23 v. Chr.
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[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen
[Bearbeiten] Römisches Reich
- Kaiser Augustus führt eine feste Währungsordnung ein. Das System unterscheidet Goldmünzen (Aureas), Silbermünzen (Denaurius), Messingmünzen (Sestertius, Dupondius) und Kupfermünzen (As). Es wirkte in ganz Europa bis weit in die Neuzeit, bevor der Schotte John Law 1716 am Hofe Ludwig XV. das erste echte Papiergeld einführt. Die Münzen zeigen allesamt das Haupt des Herrschers. Sie symbolisieren zudem das Ende der Demokratie im Römischen Reich. Die Münzen kursieren weltweit bis nach Skandinavien, in das Kaiserreich China, nach Indien und Afrika.
- Übertragung der tribuzinischen Gewalt an Augustus auf Lebenszeit