Wolfgang Schüler
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Wolfgang Schüler (* 24. September 1952) ist ein deutscher Schriftsteller, Rechtsanwalt und Journalist.
[Bearbeiten] Leben
Schüler studierte Rechtswissenschaft in Leipzig und arbeitete mehrere Jahre lang als Gerichtsreporter bei der Berliner Zeitung. Seit 1984 ist er als freiberuflicher Autor und Journalist, seit 1990 auch als Rechtsanwalt tätig. 1987 erschien sein erstes Buch Verbrecher im Netz. Es erlebte bislang fünf Nachauflagen in drei verschiedenen Verlagen. Von 1990 bis 2005 gab Schüler eine Regionalzeitung heraus, von 1993 bis 2003 war er ehrenamtlicher Bürgermeister seiner Heimatgemeinde. Schüler veröffentlichte weit über 1.000 literarische Gerichtsberichte in diversen Zeitungen und Zeitschriften, u.a. seit 1990 wöchentlich in der Bauernzeitung. Seine Romanbiografie Edgar Wallace – Ein Leben wie im Film (1999) ist auch als Hörbuch und als Blindendruck erhältlich. Im Jahr 2001 wurde Schüler für den Nordfälle-Preis der Stadt Flensburg nominiert. Er ist Mitglied im Syndikat, der Vereinigung deutschsprachiger Kriminalschriftsteller.
[Bearbeiten] Werke (Auswahl)
- In den Fängen der Justiz, 1998
- Bessere Beweise, 1999
- Kann den Liebe strafbar sein? 1999
- Narbengesicht, 2000
- Die drei Raben, 2000
- Zugriff! Im Visier der Fahnder (mit Wilfried Zoppa), 2002
- Das Loch in der Zunge, 2003
- Pech gehabt, 2004
- Serienmörder in Deutschland (Hrsg.), 2005
- Die sechs Fehler des B. Mikes, 2006
[Bearbeiten] Weblinks
- Literatur von und über Wolfgang Schüler im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Homepage von Wolfgang Schüler
Personendaten | |
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NAME | Schüler, Wolfgang |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schriftsteller, Rechtsanwalt und Journalist |
GEBURTSDATUM | 24. September 1952 |