Leonberg (Württemberg)
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Technische Yschränkung: Dr koräkt Titel wär: »Leaberg« |
Wappen | Karte |
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Basisdata | |
Staat: | Deutschland |
Bondesland: | Bada-Wierdaberg |
Regierongsbezirk: | Stuttgart |
Region: | Stuttgart |
Kreis: | Böblinga |
Gmeindeart: | Große Kreisstadt |
Stadtgliederung: | Kernstadt un 6 Stadtteile |
Fläche: | 48,73 km² |
Geografische Lage: | 48° 48' N, 09° 01' O |
Höhe: | 394 m ü. NN |
Einwohner: | 45.607 (31. Dez. 2004) |
Bevölkerungsdichte: | 936 Eiwohner je km² |
Ausländeranteil: | 16,0 % |
Postleitzahl: | 71201-71229 (alt 7250) |
Telefonvorwahl: | 07152 |
Kfz-Kennzeichen: | BB |
Gmeindeschlüssel: | 08 1 15 028 |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Belforter Platz 1 71229 Leonberg |
Website: | www.leonberg.de |
Politik | |
Oberbürgermeister: | Bernhard Schuler |
Dialäkt: Schwäbisch |
Leaberg isch a Stadt en Bada-Wierdaberg, etwa 13 km weschdlich fo Stuagert. Aktuell hot se mit Eigmeindonga rond 45.000 Eiwohner. Se ghert zom Kreis Beblenga. Leaberg isch Große Kreisstadt. Bis 1973 isch Leaberg dr Sitz vom Landkreis Leaberg gwä, der isch im Zug vo dr Kreisreform 1973 uffglöst worda. Heitzdag schwätzt mr no vom Altkreis Leonberg.
Inhaltsverzeichnis |
[ändere] Gschichta
[ändere] Eigmeindonga
- 1938: Eldenga
- 1. Januar 1975: Gebrscha, Hefenga, Warmbronn on Silbrberg (Gmeind Renninga; isch mit em gleichnomiga bereits zua Leaberg ghöriga Stadtdoil vereinigt worda)
[ändere] Eiwohnerentwicklong
D'Eiwohnerzahla sind Schätzonga, Volkszählongsergebnissa (¹) oder amtliche Fortschreibonga vo der jeweiliga Statistischa Ämter (numma Hauptwohnsitze).
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¹ Volkszählongsergebnis
[ändere] Politik
[ändere] Gmeinderat
Dr Gemeinderat hot seit dr letzta Kommunalwahl vom 13. Juni 2004 insgsamt 34 Sitza. Diese verteila sich ouf die einzelna Parteia un Gruppieronga wie folgt:
- CDU 28,3% (-5,7) - 10 Sitze (-6)
- FWG 27,0% (+4,5) - 9 Sitze (=)
- SPD 20,4% (-3,5) - 7 Sitze (-4)
- GABL 14,9% (+5,0) - 5 Sitze (+1)
- FDP/DVP 9,4% (+2,5) - 3 Sitze (=)
[ändere] Bürgermeister
Stadtoberhäupter seit 1888
- 1888-1903: Jakob Rüth
- 1903-1919: Rudolf Roth
- 1919-1932: Gotthilf Funck
- 1933-1934: Rudolf Abele
- 1934-1945: Erwin Spindler
- 1945: Hugo Wendel
- 1945-1947: Gotthold Ege
- 1947-1948: Imanuel Schäfer
- 1948-1953: Carl Schmincke
- 1953-1969: Otto Rexer
- 1969-1993: Dr. Dieter Ortlieb
- 1993-heute: Bernhard Schuler