Diskussion:Wiener Modell
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Hallo miteinander,
ich habe am Stil gefeilt, bitte anschließen: keine Abkürzungen wie "Fa." und mehr Fließtext und Schriftsprache, weniger Absätze und dann ist der Artikel wesentlich professioneller.
Viele Grüße Michael
- Danke, kann nur besser werden!
--Jpascher 08:20, 18. Mai 2006 (CEST)
Bitte um Stellungnahme.
Folgende Zeile wurde von mir entfernt.
"In Frankreich ist als Hersteller hochwertiger Instrumente auch die Fa. Saltarelle zu nennen."
Stimmt das?
Maugen fertigt Instrumente in Frankreich das ist sicher.
Bernard Loffet writes in the diatonic news groop:
"Mengascini makes diatonic boxes for Verde, I think since 1995. When Borelli clashed with Mengascini that makes its models, Borelli changed for Bompezzo. Mengascini was then free to sell the models he previously mades for Borelli to others : the diatonic model of Cavagnolo, the midi "ariette" for Didier Boyer, the diatos for Verde... I don't know when the Verde factory closes, I bet in the 1980's. They have a repair / tuning workshop. In Italy, they nickname Verde the Italian Saltarelle. > I've tried plenty of Mengascinis, and agree, they are good boxes. that's right. the conception was made by Borelli's Alain Migneaut, good musician and with a good knowledge of trad accordion in France." --Jpascher 17:53, 10. Apr 2006 (CEST)
Mengascini produziert scheinbar für viele weitere Marken am Markt, auch Instrumente die der Steirischen Harmonika total nachgebaut sind, angeblch verkaufen sie selbt ein Modell mit der Bezeichnung T4. --Jpascher 08:20, 18. Mai 2006 (CEST)
( entfernte Webliks : Diatonie, Oliver Stoffregen, ein Fachhändler in Darmstadt, der sich ganz auf gute Wiener Modelle spezialisiert hat Len Killick, ebenfalls Spezialist für diese Instrumente mit Schwerpunkt in der englisch/irischen Szene (die eine andere Stimmung verwendet) BURG FÜRSTENECK ist ein Zentrum für Spielkurse auf dem Wiener Modell )
--Jpascher 17:22, 10. Apr 2006 (CEST)
Der folgend Text wurde von mir von der Seite Ditonisches Akkordeon entfernt.
[Bearbeiten] Wiener Modell
Das Wiener Modell mit 21 Tasten auf der Melodieseite in zwei Reihen (= zwei Tonarten im Abstand der Subdominate) ohne Gleichtöner und mit 8 Tasten auf der Bassseite hat ausgehend von Frankreich in der modernen Folk-Bewegung Deutschlands besonders viele Anhänger gefunden. Diese Grundmodell wird ständig und in großer Variantenvielfalt weiter entwickelt. Halbtonreihen und weitere Bass-Akkorde kommen dazu, die Anzahl der Register verändert sich. Auf der Bass-Seite wird häufig eine Terz-Abschaltung eingebaut, die es erlaubt, dieselben Knöpfe als Dur- oder als Moll-Akkord zu verwenden. Inzwischen hat sich die Stimmlage G/C weitgehend etabliert, die sowohl mit den gängigen Drehleiern wie mit den Dudelsäcken gut harmoniert. Die besseren Instrumente werden mit einem Naturholzkorpus angeboten. Das Repertoire beinhaltet in erster Linie Folklore-Tanz-Musik aus Mittel-, West- und Süd-Europa. Die Spieltechnik hat in den letzten Jahrzehnten rasante Fortschritte gemacht und kann ausgesprochen virtuos werden. Eine große Anzahl an Tonträgern mit Gruppen aus Frankreich, Deutschland, England, Italien und anderen Ländern wurde publiziert. Durchgesetzt hat sich in dieser Szene auch eine Notationsweise aus Frankreich, bei der die "normal" gesetzten Noten durch eine darunter geschriebene Tabulatur ergänzt werden. Die besten Akkordeons dieser Art werden zur Zeit in Italien (z.B. Castagnari in Recanati) und in Frankreich (z.B. Saltarelle) gebaut.
Bitte beachtet das es bereits weitere Artikel zu ditonischen Instrumenten gibt.
Siehe auch:
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- Cajun Accordion
- Melodeon
- Sanfona
- Wiener Modell
- Organetto
- Heligonka
- Schwyzerörgeli Diskant diatonisch, Bass chromatisch
- Schottisches Akkordeon Wiener mit Stradella Bass
- Irisches Akkordeon Diskant chromatisch und wechsetönig
- Trikitixa eskusoinu ("hand sound") Baskische Harmonika, Diskant diatonisch, Bass
- Französisches Akkordeon
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--Jpascher 17:43, 10. Apr 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Abbildung korrekt?
Der Farbe der Knöpfe nach handelt es sich bei der Abbildung um ein chromatisches Knopfakkordeon in B-Griffeweise, die Beschreibung geht von einem diatonischen aus.
Wie denn jetzt?
Ja leider irritierend, aber es ist sicher ein diatonisches Insreument der benutzer wollte wahrscheinlich den Eindruck erwecken das es ein chromatsches Insrumentist. Anzahl der Knöpfe Bilder vom den Stimmstöcken und natürlich die Fuktion beweisen es eindeutig. Auch die Anordnung der Bässe ist unvewechselbar diatonisch.
--Jpascher 08:30, 14. Mai 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Was ist "Gleichton"
Vielleicht kannst du, Jpascher, mir das mal erklären. Entweder du schreibst den Satz noch etwas ausführlicher oder du verlinkst einen anderen Artikel oder machst gleich neuen dazu. (Gleichton) --Thornard, Diskussion, 23:39, 30. Okt. 2006 (CET)