Volkmar Vogel
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Volkmar Uwe Vogel (* 18. Januar 1959) ist ein CDU-Politiker und seit September 2002 Mitglied des Deutschen Bundestages.
Von 1975 bis 1978 machte Volkmar Vogel eine Berufsausbildung mit Abitur bei Carl Zeiss Jena. Zwischen 1981 und 1986 belegte er ein Fernstudium an der Fachschule für Gerätetechnik in Jena, welches er 1986 als Ingenieur für Gerätetechnik abschloss.
Schon während des Studiums arbeitete er als Dreher und Mechaniker, von 1986 bis 1991 war er im Schlachthof Gera als Technischer Leiter verantwortlich für Schlacht-, Kälte- und Haustechnik. Seit 1991 beim Abfallwirtschaftszweckverband Ostthüringen tätig, war er ab 1992 als Geschäftsleiter verantwortlich für die Abfallentsorgung in Gera und im Landkreis Greiz, insbesondere für die Deponien, ab 2001 auch für die zukünftige Abfallbehandlung in Ostthüringen und die Deponie Großlöbichau.
Volkmar Vogel ist seit 1981 Mitglied der CDU. Von 1991 bis 1993 war er CDU-Kreisvorsitzender im Kreis Gera-Land und anschließend Vorsitzender des fusionierten Kreisverbands Greiz (seit 1993). Von 1990 bis 1999 war er Kreistagsmitglied. Nach der Kreistagswahl 2004 ist er erneut Mitglied des Kreistages Greiz.
Volkmar Vogel wurde erstmals 2002 über die Landesliste Thüringen in den Bundestag gewählt. Er rückte für Lothar Späth nach, der sein Bundestagsmandat nicht angenommen hatte. Bei der Bundestagswahl 2005 eroberte er im Wahlkreis 196 (Landkreis Altenburger Land, Landkreis Greiz) das Direktmandat für die CDU zurück.
Volkmar Vogel ist verheiratet und hat zwei Töchter.
[Bearbeiten] Weblinks
Personendaten | |
---|---|
NAME | Vogel, Volkmar Uwe |
KURZBESCHREIBUNG | CDU-Politiker und seit September 2002 Mitglied des Deutschen Bundestages |
GEBURTSDATUM | 18. Januar 1959 |