Diskussion:Sozialistische Jugend Österreich
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Ich habe die Streichung der Weblinks zur trotzkistischen Zeitschrift sowie zur ML-Strömung wieder rückgängig gemacht. Es gibt wohl keinen Grund - außer jenen der politischen Zensur - diese beiden politischen Strömungen hier zu liquidieren, zumal sie beide im Artikel vorkommen. Die andere "Zensurmaßnahme", die die nicht-marxistische SJ Linz aus dem Artikel entfernt hatte, hat bereits jemand anderer zurecht rückgänging gemacht. Ich würde den Menschen, der unter 84.113.195.183 diese Streichungen vorgenommen hat, doch nachdrücklich bitten, dies hinkünftig zu unterlassen (es handelt sich bereits um einen Wiederholungsfall). Wikipedia hat lexikalischen Charakter, wo sowohl der Artikel als auch die etwaigen Weblinks den Anspruch haben, möglichst umfassende Informationen in neutraler Weise anzubieten. Mag ja sein, dass dieser User/diese Userin 84.113.195.183 einerseits mit Nicht-MarxistInnen ein Problem hat und andererseits auch mit TrotzkistInnen und ML-VertreterInnen - aber das tut in einem Lexikon nichts zur Sache. Politische und ideologisch motivierte Zensur hat hier nichts verloren!
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[Bearbeiten] Geschichte der SJ und die Junge Generation
Ich denke darüber zu Urteilen, JG sich gegen die SJÖ durchsetzen konnte oder nicht , sollte in der Geschichte der SJÖ ausgeklammert werden. Dergreg: 23:09, 31. Mär 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Weblinks und JG
Da hat doch derselbe User/dieselbe Userin die Frechheit, seine/ihre "persönliche" Zensur abermals bei der Entfernung der Weblinks zu den TrotzkistInnen und zur ML-Strömung anzuwenden. Das ist wohl ziemlich jenseitig und handelt sich um den dritten (!) Wiederholungsfall. Unglaublich, dass jemand derartig agiert. Vielleicht wäre es für diesen Menschen sinnvoll, sich mal mit dem Charakter der Wikipedia vertraut zu machen. Jeder Mensch kann sich ausrechnen, dass hier offenbar jemand aus einem anderen politischen Spektrum innerhalb der SJÖ gezielt bestimmte Strömungen aus der Geschichte und Gegenwart der SJÖ liquidieren will. Sowas ist hier wirklich untragbar, egal, was man nun vom Trotzkismus halten will - denn eine persönliche oder politische Sympathie oder Ablehnung tut hier nichts zur Sache. Bitte solche infantilen Dummheiten endlich einstellen! Wikipedia ist nicht der Platz für politische Sandkastenkriegsspiele gegen Andersdenkende, sondern ein Lexikon. Und es ist methodisch weder politisch noch persönlich-charakterlich besonders hochstehend, Andersdenkende aus Enzyklopädien zu entfernen, nur um seine eigene politische Hegemonie zu erzwingen. - Ich habe daher diese Weblinks wiederhergestellt und erwarte, dass sowas nicht noch einmal passiert!
Was die Sache mit der JG betrifft, so würde ich dem zustimmen. Eine solche Wertung ist eher unzulässig und wurde zurecht entfernt.
[Bearbeiten] Rote Falken
Weiß jemand hier, in welchem (organisatorischen) Verhältnis Kinderfreunde / Rote Falken und SJÖ stehen und kann das ergänzen?
[Bearbeiten] Falken/Kinderfreunde & SJÖ; Vandalismus bei den Weblinks
Die Kinderfreunde und damit die Roten Falken (die quasi Teil der Kinderfreunde sind) stehen in keinem statutarisch und organisatorisch irgendwie festgelegten Verhältnis zur SJÖ. Technisch gesehen sind KF/RF zur SJÖ ebenso "befreundete Organisationen" wie z.B. auch der sozialdemokratische "Pensionistenverband", der FSG, die "Naturfreunde", der ARBÖ, der ASKÖ etc. etc. - In der Praxis gibt's freilich den einen oder anderen Synergieeffekt (und personelle Überschneidungen), systematisch wird diese Kooperation momentan allerdings kaum betrieben.
Und nochmals zum vierten (!!!) Löschen der Weblinks zur trotzkistischen und zur ML-Strömung in der SJÖ durch denselben Menschen: Lieber User/liebe Userin mit der IP-Adresse 84.113.195.183! Es handelt sich bei diesem deinen Akt um puren Vandalismus (siehe Wikipedia:Vandalismus), der noch dazu politisch motiviert ist. Es ist dies nun der letzte Hinweis: sollte dies nochmals vorkommen, wird dieses den Wikipedia-Regeln widersprechende Verhalten gemeldet und du wirst für die Wikipedia schlicht und ergreifend gesperrt! - In aller Freundschaft...
[Bearbeiten] Weblinks
Ich bitte die IP, die immer wieder die Links der einzelnen Landesverbände und von Funke und STAMOKAP reinstellt, dies zu unterlassen. Jergen hat diese zu Recht wieder gelöscht. Zu den Vorwürfen der Zensur: lest mal WP:WWNI bzw. Wikipedia:Weblinks bevor ihr solche Vorwürfe erhebt. Linkcontainer können wir hier nicht brauchen, lässt sich alles auch über die SJÖ-Seite finden. --Sergio Delinquente 13:29, 1. Jun 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Nicht-Marxistische Gruppen
Dass die SJ Bezirksgruppe Linz die größte nicht-marxistische Gruppe in der SJÖ ist, das stimmt nicht (die SJG Kärnten, die Jusos Salzburg sind sicher größer und -als SJ Struktur- bedeutsamer; auch in Wien gibt es einige Bezirke, die die "Wende nach Links" nicht mitvollzogen haben). Außerdem ist ein beträchtlicher Teil der Bezirksorganisation Linz sehr wohl marxistisch, der trotzkistischen Zeitschrift "Der Funke" nahestehend. Würde also dafür plädieren die Löschung dieses Satzes nicht mehr rückgängig zu machen, weil der Satz "Den stärksten nicht-marxistischen Teil der SJÖ verkörpert die Bezirksorganisation in Linz." einfach nicht stimmt.
Ja, aber unter dem Label SJ-Linz versteht man landläufig nicht die Bezirksorganisation sondern die Ortsgruppe Linz, sowie ihre Äste in Linz-Süd und in der aks Linz. Die Ortsgruppe SJ Römerberg/Linz ist unter diesem Namen auch bekannt. In Wien gibt es mittlerweile fast keine nicht-linken Bezirke und die SJG Kärnten sowie die Jusos Salzburg sind politisch inaktiv, oder um es härter zu sagen: tot. Die SJ Linz (so wie sie von SJlerInnen gesehen wird) ist dennoch eine der aktivsten Ortsgruppen in Oberösterreich überhaupt und hat eine Vielzahl von AktivistInnen.
P.S.: In eigener Sache: bitte besorge dir einen Wikipedia-Account und signiere jeden Eintrag im Diskussions-Bereich den du machst mit einer Signatur (Anleitung auf http://de.wikipedia.org/wiki/Hilfe:Signatur) - Danke!
-- Icaras
[Bearbeiten] Richtungsstreit
Vielleicht sollte man erwähnen, dass es Bestrebungen gibt den linken Flügel wieder zurückzudrängen? Siehe z.B. die Floridsdorf Wahl, ein bezirk der ähnlich viele Bewohner hat wie die 2.größte Stadt Österrichs, Graz.
- At the same time the conference was adopting revolutionary Marxist ideas in the resolutions, there were also bureaucratic manoeuvres taking place against the revolutionary Marxists. The representative of the biggest YS district (Floridsdorf), Willi Waitz, was kicked out of the leadership for being a supporter of the Marxist Tendency. He ran for the leadership against a so-called Marxist who was opposed to the slogan of the "Minority Government" and received 17% of the vote. This is a success because the supporters of the Marxist Tendency only accounted for 5% of the total vote.
http://www.marxist.com/success-austrian-ys231106.htm --Tets 08:36, 8. Feb. 2007 (CET)