Schallstadt
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Schallsched (Schallstadt) |
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Wappe | Charte | |
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Dialekt: Alemannisch | ||
Hauptvariante: | Hochalemannisch | |
Regionalvariante: | Markgräflerisch | |
Lokalvariante: | nördl. Markgräflerisch markgräfler Variante |
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Verbreitig: | mässig, Tendenz zum Nideralemannisch |
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Basisdate | ||
Staat: | Dütschland | |
Bundesland: | Bade-Württeberg | |
Regierigsbezirk: | Friburg | |
Kreis: | Brisgau-Hochschwarzwald | |
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Gmei: | ||
Geographischi Lag: | 47° 57′ N, 07° 45' O | |
Höchi: | 240 m y. NN | |
Flächi: | 19,56 km² | |
Iwohner: | 5791 (31.03.2005) | |
Bevölchrigsdichti: | 296 Iwohner je km² | |
Usländeradeil: | 4,9 % | |
Postleitzahl: | 79227 | |
Vorwahl: | {{{area_code}}} | |
Nummereschild: | FR | |
Gmeischlüssel: | 08 315 028 | |
Gliderig: | 5 Ortsteile Schallsched Föhreschallsched Wolfewiler Menge Lidischberg |
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Adress vu dr Verwaltig: |
Kirchstraße 16 79227 Schallstadt |
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Internetuftritt: | www.schallstadt.de | |
E-Mail-Adresse: | ||
Politik | ||
Vogt: | Jörg Czybulka | |
Lag im Chreis | ||
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Topographi | ||
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Luftbild | ||
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Dialäkt: {{{3}}} |
Schallsched isch e Gmei im Landchreis Brisgau-Hochschwarzwald in Bade-Württeberg.
Inhaltsverzeichnis |
[ändere] Geographi
[ändere] Gmeigliderig
Zue dr Gmei ghöre d'Ortsdeiler Schallsched, Föhreschallsched, Wolfewiler, Lidischberg un Menge.
[ändere] Gschichte
Schallsched wird erstmols 779 in ere Schenkigsurchunde vum Kloster Lorsch erwähnt. Ab 1218 hän d'Ortschafte vum hütige Schallsched dr Grafe vu Friburg usem Erb vu dr Zähringer Herrschaft in Friburg im Brisgau ghört. Im Lauf vum 14. Johrhundert ybernämme d'Friburger Grafe d'Herrschaft Badewiler, wo no mitsamt dr Ortschafte vum hütige Schallsched yber d'Markgrafe Hachberg-Sauseberg 1503 an d'Markgrafe vu Bade un anno 1806 ans Großherzogtum Bade fallt.
[ändere] Religione
In dr Reformation werre alli hütige Schallscheder Ortschafte evangelisch. S'git au hüt noch vil Ahänger vu chleinere protestantische Chilche. Erst sitem Zweite Weltchrieg un mit dr Zueghörigkeit zum Balligsruum Friburg git's dur Zuezug au e nennenswerti Azahl vu Katholike un z'Schallsched sit einige Johre au e katholischi Chilche.
[ändere] Igmeindige
Schallsched un Wolfenwiler hän sich am 1. Jänner 1971 zue dr neie Gmei Schallsched-Wolfewiler zsämmegschlosse. Gnau vier Johr später isch es zue dr Verainigig vu dere Gmei mit Menge un Ebringe chu. Ebringe het gege die Igmeindig vorem bade-württebergische Verwaltigsgrichtshof uf Wiidererlangig vu dr Selbständigkeit chlagt, wil d'Gmei Pfaffewiler nit wie im Vertrag vorgsähe dr neie Gsamtgmei aghört het un het am 6. Februar 1976 Rächt chriegt, so dass d'Igmeindig vu Ebringe nichtig worre isch. Dr Gmeinamme Schallsched-Wolfewiler isch am 1. November 1977 zue Schallsched vereifacht worre.
[ändere] Ortsdeiler
[ändere] Menge
Menge wird erstmols 776 im Lorscher Codex erwähnt.
[ändere] Wolfewiler
Wolfewiler wird erstmols 873 in Urchunde vum Chloster St. Galle erwähnt.
[ändere] Politik
[ändere] Gmeirot
D'Kommunalwahl am 13. Juni 2004 het folgendi Sitzverdeilig ergä:
FWG | 48,1 % | +4,4 | 8 Sitz | -1 |
CDU | 21,1 % | -5,4 | 4 Sitz | -2 |
Grüeni | 13,5 % | +2,4 | 2 Sitze | ±0 |
SPD | 11,3 % | -7,3 | 2 Sitz | -2 |
Pro Jugend | 6,0 % | +6,0 | 1 Sitz | +1 |
[ändere] Wappe
S'Wappe vu Schallsched bringt d'Identität vu dr Deilörter zum Usdruck. In halb gspaltenem un deiltem Schild obe links in Blau e silbers Huefiise, obe rechts in Gold e blaue Dribel ame grüene Stiil mit grüenem Blatt, unde in Silber uf grüenem Driberg e schrittende schwarze Wolf.
[ändere] Gmeipartnerschafte
Mit dr Gmei Rosà in Italie wird sit 1991 e Gmeipartnerschaft pfläggt. Rosà isch eini vu dr grösste Gmeie vu dr Provinz Vicenza.
E witteri Gmeifründschaft verbindet Schallsched mit Vietmannsdorf im Land Brandeburg.