Diskussion:Abodriten (Volk)
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- 804/808 Kaiser Karl der Große in seinem Kampf, die Sachsen durch Christianisierung zu erobern, entfernt einige Sachsen und gibt Karl's Verbündeten Abodriten Sachsenland im Gebiet südwestlich der Ostsee. Slawen breiten sich rapide aus und es dauert bis zur Regierung durch die Askanier, das germanische Land wieder fest in Regierung von Sachsen/Brandenburgern zu bekommen.
-- Schewek 20:54, 7. Apr 2004 (CEST)
@schewek
du bist doch wohl ein "germanischer" ultranationalist was hast du denn etwas gegen die elbslawen (?) die meisten von denen sind doch inzw. deine landleute geworden (außer den sorben natürlich). und weiters historisches faktum ist nun mal, dass der "germanische" kaiser, der nun mal karl der große als ein franke war, sich wohl besser mit seinen (heidnischen!) slawischen nachbarn verstand, als mit seinen germanischen brüdern den sachen, denen er zu tausenden den kopf abschlagen ließ.
gruß herman
Magnus der Gute führt einen Krieg gegen die Wenden und zerstört die Jomsburg. Dabei kam der Obodritenkönig Ratibor um. Hier heißt der Stammesfürst Niklot. Von Ratibor heißt es weiter: Seine acht Söhne versuchten, ihn zu rächen, wurden aber ebenfalls getötet. Daraufhin versammelten die Winuler ein großes Heer und drangen plündernd bis Ribe vor. Magnus fuhr von Schonen kommend, wohin er Sven Estridsson verfolgt hatte, mit seiner Flotte nach Haithabu und besiegte 1043 die Wenden bei Schleswig in offener Feldschlacht (man nennt sie die Schlacht von Lyrskogsheide).
Wie ist nun das Verhältnis von Niklot zu Ratibor? Fingalo 17:42, 7. Mai 2006 (CEST)