Arte Povera
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Der Begriff Arte Povera (ital. arme Kunst) wurde 1967 von dem Kunstkritiker und Kurator Germano Celant geprägt und steht für eine Bewegung von bildenden Künstlern aus Rom und Norditalien aus der zweiten Hälfte der 1960er- und den 1970er-Jahren. Die Werke der Arte Povera sind typischerweise räumliche Installationen aus "armen", d.h. gewöhnlichen und alltäglichen Materialien (Erde, Glassplitter, Holz, Bindfaden, u.ä.).
[Bearbeiten] Wichtige Künstler
- Giovanni Anselmo
- Alighiero Boetti
- Joseph Beuys
- Gino de Dominicis
- Luciano Faro
- Mario Merz
- Jannis Kounellis
- Anna Oppermann
- Giulio Paolini
- Giuseppe Penone
- Vettor Pisani geb. 54
- Michelangelo Pistoletto
- Salvo (Salvatore Mangione)
- Gilberto Zorio
[Bearbeiten] Literatur
- Arte Povera 1971 und 20 Jahre danach
Katalog Kunsverein München 1971 DuMomt ISBN 3-7701-2865-6