Wohnungsbaukombinat
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WBK stand in der DDR als Abkürzung für die meist in der Rechtsform eines Volkseigenen Betriebes (VEB) agierenden Wohnungsbaukombinate.
Jeder Bezirk der DDR verfügte über ein zentrales WBK, welches wiederum über Niederlassungen innerhalb des Bezirkes verfügte.
Nach der politischen Wende wurden die Betriebe in verschiedene Nachfolgebetriebe überführt, wie z.B. das WBK Neubrandenburg in die Mecklenburger Bau-Union AG. Die notwendige Neuausrichtung und anschließende Sanierung der Nachfolgefirmen ist aber oftmals gescheitert.