Diskussion:Super 8
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ACHTUNG!!!
Der Super 8 KODAKCHROME K40 kann nur noch bis zum 25. September zur Entwicklung eingeschickt werden. Danbach geht nichts mehr!
Christian Meinhold
- Doch, es geht noch was, nur muß man jetzt gegen Entwicklungsentgelt seine K40-Filme nach Hamburg zu Wittner schicken, die die Filme dann automatisch zu Dwayne's in die USA umleiten, von wo sie entwickelt wieder zurückkommen. --TlatoSMD 22:18, 30. Sep 2006
Als Hauptautor möchte ich gerne darauf hinweisen, daß Super 8 seine Blütezeit von 1965 bis 1980 gehabt hat. Dies sollte im Artikel deutlich zum Ausdruck kommen. Auch wenn S 8-Filmverkäufer diesen Artikel gerne so umgestalten möchten, als hätte S 8 heute noch eine wirtschaftliche Bedeutung!
Plumpaquatsch 20:13, 26. Jul 2006
- Ich bin auf jedenfall kein Filmverkäufer, und ich kenne auch keine solchen persönlich. Ich bin lediglich einer von über 2.000 aktiven S8-Privatfilmern, die auf Filmshooting.com Mitglied sind. Wozu das Medium an sich schlecht machen (s. Bilder) und den inhaltlichen Zugang samt Informationen zu technischen Vorteilen dazu so umständlich wie möglich gestalten, so daß nur noch mehr DV-Jünger entstehen, die garnicht wissen, was sie verpassen? Auf jedenfall bin ich nachwievor für eine Aufteilung in einen historischen und einen gegenwärtigen Artikel, und stelle das diesmal hier besser zur Diskussion, bevor man sich wieder darüber in die Haare kriegt. Ich weise auch daraufhin, daß in der Abstimmung auf der Löschartikelseite offenbar meine dahingehende Meinung mit 4:1 befürwortet wurde (gerade im Hinblick auf die Artikellänge, aber eben auch aufgrund des unterschiedlichen Themenschwerpunktes, der jeweils anders behandelt werden sollte), bis die Abstimmung abgebrochen wurde. --TlatoSMD 19:25, 30. Jul 2006
Es ist sicherlich im Sinne einer seriösen Information, wenn man die Super8 Seite frei von Werbung hält --- allerdings enthält diese Seite Werbung: 1) http://www.film-super8.de/ - GK-Film konfektioniert, perforiert und vertreibt in Zusammenarbeit mit Wittner Kinotechnik den Velvia 50 D 2) http://www.super8film.at - Verkauf von Super 8 Projektoren, Kameras und Zubehör
Mein einzeiliger Hinweis zum Thema "Filmabtastung" wurde regelmässig wieder entfernt. Dieses Thema kann interessant sein, wenn man z.B. nach einer Möglichkeit sucht, die Filme der Eltern auf ein leicht zu handhabendes aktuelles Medium in guter Qualität zu konvertieren.
Gleichwohl bitte ich die Sperrung der Super8-Seite gegen Bearbeitung aufrecht zu halten mit der Begründung "dem Streben nach Werbung" von Seiten einzelner kommerzieller Anbieter (u.a. Fa.Sch. aus Hessen) innerhalb von Wikipedia gerne entgegen wirken zu wollen. Verbindlichen Dank. John1974 21:30, 08. Aug 2006
- Wenn der Verweis auf GK-Film wie auf SCHMALFILM angeblich Werbung ist, wieso muß dann ausgerechnet der Link zu Wittner dran glauben (und GK stattdessen sogar doppelt rein)? Und wieso der Link zum wichtige Informationen liefernden aktiven Forum Filmshooting.com, das mit seiner Community von über 2.000 Mitgliedern beweist, daß Super8 für aktive Filmer durchaus nicht tot ist, sondern sogar eine beträchtlichte Menge der Fangemeinde online aktiv und organisiert (was wiederum nur ein Bruchteil aller heutiger Super8-Filmer ist)? Wo ist bei einem solchen Forum bitteschön die Werbung? Außerdem bleibt Wittner als Super8-Filmmaterial- und Geräteverkäufer mit einzigartigem, da europaweit größtem Sortiment für Amateur- wie Profifilmer wichtig (und nun sage mir keiner, Profis gäbe es heute bei Super8 angeblich nicht; für wen sollen denn sonst die ganzen Negativfilme von Kodak, Fuji und Pro8mm sein, die man garnicht projizieren kann?); das ist keine Werbung von Wittners Angestellten, sondern eine einfache Feststellung von mir als 23jährigem Hobbyfilmer. --TlatoSMD 22:18, 30. Sep 2006
So, habe die Bilder aller zu empfehlenden, aber nicht mehr aus erster Hand erhältlichen Filmsorten vervollständigt. Für eine übersichtlichere Anordnung (etwa mittels Tabellen), gerade was den Bereich der Agfafilme angeht, wäre ich dankbar. --TlatoSMD 06:04, 4. Okt 2006 (CEST)
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Einstellung der Produktion
Gerade in ZDF "aspekte" erfahren, dass nun auch KODAK die Produktion dieses Filmes eingestellt hat. --85.176.125.23 22:52, 22. Jul 2005 (CEST)
- Nach 40 Jahren Super-8: Kodak killt den Amateurfilm
Franka Potente und Hans Weingartner protestieren zusammen mit 10.000 Schmalfilmern weltweit
- Unauffällig verpackt in eine Meldung zum 40-jährigen Jubiläum des Super-8-Films kündigt Kodak das Ende seines legendären Kodachrome 40 an. Filmer in aller Welt schließen sich zusammen, um gegen diese Entscheidung zu protestieren. Rund 10.000 Unterschriften von aktiven Nutzern haben Kodak schon erreicht. Doch der einstmals gelbe Riese aus Rochester (USA) zeigt sich unnachgiebig. „Die Entscheidung ist endgültig", meint Bob Mayson, stellvertretender Leiter der internationalen Abteilung Kinefilm bei Kodak.
- Die komplette Meldung steht hier: http://schiele-schoen.de/schieleschoendata/files/divers/originals/kodak_killt_den_amateurfilm.pdf -- 217.83.15.52 11:51, 9. Aug 2005
[Bearbeiten] Frage bzgl. des Artikels Zombie (Film)
Hallo!
Im Artikel Zombie (Film) ist momentan zu lesen:
- „Eine Kuriosität stellt die deutsche Super-8-Version von Zombie dar. Diese freiverkäufliche Fassung lief ungefähr 48 Minuten. Von den Kürzungen waren nicht etwa Gore-Effekte betroffen, sondern die Schnitte wurden aufgrund von platztechnischen Gründen vorgenommen. Der Film war dabei auf drei Filmrollen à 110 Meter verteilt. Inzwischen ist diese Veröffentlichung ein begehrtes Sammlerobjekt.“
Die Laufzeit von 48 Minuten kommt mir bei einem Film auf drei 110 Meter-Rollen sehr kurz vor. Kann das sein? Ich habe auch einen Link gefunden, der eine Veröffentlichung auf drei Super-8-Rollen mit einer Laufzeit von 119 Minuten angibt: [1]. Das kommt eher hin, oder? --SteBo 12:26, 10. Apr 2006 (CEST)
- Inzwischen habe ich mit Hilfe von [2] ausgerechnet, dass 67 Minuten eher hinkommen für 330 Meter Super 8-Film. --SteBo 19:45, 31. Mai 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Doppel 8
Hallo, mein Vater hat mir seine komplette Doppel-8 Ausrüstung überlassen mit denen er in den 60ern unsere Familie gefilmt hat. Zur Ausrüstung gehören Filmkamera, Projektor, Schneidegerät, Durchsichtgerät, Leinwand und Stativ und ein sehr abenteuerlicher Trafo. Ich könnte GNU-Fotos der Gerätschaft machen und den einen oder anderen Hinweis zu einem Artikel beisteuern. Besteht Interesse zu diesem Thema einen Artikel zu schreiben, meine Fachkenntnisse auf diesem Gebiet sind sehr bescheiden. Ich kenne mich leider in der Materie nicht gut genug aus um darüber einen Artikel zu schreiben. Bei Interesse bitte melden. Gruß --Elnolde 10:36, 1. Sep 2006 (CEST)
- Elnolde, Doppel8 ist zumeist die Bezeichnung für das ältere, 1932 erfundene Normal 8, das auch Doppel8 hieß, weil bei dieser älteren Variante der Film, ähnlich wie eine Audiocassette, nach der Hälfte umgedreht wurde, um die andere Seite zu belichten. Es kann aber auch sein, daß du stattdessen von deinem Vater Ausrüstung für das professionellere und jüngere, da erst in den 70ern erfundene Doppel-Super8 geerbt hast; soweit ich das überblicke, gibt's dazu in der WP noch keine Informationen, aber ich denke, das kann auch hier in den Artikel Super8, da aufgrund der gleichen Perforationsgröße Super8 und Doppel-Super8 beide Formate oft als eng verwandt angesehen werden.
- Tip: Wenn du noch Filme hast, die dein Vater damit gedreht hat, empfehle ich dir den Nageltest; paßt ein ganzer Nagel durch ein Perforationsloch an der Seite des Films, hast du eindeutig Normal8 bzw. Doppel8, paßt aber hingegen nur eine Stecknadel durch, hast du Super8 oder Doppel-Super8. Ansonsten kannst du uns auch den Kamerahersteller, Modellbezeichnung und Modellnummer nennen, dann kann ich in Lossaus Buch nachkucken, welches Format du da geerbt hast. --TlatoSMD, 18:56, 30. Sep 2006 (CEST)
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- Danke für die Antwort TladoSMD. Die Ausrüstung ist noch aus der Zeit der Amerikanischen Zone, ungefähr 1955. Die Filme wurden umgedreht und im Labor dann geschnitten. Ich schieb das jetzt schon 15 Jahre vor mir her, die alten Filme durchzusehen und auf Video aufzunehmen. Ich schieß mal demnächst Fotos und poste eines hier sowie die Kamerabezeichnung. Gruß --Elnolde 20:14, 3. Okt 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Abtastauflösung
Hallo,
kann jemand zu den 3600dpi Auflösung von Kodak eine Quellenangabe machen?
Bei einer Berechnung komme ich auf besagte 3600dpi für SD-PAL (576 Zeilen), für HD beim 720p-Modus 175P/mm (4400dpi) und beim 1080i-Modus 260P/mm (6600dpi) Abtastauflösung.
Grüße, Arved
- Auf die Aussage von mehr als 1.000 effektiven Bildzeilen bei der Abtastung von Super8 im allgemeinen bin ich einmal auf Kodaks englischer Super8-Seite vor der Ankündigung des Produktionsendes des K40 gestoßen (wonach die Seite total umgemodelt wurde), bevor ich hier die Formulierung "etwa 140 Pixel/mm, entsprechend 3600 dpi" vorgefunden habe. In Erinnerung an die Kodakseite habe ich "laut Angaben von Kodak" davorgesetzt und die Aussage über mehr als 1.000 Bildzeilen hinzugefügt. Momentan ist auf der Seite nur noch die Aussage geblieben: "Forty years after its introduction, this smallgauge film still provides an easy, inexpensive way for students and enthusiasts to work at film resolutions and color depths as yet unmatched by the latest digital technologies." (http://www.kodak.com/US/en/motion/s8mm/7280.jhtml), und zusätzlich noch aus dem Interview mit den Regisseuren Lippman und Teague: "Now you can shoot on Super 8 film, get a beautiful digital telecine, edit without much resolution loss, color correct, work with professional sound, and create an HD or DigiBeta master that looks great." (http://www.kodak.com/US/en/motion/s8mm/lippman.jhtml)
- Früher gab es noch direkt für den Laien übersetzbare Tests mit Siemenssternen und ähnlichen Tafeln, wo einfach gemessen wurde, wieviele Linien/Zeilen der jeweilige Film maximal abbilden konnte, wohingegen heute mit umständlichen lateinischen und griechischen Begriffen für unübersichtliche Kurven für verschiedene Farbbereiche gearbeitet wird, wobei man schon Physik studiert haben muß, um allein den Zweck dieser Graphensysteme zu verstehen.
- Ich denke aber, daß die dpi-Zahl inzwischen nach oben korrigiert werden sollte; laut dem englischen WP-Artikel zu Kodachrome machen die meisten heutigen professionellen Photoscanner bei 12.000 dpi schlapp, wohingegen der in 35mm übliche Kodachrome64 (aufgrund der höheren Empfindlichkeit etwas gröber als der K40 für Super8) bei dieser Scanauflösung noch locker mitkommt. Film hat schließlich anders als Video eine Auflösung, die im molekularen Bereich liegt. Merke: DPI alias Samples/inch sagt was über die Auflösung und Schärfe des Materials aus (relativer Wert), nicht über die Bildgröße in mm (absoluter Wert); man kann also diesen Wert per Dreisatz problemlos auf Super8 beziehen. Mit 12.000 dpi = 4.687,5 Punkte/cm = 468,75 Punkte/mm, das ganze multipliziert mit der Super8-Bildhöhe von 4,22 mm käme man dann für Super8 schon auf eine Auflösung von rund 1.980 Bildzeilen Höhe, sprich über 2K Breite, oder genauer: beim Seitenverhältnis von 4:3 des traditionellen Academyformats etwa 2.640 Pixel Breite mal 1.980 Pixel Höhe. Und das ist, wie gesagt, nur die geringere Auflösung des K64, nicht die des K40. --TlatoSMD, 07:31, 1. Okt 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Deutschland Deutschland
Sacht mal, der Beitrag tut so, als hätte es die Wiedervereinigung nie gegeben und die DDR keine Super8-Geschichte. Woran gebricht es denn? Unwissenheit, Verdrängung, Elitendenken....???
Beste Grüße Dusty Roy
- Ich schätze mal Unwissenheit, Roy. Im (ehemaligen) Westen ist nur bekannt, daß es in der DDR wie im gesamten damaligen Ostblock aus bisher ungeklärten Gründen nach der Ausrangierung von Normal8 hauptsächlich Doppel-Super8 statt Super8 gab. Ansonsten kennt man nur die berühmten unkaputtbaren Quartz-Super8-Kameras aus der UdSSR (wofür wurden die eigentlich hergestellt, wenn man im Ostblock doch das andere Format verwendet hat?), die Zeiß-Werke in Jena, sowie ORWO. Interesse ist natürlich da. --TlatoSMD, 19:01, 30. Sep 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Werbung mit Falschinformation
Hallo,
ich habe mir die Super-8-Seite zum ersten Mal angesehen, weil ich selbst gerade alte Super-8-Filme digitalisieren will, und dabei ist mir aufgefallen, dass der Abschnitt "Abtasten" offenbar eine einzige Werbung für die Firma "Digital Video Factory" ist, und zwar, wenn ich nichts falsch verstehe, eine ziemlich dreiste, insofern behauptet wird, diese Firma sei "qualitativer Testsieger" eines umfangreichen Vergleichstests der Zeitschrift "Schmalfilm".
Diesen Test gab es in den Ausgaben 2 und 3 2005 tatsächlich (ich habe ihn mir gegen Bezahlung von der Schmalfilm-Website heruntergeladen; insofern war der Link zu http://www.schmalfilm.de wirklich hilfreich), und "Digital Video Factory" war auch tatsächlich unter den getesteten Firmen. Allerdings kann von einem Testsieg überhaupt keine Rede sein; die Firma bekam die (Schul-)Note 2,3. Der Testsieger hingegen hatte die Note 1,25; weitere Auszeichnungen wurden an Firmen mit Noten < 2,10 vergeben.
Hat "Digital Video Factory" diese Falschinformation hier eingefügt und vertraut darauf, dass niemand den Test wirklich liest?
Ich entnehme der Diskussionsseite, dass es hier schön öfter Probleme mit Werbung gab, deswegen will ich von mir aus jetzt nichts gleich löschen, aber so kann das ja wohl kaum stehen bleiben! --Uli 02:54, 16. Okt. 2006 (CEST)
- Soweit ich mich erinnere, war die schlechte Note ausschließlich mit der langen Verarbeitungszeit zu erklären, wohingegen Bild und Ton die besten Noten des ganzen Tests bekamen. Da diese Verabeitungszeit die Durchschnittsnote von DVP stark verschlechterte, bekam die Firma extra aufgrund der überragenden Qualität zum Ausgleich den Titel "Preis-Leistungs-Sieger" verliehen (ist in der elektronischen Version des Tests eigentlich nur die Tabelle ohne den entsprechenden Artikel vorhanden, wo das alles drinsteht?). Und nein, ich arbeite nicht für DVP, habe mich aber auch schon selbst von den qualitativen Unterschieden zwischen DVP und einer lokalen Firma hier in Hamburg überzeugen können.
- Was die angebliche Werbung angeht, ging es darum, daß die durchaus verdienstvollen Historiker des Artikels meinten, das Format wäre heute tot, wo ich gegengehalten habe (wo es dann hieß, ich würde ja wohl für den Verlag von SCHMALFILM arbeiten, damit mehr Hefte verkauft werden, da ja außer der unverständlicherweise überlebenden Zeitschrift angeblich nichts neues mehr auf dem Super8-Markt produziert würde), offenbar aber erst mit der großen Zahl an heute erhältlichen Negativfilmen für den erst seit den 90ern existierenden Super8-Profibereich überzeugen konnte. --TlatoSMD 16:37, 22. Okt. 2006 (CEST)
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- Nö, die Verarbeitungszeit geht überhaupt nicht in die Note ein. Nach unten gerissen wurde die Note vor allem dadurch, dass "Bildfeld" eine 5 bekam, weil oben und unten schwarze Streifen zu sehen waren. Wie auch immer, es gibt in dem Test 7 Anbieter mit dem dem Prädikat "Preis-Leistungs-Sieger" (für Noten < 2,1 samt günstigem Preis), aber DVF gehört nicht dazu - diese Firma hat schlicht keinerlei Auszeichnung bekommen, und deswegen muss diese Angabe raus. (Der Testbericht als PDF ist übrigens der gesamte Artikel im Original-Layout. Auch da wird die Firma DVF nirgendwo lobend erwähnt.)
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- Um das nochmal ganz klar zu sagen: den Link auf die Zeitschrift "Schmalfilm" halte ich für sehr hilfreich und vollkommen angebracht; darauf bezog sich meine Kritik in keiner Weise! --Uli 03:44, 28. Okt. 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Super 8, um Spielfilme daheim anzuschauen?
War es nicht auch so, dass vor der Verbreitung der Videorekorder Super 8 auch verwendet wurde, um ganz normale Spielfilme daheim anzuschauen? Wie verbreitet war das in 1970ern? Hatten viele einen Super 8-Projektor, mit dem sie sich Filme anschauten, oder nur einige wenige?
Für Pornographie extrem verbreit, sonst aufgrund der immensen Preise für die Filme weniger.
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- Zitat aus dem Artikel: "Für Super 8 gab es auch fertige Filme zu kaufen, was für pornografische Werke eine erhebliche Bedeutung hatte. Es existierten aber auch Dokumentar- und Lehrfilme, beispielsweise die Zusammenfassung einer Fußballweltmeisterschaft. Selbst bekannte Spielfilme ließen sich bekommen; sie waren häufig auf 120 m, entsprechend rund 25 min, gekürzt, seltener auf mehreren Filmrollen verteilt. "
- Wenn man einen Film um 25 Minuten kürzt, kann man ihn sich doch eigentlich auch gleich ganz sparen, oder? Ich meine, wer will denn einen Film sehen, der nur um der Länge Willen um 25 Minuten gekürzt ist? Was bleibt da noch vom Film, von nachvollziehbarer Handlung? Haben die Leute das damals wirklich so hingenommen, dass ihre teuer gekauften Spielfilme um 25 Minuten gekürzt wurden?
[Bearbeiten] Dichroitisch
Dichroismus, was bedeutet das, wenn eine Projektor-Birne "dichroic" ist, ist das das vergleichbar/ersetzbar mit einem Halogen-Kaltlichtspiegel? Was eine Quarz-Jod-Lampe für einen Vorteil? -- Cherubino 01:15, 22. Mär. 2007 (CET)