Anton Heinen
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Anton Heinen (* 12. November 1869 in Buchholz bei Bedburg; † 3. Januar 1934 in Rickelrath) war ein katholischer Priester und Erwachsenenpädagoge.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Biografie
Anton Heinen wurde als Sohn eines Lehrers geboren. Nachdem er 1889 in Bedburg sein Abitur erlangte, studierte er in Bonn Theologie und Philosophie. 1893 wurde er zum Priester geweiht, leitete als Kaplan einen Gesellenverein und arbeitete ab 1909 als Apologet in der Mönchengladbacher Zentrale des Volksvereins für das katholische Deutschland. Sein besonderes Anliegen war die Erwachsenenbildung. Er publizierte im Vereinseigenen Verlag und schrieb Artikel für das Lexikon der Pädagogik, das Staatslexikon, das Handbuch der Erziehungswissenschaften und andere Sammelwerke. Bis 1932 leitete er das Franz-Hitze Haus in Paderborn und war in seinen letzten Lebensjahren als Pfarrer in Rickelrath tätig.
[Bearbeiten] Ehrungen
Mehrere Schulen und Bildungseinrichtungen wurden nach Anton Heinen benannt.
[Bearbeiten] Werkauswahl
- Aus ewigen Quellen. Volksverein-Verlag. Mönchengladbach 1929
- Das Schwalbenbüchlein. Wie eine Mutter ihr Heim belebt. Volksverein-verlag. Mönchengladbach 1926
[Bearbeiten] Weblinks
Personendaten | |
---|---|
NAME | Schwarz, Will |
KURZBESCHREIBUNG | expressionistischer deutscher Maler |
GEBURTSDATUM | 29. Dezember 1894 |
GEBURTSORT | Hückelhoven |
STERBEDATUM | 13. Juli 1946 |
STERBEORT | Amorbach |