter einer Sehstörung versteht man eine vorübergehende oder anhaltende krankhafte Beeinträchtigung des Sehapparats. Sie äußert sich durch ein Schwarzwerden vor einem oder vor beiden Augen, durch den Ausfall von Teilen des Gesichtsfeldes, durch ein Doppeltsehen (sowohl nebeneinander als auch übereinander), einen Tunnelblick, Flimmerlinien oder flimmernde Bereiche, Blitze, helle Punkte, Verzerrungen oder auch durch verschleiertes und verschwommenes Sehen.
Die Ursachen können vielfältig - harmlos bis lebensbedrohlich - sein. Wer an einer Sehstörung leidet und sich der Ursachen nicht bewusst ist, sollte deshalb sicherheitshalber einen Arzt aufsuchen.
[Bearbeiten] Siehe auch
- Fehlsichtigkeit - Überblick über Abweichungen von der Normalsichtigkeit verschiedenster Natur
- Orbitafraktur
- Apoplexie (Hirninfarkt)
- Orthoptik
- Oszillopsie
[Bearbeiten] Weblinks
- www.wissenschaft.de: Sehprobleme und Verspannungen an Schultern und Nacken sind gekoppelt
- Sehstörungen bei Migräne (auch ohne Kopfschmerz)
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