Software Rendering
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Software-Rendering bezeichnet eine Art der Lastverteilung zwischen CPU und Grafikkarte bei der Grafikberechnung.
Hierbei berechnet die CPU alle Daten, die Grafikkarte leitet sie ohne weitere Änderungen an den Monitor. Häufig gibt es diese Option bei 3D-Spielen, 3D-Animationen oder Videobearbeitung.
Von Vorteil ist die Unabhängigkeit von der Grafikkarte, da sie weder Grafikbeschleunigung bereitstellen muss, noch Darstellungsungenaugkeit durch herstellerabhängige Instruktionsinterpretation verursachen kann. Daher wird zur Referenzbild-Erzeugung mitunter auf Software-Rendering zurückgegriffen. Erkauft werden diese Vorteile durch oft langsame, stockende Darstellung, da die CPU nicht grafikspezialisiert ist. Deshalb wird in Spielen bei dessen Verwendung meist auf die kleinste Detailstufe zurückgegriffen.
