24-Stunden-Rennen
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24-Stunden-Rennen sind Ausdauer-Wettbewerbe, in denen innerhalb von 24 Stunden eine möglichst große Distanz zurückgelegt werden soll. Teilnehmer müssen normalerweise nach Ablauf der Zeit noch im Rennen sein und innerhalb eines vorgegebenen Zeitrahmens aus eigener Kraft die Ziellinie überqueren, damit die zurückgelegte Distanz auch gewertet werden kann.
Bekannt gemacht wurde diese Wettbewerbsart ab 1923 durch das 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Abgesehen von Automobilen werden im Motorsport u. a. auch 24h-Rennen mit Motorrädern und Karts ausgetragen. Des Weiteren gibt es 24h-Rennen u. a. auch für Skifahrer, Radfahrer usw. oder mit anderen Zeitvorgaben.
Beispiele für Automobil-Rennen sind
- 24-Stunden-Rennen von Le Mans (24 Heures du Mans) [1]
- 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps [2]
- 24-Stunden-Rennen von Daytona [3]
- 24h-Rennen Nürburgring Nordschleife [4]
Beispiele für Motorrad-Rennen sind
- 24-Stunden-Rennen von Le Mans [5] (24 Heures Moto)
- 24-Stunden-Rennen Bol d'Or [6] in Magny-Cours
- 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps (zuletzt 2003)
- 24-Stunden-Rennen Motorsport Arena Oschersleben "German Speedweek" [7]
Weitere Beispiele sind
- 24-Stunden-Rennen "Rad am Ring" [8] auf der Nordschleife
- "24 Stunden von Köln by Kartcenter-Cologne" [9]
- "24h SkiTrophy 2006 Kastelruth/Castelrotto" [10]
- "Raiffeisen 24h-Rennen Sedrun" (Ski und Snowboard) [11]