1934
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Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen
- 1. Januar: Das bereits am 14. Juli 1933 im Nazi-Regime verabschiedete Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses tritt in Kraft
- 1. Januar: Gauleiter Friedrich Hildebrandt wird neuer Reichsstatthalter von Mecklenburg
- 1. Januar: Das Land Mecklenburg wird aus den Ländern Mecklenburg-Strelitz und Mecklenburg-Schwerin gegründet
- 1. Januar: Neuer Lordsiegelbewahrer in Großbritannien wird Anthony Eden
- 1. Januar: Marcel Pilet-Golaz wird neuer Bundespräsident der Schweiz
- 1. Januar: USA, Alcatraz wird zu einem Bundesgefängnis umfunktioniert
- 26. Januar: Freundschafts- und Nichtangriffspakt zwischen Deutschland und Polen
- 9. Februar: In Athen wird der Balkanpakt geschlossen, ein Militärbündnis von Staaten der Region gegen bulgarische Vormachtbestrebungen.
- 12. Februar: Beginn des Februaraufstandes in Österreich
- 1. Mai: Die Maiverfassung, die oktroyierte Verfassung des austrofaschistischen Ständestaats, tritt in Kraft.
- 29.-31. Mai: Erste Bekenntnissynode der evangelischen Kirche in Barmen, Verabschiedung der Barmer Theologischen Erklärung
- 14. Juni: Hitler auf Staatsbesuch in Italien. Treffen mit Mussolini in Venedig
- 30. Juni: Röhm-Putsch, „Säuberung“ der SA-Führung
- 25. Juli: Nationalsozialistischer Putschversuch in Österreich („Juliputsch“), bei dem Bundeskanzler Dollfuß getötet wird
- 30. Juli: Der bisherige Unterrichtsminister Dr. Schuschnigg wird österreichischer Bundeskanzler
- 2. August: Reichspräsident Paul von Hindenburg stirbt
- 2. August: Die Reichswehr wird auf Adolf Hitler vereidigt
- 19. August: Volksabstimmung über die Zusammenlegung der Ämter des Reichspräsidenten und des Reichskanzlers in der Person Adolf Hitler
- September: Eintritt der UdSSR in den Völkerbund
- 27. Oktober: Der Marsch von 100.000 Kommunisten unter Führung Mao Zedongs durch China beginnt („Langer Marsch“)
- 9. Oktober: Ermordung des jugoslawischen Königs Alexander I. und des französischen Außenministers Louis Barthou durch kroatische Rechtsradikale Ustaschas
[Bearbeiten] Wissenschaft/Technik
- 5. November Das unter der Anleitung von Umberto Nobile erbaute russische Luftschiff CCCP-B6 (UdSSR-W6) führt seine Jungfernfahrt durch. Es gilt als das erfolgreichste russische Luftschiff
[Bearbeiten] Kultur
- 22. Januar: Uraufführung der Oper „Lady Macbeth von Mzensk“ (Orig.: Леди Макбет Мценского уезда) von Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch am Maly-Theater in Sankt Petersburg (2. zensierte Fassung 1963 unter dem Titel „Katerina Ismailowa“).
- 23. Januar: Uraufführung der Oper La Fiamma von Ottorino Respighi am Teatro Reale in Rom
- 31. Januar: Uraufführung der Kammeroper The Wandering Scholar von Gustav Holst in Liverpool
- 28. März: Uraufführung der Operette Märchen im Grand-Hotel von Paul Abraham im Theater an der Wien in Wien
- 18. April: Erste Fernsehübertragung in Deutschland
- 28. Mai: Uraufführung der Oper Rolande et le mauvais garçon von Henri Rabaud an der Grand Opéra Paris
- 9. Juni: Donald Duck hat seinen ersten Auftritt in dem Kurzfilm Die kluge kleine Henne.
- Juli: Kongress der Europäisch-Baptistische Föderation (EBF) in Berlin anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der deutschen Baptisten
- Die Emigrantenzeitung „Aufbau“ wird von jüdischen Flüchtlingen in New York gegründet
- Das Musée Marmottan Monet wird eröffnet.
- Gründung des Jugendbundes Grauer Orden.
[Bearbeiten] Katastrophen
- 3. Januar: Bei einer Kohlenstaubexplosion auf der Zeche Nelson III bei Ossegg sterben 142 Bergleute
- 15. Januar: Erdbeben der Stärke 8,1 in Nepal und Indien, ca. 10.700 Tote
- 12. März: Das japanische Torpedoboot Tomozuru kentert während einer Übung im Sturm vor Sasebo. Von den 113 Besatzungsmitgliedern kommen ca. 100 Mann ums Leben
- 11. Mai: Einer der heftigsten Staubstürme der US-amerikanischen Geschichte trägt 300 Mio. t Mutterboden Tausende km in den Atlantik, Vernichtung der Existenz von 165.000 Farmern
Kleinere Unglücksfälle sollten in den Unterartikeln von Katastrophe eingearbeitet werden.
[Bearbeiten] Sport
- Am 10. Juni gewinnt Gastgeber Italien die Fußball-Weltmeisterschaft vor der Tschechoslowakei, Deutschland und Österreich
- Erstbesteigung des Mount Foraker
[Bearbeiten] Geboren
- 1. Januar: Lakhdar Brahimi, algerischer Politiker
- 1. Januar: Alfred Gleitze, deutscher Politiker († 2004)
- 1. Januar: Hans Huber, deutscher Boxer
- 1. Januar: Giuseppina Leone, italienische Leichtathletin und Olympionikin
- 4. Januar: Hellmuth Karasek, deutscher Journalist, Buchautor und Literaturkritiker
- 4. Januar: Surab Zereteli, georgisch-russischer Bildhauer und bildender Künstler
- 4. Januar: Rudolf Schuster, zweiter Staatspräsident der Slowakei (1999-2004)
- 7. Januar: Tassos Papadopoulos, Präsident von Zypern
- 7. Januar: Charles Jenkins, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger
- 8. Januar: Jacques Anquetil, französischer Radrennfahrer († 1987)
- 8. Januar: Alexandra Ripley, US-amerikanische Schriftstellerin († 2004)
- 10. Januar: Leonid Krawtschuk, erster Präsident der Ukraine
- 11. Januar: Jean Chrétien, kanadischer Politiker
- 12. Januar: Jannpeter Zopfs, Richter am deutschen Bundesgerichtshof
- 15. Januar: Hans-Wilhelm Ebeling, Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit der DDR
- 18. Januar: Hendrick R. Chin A Sen, Staatspräsident von Surinam († 1999)
- 19. Januar: Patsy Rowlands, britische Schauspielerin († 2005)
- 21. Januar: Franz Böhmert, deutscher Arzt und Sportfunktionär († 2004)
- 22. Januar: Bill Bixby, US-amerikanischer Schauspieler († 1993)
- 27. Januar: Édith Cresson, französische Politikerin
- 29. Januar: Kassian Lauterer, Abt der Territorialabtei Wettingen-Mehrerau
- 30. Januar: Giovanni Battista Re, Kardinal
- 30. Januar: Eva Mozes Kor, Überlebende des Holocaust
- 2. Februar: Otar Iosseliani, georgisch-französischer Filmregisseur
- 3. Februar: Johannes Kühn, deutscher Schriftsteller
- 7. Februar: Murtasa Rachimow, Präsident der russischen Teilrepublik Baschkirien
- 7. Februar: Edward Fenech Adami, Präsident von Malta
- 8. Februar: Elly Ameling, Sopranistin
- 8. Februar: Joachim Angerer, Universitätsprofessor und Abt
- 9. Februar: Manfred von Richthofen, deutscher Sportler, Unternehmer und Sportfunktionär
- 11. Februar: Mary Quant, britische Modedesignerin, "Erfinderin" des Minirocks
- 11. Februar: Manuel Noriega, Chef der Nationalgarde von Panama
- 12. Februar: Anne O. Krueger, stellvertretende Generaldirektorin des IWF
- 12. Februar: Bill Russell, US-amerikanischer Basketballspieler
- 13. Februar: George Segal, US-amerikanischer Schauspieler
- 15. Februar: Niklaus Wirth, Schweizer Informatiker
- 17. Februar: Alan Bates, britischer Schauspieler († 2003)
- 17. Februar: Frederik Hetmann, deutscher Schriftsteller
- 18. Februar: Heini Müller, deutscher Fußballspieler und Trainer
- 19. Februar: Herbert Rosendorfer, deutscher Jurist und Schriftsteller
- 20. Februar: Kurt Wölfflin, österreichischer Schriftsteller († 1998)
- 24. Februar: Klaus Darga, deutscher Schachspieler
- 24. Februar: Bingu wa Mutharika, Präsident von Malawi
- 24. Februar: Erich Pawlu, deutscher Autor
- 24. Februar: George Ryan, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Illinois
- 27. Februar: N. Scott Momaday, indianisch-amerikanischer Schriftsteller, Literaturwissenschaftler und Maler
- 27. Februar: Ralph Nader, US-amerikanischer Verbraucheranwalt und Politiker
- 1. März: Jacques Chessex, Schweizer französischsprachiger Schriftsteller
- 3. März: Jacek Kuroń, polnischer Bürgerrechtler, Publizist, Historiker und Politiker († 2004)
- 4. März: Mario Davidovsky, argentinischer Komponist
- 4. März: Gleb Pawlowitsch Jakunin, russischer Dissident und Politiker
- 5. März: Daniel Kahneman, israelisch-US-amerikanischer Psychologe, Nobelpreisträger
- 8. März: Kurt Mahr, deutscher Schriftsteller († 1993)
- 9. März: Juri Alexejewitsch Gagarin, sowjetischer Kosmonaut und Oberst der Luftwaffe († 1968)
- 9. März: Dietmar Grieser, österreichischer Schriftsteller
- 9. März: Lothar Zysk, Richter am deutschen Bundesgerichtshof
- 11. März: Ingrid Lotz, deutsche Leichtathletin
- 12. März: Adolf Frohner, österreichischer Maler und Grafiker († 2007)
- 14. März: Eugene Cernan, US-amerikanischer Astronaut
- 14. März: Dionigi Tettamanzi, Erzbischof von Mailand und Kardinal der römisch-katholischen Kirche
- 14. März: Volker von Törne, deutscher Lyriker und Schriftsteller († 1980)
- 16. März: Roger Norrington, britischer Dirigent
- 18. März: Adolf Merckle, deutscher Unternehmer
- 20. März: Peter Berling, deutscher Autor und Schauspieler
- 20. März: David Malouf, australischer Autor
- 21. März: Abū l-Hasan Banīsadr, Präsident des Iran (1980/81)
- 22. März: Ekkehart Krippendorff, deutscher Politikwissenschaftler
- 24. März: Richard Leising, deutscher Lyriker († 1997)
- 25. März: Johnny Burnette, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker († 1964)
- 25. März: Karlheinz Schreiber, deutscher Waffenhändler
- 25. März: Bobby Vee, US-amerikanischer Rock 'n' Roll- und Popsänger
- 26. März: Alan Arkin, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur
- 27. März: Jutta Limbach, deutsche Rechtswissenschaftlerin und SPD-Politikerin
- 30. März: Hans Hollein, österreichischer Architekt und Designer
- 31. März: Richard Chamberlain, US-amerikanischer Schauspieler
- 31. März: Shirley Jones, US-amerikanische Schauspielerin
- 31. März: Heinz Kautzleben, Wissenschaftler und Geophysiker aus der DDR
- 31. März: John D. Loudermilk, US-amerikanischer Country-Sänger und Songschreiber
- 31. März: Carlo Rubbia, italienischer Physiker
- 1. April: Roberto Ciulli, italienischer Theaterregisseur
- 1. April: Jim Ed Brown, US-amerikanischer Country-Musiker
- 2. April: Hans-Jürgen Warnecke, deutscher Wissenschaftler
- 2. April: Paul Cohen, US-amerikanischer Mathematiker
- 3. April: Jane Goodall, britische Verhaltensforscherin
- 3. April: Annekathrin Bürger, deutsche Schauspielerin
- 5. April: Roman Herzog, deutscher Bundespräsident und Präsident des Bundesverfassungsgerichts
- 5. April: Frank Gorshin, US-amerikanischer Schauspieler († 2005)
- 6. April: Ingo Insterburg, deutscher Komödiant
- 6. April: Anton Geesink, niederländischer Judoka
- 6. April: Mario Merola, italienischer Sänger
- 6. April: Bill Toweel, südafrikanischer Boxer
- 7. April: Victor Feldman, englischer Jazzmusiker († 1987)
- 8. April: Kisho Kurokawa, japanischer Architekt
- 12. April: Michael Grzimek, deutscher Tierfilmer († 1959)
- 13. April: Siegfried Matthus, deutscher Komponist
- 13. April: Heinrich Wilhelm Laufhütte, Richter am Bundesgerichtshof
- 16. April: Vicar, Comiczeichner bei Disney
- 16. April: Robert Stigwood, australischer Musik- und Filmproduzent
- 19. April: Jean Ziegler, Schweizer Professor für Soziologie und Politiker
- 24. April: Shirley MacLaine, US-amerikanische Schauspielerin
- 26. April: Josef Seiz, deutscher Tischtennisspieler
- 27. April: Jürgen Kühling, Richter am Bundesverfassungsgericht
- 28. April: Max Amling, deutscher Politiker
- 29. April: Pedro Pires, Präsident von Kap Verde (seit 2001)
- 29. April: Otis Rush, US-amerikanischer Blues-Gitarrist
- 30. April: Jürgen Schneider, deutscher Bauunternehmer und Pleitier
- 1. Mai: Laura Betti, italienische Schauspielerin († 2004)
- 3. Mai: Georges Moustaki, französischer Sänger und Lyriker
- 5. Mai: Alfred Freiherr von Oppenheim, deutscher Privatbankier († 2005)
- 5. Mai: Henri Konan Bédié, Präsident der Elfenbeinküste
- 6. Mai: Oskar Gottlieb Blarr, deutscher Komponist, Organist und Kirchenmusiker
- 6. Mai: Hennes Junkermann, deutscher Radrennfahrer
- 7. Mai: Günter Topmann, deutscher Politiker und MdB
- 8. Mai: Walther Hadding, deutscher Zivilrechtswissenschaftler
- 11. Mai: Thomas Buergenthal, Mitglied des Internationalen Gerichtshofes in Den Haag
- 11. Mai: Jack Twyman, US-amerikanischer Basketballspieler
- 12. Mai: Werner Bräunig, deutscher Schriftsteller († 1976)
- 13. Mai: Hans-Peter Schwarz, deutscher Historiker und Politikwissenschaftler
- 13. Mai: Peter Häberle, deutscher Staatsrechtslehrer
- 13. Mai: Adolf Muschg, Schweizer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler
- 14. Mai: Siân Phillips, britische Schauspielerin
- 20. Mai: Alfons Schilling, Schweizer Künstler
- 21. Mai: Bengt Ingemar Samuelsson, schwedischer Biochemiker, Nobelpreisträger
- 23. Mai: Robert Moog, Pionier der elektronischen Musik, Erfinder eines der ersten Synthesizer († 2005)
- 24. Mai: Nils Diederich, deutscher Politiker und Politikwissenschaftler
- 27. Mai: Uwe Friedrichsen, deutscher Schauspieler, Hörbuch- und Synchronsprecher
- 27. Mai: Harlan Ellison, US-amerikanischer Autor
- 28. Mai: Dionne-Fünflinge, die ersten, bekannten überlebenden Fünflinge
- 28. Mai: Gerhard Dahne, deutscher Publizist und Verleger
- 29. Mai: Udo Proksch, deutscher Designer und Geschäftsmann, Krimineller († 2001)
- 30. Mai: Dieter Süverkrüp, deutscher Liedermacher
- 30. Mai: Alexei Archipowitsch Leonow, sowjetischer Kosmonaut
- 1. Juni: Pat Boone, US-amerikanischer Sänger
- 2. Juni: Karl-Heinz Feldkamp, Fußballspieler und Trainer
- 4. Juni: Yaak Karsunke, deutscher Schriftsteller und Schauspieler
- 4. Juni: Vilhjálmur Einarsson, isländischer Leichtathlet und olympischer Medaillengewinner
- 4. Juni: Pierre Étienne Louis Eyt, Erzbischof von Bordeaux und Kardinal († 2001)
- 5. Juni: Ralph Rumney, englischer Künstler († 2002)
- 6. Juni: Albert II., regierender König von Belgien
- 7. Juni: Peter Monteverdi, Schweizer Autobauer und "Vater" der Automarke Monteverdi († 1998)
- 7. Juni: Wynn Stewart, US-amerikanischer Country-Musiker († 1985)
- 9. Juni: Dieter Haack, deutscher Politiker
- 9. Juni: Jackie Wilson, Rhythm and Blues- und Soul-Sänger († 1984)
- 10. Juni: Alois Mock, österreichischer Politiker
- 12. Juni: Winfried Scharlau, deutscher Journalist und Historiker († 2004)
- 14. Juni: Peter O. Chotjewitz, deutscher Schriftsteller und Jurist
- 14. Juni: Mieke Telkamp, niederländische Juristin und Sängerin
- 16. Juni: William F. Sharpe, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler
- 17. Juni: Peter Janssens, deutscher Komponist, Erfinder des Sacro Pop († 1998)
- 19. Juni: Thomas Dieterich, Richter am Bundesverfassungsgericht und Präsident des Bundesarbeitsgerichts
- 20. Juni: Wilhelm A. Kewenig, deutscher Politiker († 1993)
- 21. Juni: Ken Matthews, britischer Leichtathlet und Olympiasieger
- 22. Juni: Paul Ambros, Eishockeyspieler
- 22. Juni: Günter Ashauer, Leiter der Deutschen Sparkassenakademie († 2007)
- 22. Juni: Herbert Schimansky, Richter am Bundesgerichtshof von 1982 bis 1999
- 23. Juni: Ingrid Kötter, deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin
- 24. Juni: Maria Carta, italienische Schauspielerin und Sängerin († 1994)
- 26. Juni: Dave Grusin, US-amerikanischer Filmkomponist und Jazzmusiker
- 28. Juni: Helmut Hesse, deutscher Ökonom
- 1. Juli: Sydney Pollack, US-amerikanischer Filmregisseur, Produzent und Schauspieler
- 1. Juli: Jamie Farr, US-amerikanischer Schauspieler
- 1. Juli: Alicia Terzian, argentinische Komponistin
- 3. Juli: Wolfgang Milde, deutscher Handschriftenwissenschaftler und Bibliotheksdirektor
- 3. Juli: Manfred Bieler, deutscher Schriftsteller, Hörspiel- und Fernsehspielautor († 2002)
- 6. Juli: Günther Domenig, österreichischer Architekt
- 7. Juli: Richard Taylor, britischer Politiker
- 7. Juli: Vinko Globokar, jugoslawischer Posaunist und Komponist
- 8. Juli: Hinrich Schwenker, deutscher Handballspieler († 2005)
- 9. Juli: Arno Reinfrank, deutscher Schriftsteller, Publizist und Übersetzer († 2001)
- 9. Juli: Pierre Perret, französischer Autor und Sänger
- 10. Juli: Alfred Biolek, deutscher Talkshow-Moderator
- 11. Juli: Helen Cresswell, britische Schriftstellerin († 2005)
- 11. Juli: Teuvo Kohonen, finnischer Informatiker, Erfinder der Self-Organizing Maps
- 11. Juli: Giorgio Armani, italienischer Modeschöpfer
- 12. Juli: Peter Bulthaup, deutscher Philosoph und Chemiker († 2004)
- 12. Juli: Van Cliburn, US-amerikanischer Pianist
- 13. Juli: Wole Soyinka, nigerianischer Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger
- 14. Juli: Marcel Gotlieb, französischer Comiczeichner
- 15. Juli: Harrison Birtwistle, englischer Komponist
- 16. Juli: Jean-François Leuba, Schweizer Jurist und Politiker († 2004)
- 17. Juli: Pat McCormick, US-amerikanischer Schauspieler und Comedy-Autor († 2005)
- 17. Juli: Rainer Kirsch, deutscher Schriftsteller und Lyriker
- 18. Juli: Edward Bond, englischer Dramatiker
- 18. Juli: Roger Reynolds, US-amerikanischer Komponist
- 20. Juli: Horst Stark, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
- 20. Juli: Uwe Johnson, deutscher Schriftsteller († 1984)
- 21. Juli: Ulrich Müther, deutscher Architekt
- 22. Juli: Peter Selmer, deutscher Rechtswissenschaftler
- 22. Juli: Louise Fletcher, US-amerikanische Schauspielerin
- 23. Juli: Veronika Petrovici, plastische Chirurgin
- 23. Juli: Steve Lacy, US-amerikanischer Jazz-Musiker und Sopransaxophonist († 2004)
- 24. Juli: Horst Floth, deutscher Bobsportler († 2005)
- 26. Juli: Anthony Gilbert, englischer Komponist und Musikpädagoge
- 28. Juli: Brian May, australischer Komponist für Filmmusik († 1997)
- 29. Juli: Albert Speer, deutscher Architekt und Stadtplaner
- 29. Juli: Rainer Maria Gohlke, deutscher Manager
- 30. Juli: Engelbert Kraus, deutscher Fußballspieler
- 1. August: Pit Krüger, deutscher Komiker, Sänger und Schauspieler († 2003)
- 1. August: Oskar Negt, deutscher Sozialphilosoph
- 2. August: Waleri Fjodorowitsch Bykowski, sowjetischer Kosmonaut
- 3. August: Jonas Savimbi, angolanischer Politiker und Gründer und Anführer der UNITA-Rebellen († 2002)
- 5. August: Vern Gosdin, US-amerikanischer Country-Sänger
- 6. August: Christian John Storey Bonington, britischer Bergsteiger
- 7. August: Dieter Schlesak, deutscher Schriftsteller und Mitglied des deutschen P.E.N. Zentrums
- 8. August: Cláudio Hummes, Erzbischof von São Paulo und Kardinal der römisch-katholischen Kirche
- 10. August: Ludwig Elm, deutscher Politiker, MdB
- 14. August: Franco Costa, italienischer Maler
- 16. August: Pierre Richard, französischer Schauspieler
- 16. August: Jean Löring, deutscher Mäzen († 2005)
- 16. August: Gottfried Müller, Minister für Medienpolitik der DDR
- 20. August: Frieda Grafe, deutsche Filmkritikerin, Filmessayistin und Übersetzerin († 2002)
- 20. August: Arno Surminski, deutscher Schriftsteller
- 20. August: Ernst-Jürgen Dreyer, deutscher Schriftsteller, Dramatiker, Übersetzer und Musikwissenschaftler
- 22. August: Hartmut Boockmann, deutscher Historiker († 1998)
- 22. August: Norman Schwarzkopf, jr., US-amerikanischer Offizier
- 23. August: Carlos Amigo Vallejo, Erzbischof von Sevilla und Kardinal
- 23. August: Barbara Eden, US-amerikanische Schauspielerin
- 24. August: Kenny Baker, britischer Schauspieler
- 25. August: Alī Akbar Hāschemī Rafsandschānī, iranischer Geistlicher und Politiker
- 26. August: Paul Gauselmann, deutscher Unternehmer
- 28. August: Leander Petzoldt, deutscher Volkskundler
- 29. August: Henrique de Curitiba, polnisch-brasilianischer Komponist
- 29. August: Horst Szymaniak, deutscher Fußballspieler
- 30. August: Baloo Gupte, indischer Cricketspieler († 2005)
- 30. August: Richard Grathoff, Phänomenologe und Professor Emeritus fur Soziologie
- 1. September: Horst Callies, deutscher Althistoriker
- 2. September: Allen Carr, britischer Schriftsteller
- 3. September: Freddie King, Bluesmusiker († 1976)
- 4. September: Clive W. J. Granger, britischer Wirtschaftswissenschaftler
- 4. September: Guy-Claude Burger, Musiker und Physiker
- 4. September: Engelbert Kliemstein, österreichischer Künstler († 1961)
- 5. September: Ricardo de la Espriella Toral, 37. Präsident von Panama
- 5. September: Paul Josef Cordes, Erzbischof und Präsident des päpstlichen Rates Cor Unum
- 7. September: Omar Karami, libanesischer Politiker
- 7. September: Waldo de los Rios, Pianist, Orchesterleiter, Arrangeur und Komponist († 1977)
- 7. September: Little Milton, US-amerikanischer Blues-Musiker († 2005)
- 10. September: Roger Maris, US-amerikanischer Baseballspieler († 1985)
- 11. September: Norma Croker, australische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 12. September: Glenn Ashby Davis, US-amerikanischer Leichtathlet
- 14. September: Sarah Kofman, französische Philosophin († 1994)
- 14. September: Kate Millett, US-amerikanische Feministin
- 14. September: Don Walser, US-amerikanischer Countrymusiker († 2006)
- 16. September: Hans A. Engelhard, deutscher Politiker
- 16. September: Ronnie Drew, irischer Sänger und Gitarrist
- 16. September: Reinhard Döhl, Literatur- und Medienwissenschaftler, Autor und Künstler († 2004)
- 16. September: Elgin Baylor, US-amerikanischer Basketballspieler
- 17. September: Maureen Connolly, US-amerikanische Tennisspielerin († 1969)
- 18. September: Dieter Stolte, deutscher Journalist und TV-Intendant
- 19. September: Brian Epstein, britischer Geschäftsmann, Manager der Beatles († 1967)
- 20. September: Sophia Loren, italienische Filmschauspielerin
- 21. September: Leonard Cohen, kanadischer Schriftsteller, Komponist und Sänger
- 22. September: Lute Olson, US-amerikanischer Basketballtrainer
- 23. September: Per Olov Enquist, schwedischer Schriftsteller und Journalist
- 23. September: Franc Kardinal Rodé, slowenischer Kurienkardinal
- 24. September: John Brunner, britischer Science-Fiction-Autor († 1995)
- 24. September: Manfred Wörner, deutscher Politiker († 1994)
- 26. September: Dick Heckstall-Smith, britischer Musiker, Saxophonist († 2004)
- 26. September: Winnie Madikizela-Mandela, südafrikanische Politikerin
- 27. September: Wilford Brimley, US-amerikanischer Schauspieler
- 28. September: Brigitte Bardot, französische Schauspielerin
- 28. September: René Libeer, französischer Boxer
- 29. September: Helmut Kapitulski, deutscher Fußball-Nationalspieler
- 30. September: Alan A'Court, britischer Fußballspieler
- 30. September: Udo Jürgens, österreichischer Sänger und Liedermacher
- 1. Oktober: Petar Radenkovic, jugoslawischer Fußballorwart
- 2. Oktober: Klaus Schnädelbach, deutscher Geodät
- 7. Oktober: Ulrike Meinhof, deutsche Journalistin und Terroristin, Mitbegründerin der RAF († 1976)
- 7. Oktober: Amiri Baraka, US-amerikanischer Lyriker, Dramatiker, Musikkritiker und Prosaautor
- 9. Oktober: Abdullah Ibrahim, südafrikanischer Pianist und Komponist
- 10. Oktober: Clauss Dietel, Präsident des Verbandes Bildender Künstler der DDR
- 12. Oktober: Richard Meier, US-amerikanischer Architekt
- 13. Oktober: Nana Mouskouri, griechische Sängerin
- 13. Oktober: Roland Gräf, Regisseur der DEFA
- 16. Oktober: Rolf Geiger, deutscher Fußballspieler
- 17. Oktober: Johnny Haynes, britischer Fußballspieler († 2005)
- 17. Oktober: Jörg Schlaich, deutscher Bauingenieur und emeritierter Professor
- 17. Oktober: Christian Bruhn, deutscher Komponist, Arrangeur und Songschreiber
- 19. Oktober: Eva-Maria Hagen, deutsche Schauspielerin, Sängerin, Malerin und Autorin
- 19. Oktober: Yakubu Gowon, nigerianischer Staatspräsident
- 22. Oktober: Julio Jiménez, spanischer Radrennfahrer
- 24. Oktober: Ute Quast, deutsche Medizinerin und Sachbuchautorin
- 25. Oktober: Carlos Sherman, belarussisch-spanischer Übersetzer und Schriftsteller († 2005)
- 26. Oktober: Ulrich Plenzdorf, deutscher Schriftsteller, Drehbuchautor und Dramaturg
- 26. Oktober: Jacques Loussier, französischer Pianist und Komponist
- 26. Oktober: Peter Marginter, österreichischer Autor, Essayist und Übersetzer
- 30. Oktober: Frans Brüggen, niederländischer Dirigent und Flötist
- 30. Oktober: Hamilton Camp, US-amerikanischer Schauspieler, Sänger und Songschreiber († 2005)
- 31. Oktober: Wilhelm Clemens Maria Buckermann, deutscher Kommunalpolitiker († 2004)
- 31. Oktober: Nariman Sadiq, letzte ägyptische Königin († 2005)
- 1. November: Klaus Richtzenhain, deutscher Leichtathlet
- 1. November: Umberto Agnelli, italienischer Unternehmer († 2004)
- 2. November: Ken Rosewall, Tennisspieler
- 8. November: Lothar Milde, deutscher Leichtathlet
- 9. November: Elmar Pieroth, deutscher Politiker und Berliner Wirtschaftssenator (CDU)
- 9. November: Ingvar Carlsson, schwedischer Premierminister
- 9. November: Carl Sagan, US-amerikanischer Astronom († 1996)
- 10. November: Lucien Bianchi, belgischer Rennfahrer und Le-Mans-Sieger († 1969)
- 11. November: Cornelia Schmalz-Jacobsen, deutsche Politikerin
- 11. November: Margarethe Bacher, saarländische Spitzenköchin († 2005)
- 12. November: Vavá, brasilianischer Fußballspieler († 2002)
- 12. November: Leonid Stein, sowjetischer Schachspieler († 1973)
- 12. November: Charles Manson, US-amerikanischer Musiker und Mörder
- 15. November: Martin Bangemann, deutscher Politiker und Bundesminister
- 15. November: Adolf Katzenmeier, Physiotherapeut der deutschen Fußballnationalmannschaft
- 18. November: Vassilis Vassilikos, griechischer Schriftsteller
- 19. November: Roland Ducke, deutscher Fußballspieler († 2005)
- 20. November: Lew Abramowitsch Polugajewski, russisch-sowjetischer Schachmeister († 1995)
- 21. November: Dietrich Weise, deutscher Fußballtrainer
- 23. November: Lew Hoad, australischer Tennisspieler († 1994)
- 24. November: Wolfgang Rademann, deutscher Fernsehproduzent
- 24. November: Dieter E. Zimmer, deutscher Schriftsteller, Übersetzer und Publizist
- 24. November: Alfred Schnittke, deutsch-russischer Komponist und Pianist († 1998)
- 27. November: Franz-Josef Antwerpes, deutscher Regionalpolitiker
- 28. November: Gato Barbieri, argentinischer Filmkomponist und Jazzmusiker
- 28. November: Carlos Fariñas, kubanischer Komponist († 2002)
- 29. November: Günter Wewel, deutscher Kammersänger
- 29. November: Nicéphore Dieudonné Soglo, Präsident von Benin
- 30. November: Roberto Cossa, argentinischer Schriftsteller und Journalist
- 30. November: Huguette Dreyfus, französische Cembalistin
- 2. Dezember: Dieter Baacke, deutscher Erziehungswissenschaftler († 1999)
- 2. Dezember: Tarcisio Bertone, Erzbischof von Genua und Kardinal
- 3. Dezember: Abimael Guzmán, Anführer der maoistischen Guerilla-Bewegung „Leuchtender Pfad“ in Peru
- 3. Dezember: Wiktor Wassiljewitsch Gorbatko, sowjetischer Kosmonaut
- 4. Dezember: Victor French, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur († 1989)
- 5. Dezember: Eberhard Jüngel, deutscher Theologe und Professor
- 5. Dezember: Julius Wess, österreichischer theoretischer Physiker
- 5. Dezember: Joan Didion, US-amerikanischen Buchautorin und Journalistin
- 6. Dezember: Ingolf Metze, deutscher Finanzwissenschaftler
- 7. Dezember: Frank País, Revolutionär im kubanischen Untergrund († 1957)
- 8. Dezember: Horst Räcke, deutscher Maler
- 9. Dezember: Judi Dench, britische Schauspielerin
- 9. Dezember: Morten Grunwald, dänischer Schauspieler und Regisseur
- 9. Dezember: Chris O'Donnell, US-amerikanischer Schauspieler
- 9. Dezember: Junior Wells, US-amerikanischer Blues-Musiker († 1998)
- 10. Dezember: Howard M. Temin, US-amerikanischer Biologe († 1994)
- 11. Dezember: Hans Daniels, deutscher Politiker und MdB
- 11. Dezember: Jürgen Becker, deutscher Theologe
- 12. Dezember: Hilla Limann, Präsident von Ghana († 1998)
- 12. Dezember: Ramón Marsal, spanischer Fußballspieler († 2007)
- 14. Dezember: Shyam Benegal, indischer Filmregisseur
- 15. Dezember: Curtis Fuller, US-amerikanischer Jazzposaunist
- 15. Dezember: Stanislau Schuschkjewitsch, weißrussischer Wissenschaftler und Politiker
- 19. Dezember: Rudi Carrell, niederländischer Showmaster († 2006)
- 19. Dezember: Kurt Hamrin, schwedischer Fußballer
- 20. Dezember: Julius Riyadi Darmaatmadja, Erzbischof von Jakarta und Kardinal
- 24. Dezember: Pater Beda, deutscher Missionar
- 24. Dezember: Stjepan Mesić, kroatischer Staatspräsident
- 27. Dezember: Larissa Latynina, sowjetische Kunstturnerin
- 28. Dezember: Rudi Faßnacht, deutscher Fußballtrainer († 2000)
- 28. Dezember: Maggie Smith, britische Schauspielerin
- 30. Dezember: John N. Bahcall, US-amerikanischer Astrophysiker († 2005)
- 30. Dezember: Del Shannon, US-amerikanischer Rock 'n' Roll-Sänger († 1990)
- 30. Dezember: Russ Tamblyn, US-amerikanischer Schauspieler
[Bearbeiten] Gestorben
- 1. Januar: Blagoje Bersa, kroatischer Komponist (* 1873)
- 1. Januar: Jakob Wassermann, deutschsprachiger Schriftsteller (* 1873)
- 1. Januar: Max Sauerlandt: Kunsthistoriker
- 6. Januar: Herbert Chapman, englischer Fußballspieler und Trainer (* 1878)
- 7. Januar: Andrei Bely, russischer Dichter und Theoretiker (* 1880)
- 8. Januar: Adolf Rettelbusch, Maler (* 1858)
- 10. Januar: Marinus van der Lubbe, angeblicher Brandstifter des Reichstages in Berlin (* 1909)
- 15. Januar: Hermann Bahr, deutscher Schriftsteller und Dramatiker (* 1863)
- 29. Januar: Fritz Haber, deutscher Chemiker und Nobelpreisträger (* 1868)
- 10. Februar: Ossip Schubin, tschechisch-deutsche Schriftstellerin († 1854)
- 10. Februar: Fedor von Zobeltitz, deutscher Journalist und Schriftsteller (* 1857)
- 17. Februar: Albert I., belgischer König (* 1875)
- 17. Februar: Siegbert Tarrasch, deutscher Schachgroßmeister (* 1862)
- 17. Februar: Richard Zoozmann, deutscher Dichter und Schriftsteller (* 1863)
- 23. Februar: Edward Elgar, englischer Komponist (* 1857)
- 27. Februar: Lester Parkinson, US-amerikanischer Jazz-Pianist (* 1883)
- 14. März: João do Canto e Castro, portugiesischer Admiral und Politiker, Staatspräsident (* 1862)
- 17. März: Wilhelm Meyer-Förster, deutscher Schriftsteller (* 1862)
- 21. März: Franz Schreker, österreichischer Komponist (* 1878)
- 23. März: Wenzel Hablik, deutscher Maler, Graphiker und Kunsthandwerker (* 1881)
- 29. März: Ludwig Marum, Rechtsanwalt und SPD-Politiker (* 1882)
- 4. April: Johanna Niese, österreichische Schauspielerin (* 1875)
- 7. April: Karl von Einem, preußischer Kriegsminister (* 1853)
- 9. April: Oskar von Miller, deutscher Ingenieur und Begründer des Deutschen Museums (* 1855)
- 9. April: Rudolf Koch, Schriftentwerfer, Kalligraf, Typograf und Lehrer (* 1876)
- 11. April: John Collier, britischer Maler und Schriftsteller (* 1850)
- 23. April: Carsten Egeberg Borchgrevink, norwegischer Polarforscher (* 1864)
- 23. Mai: Bonnie Parker und Clyde Barrow (Bonnie und Clyde)
- 25. Mai: Gustav Holst, britischer Komponist (* 1874)
- 10. Juni: Frederick Delius, englischer Komponist (* 1862)
- 3. Juni: Theodor Däubler, deutscher Schriftsteller (* 1870)
- 29. Juni: Adolf Kašpar, tschechischer Maler und Illustrator (* 1877)
- 30. Juni: Gustav Ritter von Kahr, bayerischer Ministerpräsident (* 1862)
- 30. Juni: Kurt von Schleicher, Generalleutnant und Reichskanzler der Weimarer Republik (* 1882)
- 30. Juni: Gregor Strasser, deutscher nationalsozialistischer Politiker (* 1892)
- 30. Juni: Ernst von Wolzogen, deutscher Schriftsteller (* 1855)
- 1. Juli: Ernst Röhm, nationalsozialistischer Politiker und SA-Führer (* 1887)
- 4. Juli: Marie Curie, französische Chemikerin und Physikerin (* 1867)
- 4. Juli: Chaim Nachman Bialik, jüdischer Dichter, Autor und Journalist (* 1873)
- 6. Juli: Kurt Sethe, deutscher Ägyptologe (* 1869)
- 10. Juli: Erich Mühsam, deutscher Schriftsteller und Anarchist (* 1878)
- 14. Juli: Willo Welzenbach, deutscher Bergsteiger (* 1899)
- 22. Juli: John Dillinger, erster Mensch, den das FBI als Staatsfeind Nr. 1 bezeichnete (* 1903)
- 24. Juli: Hans Hahn, österreichischer Mathematiker (* 1879)
- 25. Juli: Engelbert Dollfuß, österreichischer Politiker und Bundeskanzler (* 1892)
- 2. August: Paul von Hindenburg, Generalfeldmarschall und zweiter Reichspräsident (* 1847)
- 12. August: Hendrik Petrus Berlage, niederländischer Architekt (* 1856)
- 23. August: Viktor Kaplan, österreichischer Ingenieur (* 1876)
- 15. September: Jean Bungartz, deutscher Tiermaler und Autor (* 1854)
- 19. September: Brito Camacho, portugiesischer Politiker (* 1862)
- 9. Oktober: Louis Barthou, französischer Politiker (* 1862)
- 9. Oktober: Alexander I., König der Serben, Kroaten und Slowenen (* 1888)
- 15. Oktober: Samuel Fischer, deutscher Verleger (* 1859)
- 15. Oktober: Raymond Poincaré, französischer Staatsmann (* 1860)
- 18. Oktober: Santiago Ramón y Cajal, spanischer Mediziner und Nobelpreisträger (* 1852)
- 18. Oktober: Rudolf von Tavel, Schweizer Journalist und Schriftsteller (* 1866)
- 29. Oktober: Kurt Floericke, deutscher Naturwissenschaftler (* 1869)
- 14. November: Walther Bensemann, deutscher Philologe, Mitbegründer des DFB (* 1873)
- 16. November: Carl von Linde, deutscher Ingenieur (* 1842)
- 17. November: Joachim Ringelnatz, deutscher Schriftsteller (* 1883)
- 20. November: Florian Berndl, österreichischer Naturheilkundler (* 1856)
- 30. November: Hélène Boucher, französische Pilotin (* 1908)
- 1. Dezember: Sergei Mironowitsch Kirow, Parteisekretär von Leningrad (* 1886)
- 20. Dezember: Nikolai Jakowlewitsch Marr, georgischer Sprachwissenschaftler (* 1865)
- 29. Dezember: Willy Seidel, deutscher Schriftsteller (* 1887)
[Bearbeiten] Nobelpreise
- Physik: nicht verliehen
- Chemie: Harold Clayton Urey
- Medizin: George Hoyt Whipple, George Richards Minot und William Parry Murphy
- Literatur: Luigi Pirandello
- Friedensnobelpreis: Arthur Henderson
[Bearbeiten] Weblinks
- http://www.dhm.de/lemo/html/1934/ Lebendiges virtuelles Museum Online