Vertrag von Herrenhausen
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Im Vertrag von Herrenhausen wurde 1725 ein Bund zwischen den Hohenzollern und den Welfen geschlossen, der die abermalige dynastische Verbindung der beiden Häuser durch eine Doppelhochzeit der Kinder Friedrich Wilhelms I. vorsah. Die Hohenzollern Friedrich (der spätere Friedrich der Große) und Wilhelmine (die spätere Markgräfin von Ansbach-Bayreuth) sollten die Welfen Amalie und den Prinzen von Wales heiraten.
Der Plan scheiterte aufgrund der außenpolitischen Ausrichtung Friedrichs Wilhelm I..