Diskussion:Aspartam
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
[Bearbeiten] Werbung der Aspartam.Info ??
Sorry, ist das hier auf http://de.wikipedia.org/wiki/Aspartam eine Werbung für www.Aspartam.Info ? So ein Editwar („Bearbeitungskrieg“) von einem NEUROtiker geführt wurde, sei hiermit offen gefragt welche Argumente der Damen und Herren gegen Arbeitsstand vom 19:01, 29. Jan. 2007 bzw. auch von 18:34, 29. Jan. 2007 sprechen?
Lieber NEUROtiker, ja "Phenylalanin und Asparaginsäure" sind so "natürlich vorkommend" wie Strychnin. Oder auch so "natürlich vorkommend" wie Harnsäure, und darum könnte man bei der verharmlosenden Floskel "natürlich vorkommend" den Eindruck gewinnen es sei unbedenklich bedenkenlos Purinquellen zu verzehren um zur nächsten Gicht der "natürlich vorkommend" Harnsäure zu gedenken. Haben Sie "lieber" NEUROtiker verstanden wie Ihr fehlender Neutraler Standpunkt zu Gunsten einer Lobby um http://www.Aspartam.Info wirkt?
Warum "lieber" NEUROtiker meinen Sie den Hinweis auf Formaldehyd zwangsweise löschen zu müssen? Und Warum dann nicht "Sowohl Methanol als auch dessen Abbauprodukt Formaldehyd ist giftig."??? Mögen die Bearbeitungskrieger von der Industrielobby den Hinweis auf Formaldehyd net? Was die beim Abbau von Methanol entstehende Ameisensäure betrifft, auch dies muss gemäß Weisung der PARTEI unerwähnt bleiben?
Dass "eine unmittelbare Gesundheitsgefahr" auch von dem Formaldehyd in den Möbeln und sonstigem Pressspanholz nicht ausgeht, mag durchaus zutreffend. Aber dies genau repräsentiert ihren fehlenden Neutralen Standpunkt! Eine Beschönigung wie es von jeder Industrielobby nicht besser zukaufen geht. Haben Sie "lieber" NEUROtiker verstanden wie Ihr fehlender Neutraler Standpunkt zu Gunsten einer Lobby um http://www.Aspartam.Info wirkt?
Zu Gesundheitsfragen später mehr. --88.73.239.206 23:09, 29. Jan. 2007 (CET)
-
- Der Artikel soll weder Werbung für irgendjemanden oder irgendetwas sein noch das Gegenteil. Ich habe die Änderungen zurückgesetzt, da ich meine, dass sie keinen neutralen Standpunkt widerspiegeln. Anscheinend war nicht nur ich der Meinung.
- Ich halte "natürlich vorkommend" – auch in diesem Zusammenhang – nicht für verharmlosend.
- Einen Hinweis auf die Giftigkeit der Abbauprodukte von Methanol habe ich selbst dem Artikel hinzugefügt ([1]). Dieser Hinweis findet sich auch in der momentanen Version. --NEUROtiker 23:14, 29. Jan. 2007 (CET)
Die Meinung von Seewolf & NEUROtiker, ob ein oder zwei natürliche Personen, in allen Ehren aber ohne Angabe von Sachgründen ist Ihre Zensur nicht zu rechtfertigenden. Wo haben Sie nach ihren Editwar gegen Beitrag von 18:34, 29. Jan. 2007 "Formaldehyd" genehmigt? Und warum halten Sie nicht für verharmlosend? Und noch was, wo bitte gibt es eine erfolgreiche ca. dreijährige Verfütterung als Langzeitstudie? Beim Aspartam ist dies unbekannt!! Ihr fehlender Neutraler Standpunkt ordnet an, dass dies nicht gesagt werden darf? Fein! Wie viel Aspartam, ist nach 36 Monaten noch in der Coke-Flasche und andererseits wie viel der Zerfallsprodukte Phenylalanin, Asparaginsäure, Methanol? Wo sind Gesundheitsfragen ausgewogen Pro und Kontra, wo ein neutraler Standpunkt? --88.73.239.206 23:58, 29. Jan. 2007 (CET)
- Erstens: Die Formulierung "natürlich vorkommenden, proteinogenen Aminosäuren" stammt, glaube ich, von mir und soll darauf hinweisen, daß es sich um Stoffe handelt, die praktisch in jedem Eiweiß vorkommen. Sollte der Satz den Eindruck erwecken, daß Phenylalanin und Asparaginsäure nicht so gefährlich sind wie bspw. Strychnin, so ist dieser Eindruck vollkommen zutreffend.
- Zweitens: Ob von Aspartam eine Gesundheitsgefahr ausgeht, weiß ich nicht, wenn dies aber so ist, dann doch wohl nicht in Form einer akuten Methanolvergiftung. Daher der Hinweis, daß die typischerweise aufgenommene Menge so gering ist, daß eine "unmittelbare Gesundheitsgefahr" nicht vorhanden ist.
- Drittens: Ich habe auf die Erwähnung von Formaldehyd verzichtet, weil meiner Meinung nach die Aussage "Methanol ist giftig" klar und deutlich genug ist. Wenn man weiter ins Detail gehen will, dann ist es aber mit der einfachen Erwähnung von "Formaldehyd" nicht getan, sondern dann muß man bspw. erwähnen, daß und warum es zu einer metabolischen Azidose kommt, und das, obwohl es bei Aspartamverbrauchern nie zu einer kommt ;) Das hat alles seinen Platz, und zwar im Artikel Methanol.--Sebastian Koppehel 20:25, 30. Jan. 2007 (CET)
Erstens: Die Formulierung "natürlich vorkommenden, proteinogenen Aminosäuren" soll wohl eher darauf hinweisen, daß es sich bei Phenylalanin und Asparaginsäure um Stoffe handelt, die praktisch absolut ungiftig und unumstritten sind. Wer hat wann den Eindruck erwecken wollen, daß Phenylalanin und Asparaginsäure genau so gefährlich wären wie bspw. Strychnin?
Zweitens: Sie schrieben, ob von Aspartam eine Gesundheitsgefahr ausgeht, wissen Sie nicht. Gleichzeitig leugnen Sie eine Gesundheitsgefahr dadurch weil Sie implizit nur auf die Form einer akuten Methanolvergiftung abstellen. Daher mein Hinweis, "unmittelbare Gesundheitsgefahr" zu streichen.
Drittens: Mit der einfachen Erwähnung von "Methanol ist giftig", ist es nicht getan. Wir befinden uns hier immerhin im Bereich von 50% der Dosis welche als gefährlich gilt. Nämlich von gefährlichen 0,1 g Methanol pro kg Körpergewicht. Mag sein, dass es mit der einfachen Erwähnung von "Formaldehyd" nicht getan ist, sondern Formaldehyd und Ameisensäure zu erwähnen sei, was im Verlauf der History übriges bereits nachzulesen. "Methanol ist giftig" ist nur bei sofortigem direktem Link zur Giftigkeit von Methanol angemessen
Viertens: Ob es bei Aspartamverbrauchern in der Vergangenheit nie zu einer Belastung kam als diese Verbraucher das bereits zerfallene Aspartam konsumierten, dies ist umstritten. Siehe z.B. Golfkriegssyndrom
Fünftens: Wo bleiben die Unterlagen zur Erstzulassung?
Sechstens: Zur Ramazzini-Studie liegt die Tumorrevalenz ohne Aspartam bei rund 14% und bei 5mg Aspartam pro kg Körpergewicht liegt die Tumorrevalenz bei rund 30%. Kann jeder Nachlesen und dehalb hier TABU?
Und so weiter .... --88.73.252.144 05:16, 2. Feb. 2007 (CET)
- Lieber Anonymus, wenn Sie der Ansicht sind, daß der Aminosäuregehalt von Aspartam gesundheitlich bedenklich ist, dann beschreiben Sie bitte einfach die Gesundheitsgefahr und referenzieren entsprechende wissenschaftliche Veröffentlichungen, anstatt die völlig zutreffende Aussage zu streichen, daß Phe und Asp proteinogen sind und natürlich vorkommen. Kleiner Tip: en:Aspartame controversy ist Ihnen vielleicht behilflich, es gibt da, wie ich jetzt sehe, nämlich tatsächlich Untersuchungen die darauf hindeuten und die wir hier einarbeiten sollten. Die Formulierung "keine unmittelbare Gesundheitsgefahr" wird dann evtl. nicht zu halten sein. Eigentlich könnte ich das auch selbst machen und werde das vielleicht auch, wenn der Artikel wieder frei ist und ich die Muße finde und meine Gönner von der Monsanto-Brunnenvergiftungsabteilung keine Einwände haben. Sie sind dazu ja offenbar außerstande. --Sebastian Koppehel 11:33, 3. Feb. 2007 (CET)
Lieber Sebastian Koppehel, wo bitte ist die Anreicherung mit freier Säuren wie "Phenylalanin und Asparaginsäure" natürlich? Und eine "unmittelbare Gesundheitsgefahr" ist unterhalb von LD50 sicherlich umstritten und wird ggf. als als nicht gegeben von Einigen gewertet. So ist z.B. Arsenik LD50 (oral, Ratte) mit 14,6 mg/kg und LD50 (oral, Mensch) 1,4 mg/kg in kleineren Dosen als Lebensmittel zu empfehlen wenn wir der Monsanto-Logik folgen würden. Das die Monsanto-Abteilung hätte Brunnen vergiftet ist bislang unbekannt. Vergiftet haben diese Herren des Genmais bislang Vietnam mittels Agent Orange. Und als Agent Orange als Gewinn bringendes Produkt entfiel sorgten die Herren R. Reagan und Donald Rumsfeld für Ersatz. Die englische Wiki-Gemeinde ist glücklicherweise nicht ganz so freudig auf Zensur wie die German, was u.a. en:Aspartame controversy belegt. --88.73.240.76 22:29, 5. Feb. 2007 (CET)
- Das die Monsanto-Abteilung hätte Brunnen vergiftet ist bislang unbekannt. Das ist natürlich nur eine Tarnbezeichnung! --Sebastian Koppehel 00:04, 6. Feb. 2007 (CET)
{Tarnbezeichnung == Metapher?} Ja gerade von Manfred Ladwig "Die Gen-Verschwörung" Doku, D 2006 auf Phoenix gesehen http://www.phoenix.de/die_gen_verschwoerung/115409.htm und http://www.themen-tv.de/gesundheit/betrifft-/4170.htm --88.73.201.91 15:01, 6. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Giftig?
Was ist denn an Aspartam giftig? -- (Koch-)Salz ist es ja auch, was von Staat und Industrie nun auch nicht gerade laut gesagt wird.
Aspartam kann Hodenkrebs auslösen, ich kenne jedoch keine das belegende Wissenschaftliche Studie (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 62.2.201.194 (Diskussion • Beiträge) 16:57, 22. Jan 2007 (CEST)) -- NEUROtiker 18:05, 22. Jan. 2007 (CET)
- Ich habe den betreffenden Satz aus dem Artikel entfernt. Ohne hinreichenden Beleg kann eine derartige Behauptung nicht stehenbleiben. --NEUROtiker 18:05, 22. Jan. 2007 (CET)
Giftig? Wenn es nach der Aspartam - Lobby wie z.B. http://www.aspartam.info/ geht, wohl kaum? Angeblich sind die durch Aspartamgenuss aufgenommenen Mengen so gering, dass eine Gesundheitsgefahr davon nicht ausgeht. Aber Beweise einer erfolgreichen Studie zur Langzeitverfütterung haben diese Damen und Herren nicht!
[Bearbeiten] Strukturformel
- Welche Strukturformel findet ihr besser:
- Bild:Aspartam.png oder Bild:Aspartam2.png?
- Ich persönlich finde ja, dass eine simple Darstellung der Strukturformel besser ist. Man erkennt zumindest die Seitenketten besser.
- Muss hier die räumliche Anordnung erkennbar sein?
- Sollte man beide Strukturformeln verwenden? Oder sollte man eine SF zeichnen, die sowohl Seitenketten, als auch räumliche Anordnung wiedergibt?
--Gruß, Rhododendronbusch 03:36, 22. Jan 2005 (CET)
Meine Meinung (so auf die Schnelle):
- Räumliche Anordnung ist nicht unbedingt notwendig, aber ganz nett, wenn wie hier bei der Herstellung explizit auf Chiralität geachtet wird (nehme ich zumindest an, dass dies so ist :))
- die linke Strukturformel ist für einen Chemiker übersichtlicher als die rechte, für Schüler und Laien dürfte aber die explizite Darstelung aller Seitenketten sinnvoll sein
- die rechte Strukturformel enthält mehrere (größere und kleinere) Fehler:
- der Säuregruppe links fehlt ein H-Atom
- Meines Wissens ist die Darstellung als Zwitterion im linken Bild korrekter im Feststoff und in neutraler Lösung als die im rechten Bild dargestellte nicht-ionische Variante
- evtl. eine Symbiose aus beiden Bildern herstellen? Mit Seitenketten, und räumlicher Anordnung als Zwitterion - und bitte groß genug (solange Wikipedia keine Vektorgrafiken zulässt ist runterskalieren leichter als hochskalieren)
-- Engywuck 02:47, 19. Apr 2005 (CEST)
thumb|right Der Vollständigkeit halber: Auf Spezial:Verwaiste Bilder findet sich auch noch Bild:Aspartam v2.png_(rechts). --Flominator 22:46, 16. Apr 2006 (CEST)
Ist jetzt als SVG realisiert. Ich nehme mal die pixligen Bilder hier raus, weil die auf Commons superseded werden. -- 85.179.10.66 19:24, 9. Okt. 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Dampfdruck
Kann mal jemand den Dampfdruck in die entsprechende SI-Einheit umrechnen? --Rhododendronbusch 03:36, 22. Jan 2005 (CET)
- Hab's selbst gemacht. Gibt's irgendwo eine Einigung darüber, wie viele Nachkommastellen angegeben werden sollen? --Rhododendronbusch 10:27, 24. Jan 2005 (CET)
Hab unter Nebenwirkungen noch einmal einen Absatz hinzugefügt zum Thema Gerüchte über Gesundheitsschädliche Wirkungen, denn Aspartam ist ja DER Gesundheitsrisiko-Hoax schlechthin, von Krebs über MS bis Parkinson ist alles drin, ist aber alles falsch, vgl. Hoax und da dem Link zur Hoax-Seite der TU-Berlin folgen. Gibt sicher noch andere Quellen aber die fiel mir grad ein --Prometeus 17:37, 29. Mai 2005 (CEST)
Warum wird hier nur die Industriepropaganda erwähnt ?
- Wie wäre es, wenn die Leute, die gesundheitliche Risiken durch Aspartam postulieren, das anhand von konkrete Studien belegen würden? Ich bin gerne dazu bereit, mich sachlich und neutral mit dem Thema auseinanderzusetzen. Bislang habe ich allerdings sehr stark den Eindruck, dass die Kritiker des Mittels immer dann sehr leise werden, wenn sie konkrete Belege bringen sollen.
[Bearbeiten] HOAX-Meldung von TU-Berlin ist mit Sicherheit nicht mehr aktuell.
Nachdem das "Cancer research centre of the European Foundation of Oncology and Environmental sciences “B. Ramazzini”, Bologna (Italy)" im Sommer 2005 ihre Studie über die Tumorentstehung bei Ratten veröffentlicht hat und die EFSA der Berücksichtigung und Überprüfung dieser Studie höchste Priorität eingeräumt hat, sollte man den veralteten (2003) HOAX-Bericht der TU-Berlin als Link herausnehmen - wenn auch nur vorerst. Das Ergebnis der EFSA-Überprüfung sollte abgewartet werden.
--Hubertl 08:53, 26. Okt 2005 (CEST)
- Wann wird das Ergebnis denn erwartet? --RobertLechner 00:20, 27. Okt 2005 (CEST)
-
- Hier ist der Link zur ESFA: [2], Hier der Link zur Gegendarstellung der Aspartam-Lobby: [3] wobei es ja interessant ist, wer diese Seite so engagiert betreibt: Mr Keith und MS Plunkett, 37, Beechcroft Manor, Weybridge, Surrey, KT13 9NZ GB. Wahrscheinlich ganz uneigennützig machen die das für die Ajinomoto Switzerland AG (warum registriert das nicht gleich die Ajinomoto Switzerland AG selbst?), na ja - egal. Auf Ihrer englischsprachigen Website verweisen sie auf einen Artikel im British Medical Journal 2004;329:755-756, (2004!!), in dem Michael E J Lean, Professor, Division of Developmental Medicine, University of Glasgow und Catherine R Hankey eine Unbedenklichkeitserklärung veröffentlicht haben. Im Web steht das unter Meinung(!) [4] - aber das ist ja an sich nichts falsches und muss ja nicht falsch sein.
-
- Was die EFSA dazu sagen wird, wird sich erst herausstellen - wenn überhaupt. Ich denke, dass sich die Mühlen doch etwas langsam drehen werden. Ich denke aber auch, dass sich die Ramazzini-Foundation nicht die Blöße gibt, fundamentale Fehler zu machen, so wie es im Reply der Ajinomoto Switzerland-AG steht. Diese beruft sich u.A. auf die Diabetes-Society. Vier langfristig angelegte Karzinogenitätsstudien über Aspartam welche angeführt werden werden nicht verlinkt. Kennt die wer? Ich möchte sie gerne lesen.
- Es ist aber durchaus bekannt, dass gerade die diversen Diabetes-Informationsseiten von der Süssstoffindustrie gesponser (verzeihung- unterstützt) werden. Ich enthalte mich der Meinung, ob das uU zu einer Änderung der Aussagen darüber führen kann, ob Aspartam geeignet ist, Diabetes zu vermindern. Ebenso möchte ich den Einsatz von Süssstoffen in der Tiermast nicht kommentieren, obwohl mich das schon sehr verwundert.
-
- Die Deutsche Site [www.diabetesgate.de] nimmt allerdings diese Studie ernst. [5] und kritisiert die Ajinomoto AG. Dieses Unternehmen beruft sich auf eine Überprüfung durch das Scientific Committee on Food (SCF) der Europäischen Kommission aus dem Jahre 2002. In dieser Studie soll erneut die Sicherheit von Aspartam bestätigt worden sein. Allerdings hat das SCF keine eigene Untersuchung eingeleitet, sondern sich auf bestehende Dokumente und Untersuchungen gestützt. Siehe auch [6] Wie das Aspartam-Unternehmen schreibt, sollen 4 unterschiedliche Studien [7] die Unbedenklichkeit beweisen, in weiterer Folge spricht sie nur von 3 Untersuchungen aus den Jahren 1984, 1988 und 1997 und nimmt dann den Bericht der SCF als zusätzliche Untersuchung dazu. Wobei es sich hier nicht um eine Untersuchung sondern nur um eine Zusammenfassung der 3 wesentlichen Berichte handelt. So werden dann aus 3 Untersuchungen gleich vier. Im Bericht selbst werden sehr viele Studien aufgeführt - allerdings sind die Fragestellungen nicht die gleichen.
-
- soll sich doch jeder sein Bild davon machen. Es steht ja auch jedem frei, die supergesunden Bio-Drinks nicht zu kaufen, welche trotzdem Aspartam oder sonstige Intensivsüssstoffe enthalten. --Hubertl 12:05, 27. Okt 2005 (CEST)
Es gibt hier Möglichkeiten, das Wiedereinsetzen des Hoax-Links zu begründen. Es wurde ausführlich begründet, warum der Link - siehe oben - zumindest voererst entfernt wurde. --Hubertl 19:04, 2. Nov 2005 (CET)
[Bearbeiten] Überarbeiten: Neue Studie bestaetigt Krebsgefahr
siehe [8]
Schön, aber das ist ja bereits geschrieben worden und schien auch nicht Gegenstand eines Edit-wars mit NINA oder so zu werden (Was mich wundert..). Es handelt sich hierbei um die schon beschriebene Ramazzini-Studie aus Bologna. Also inhaltlich nichts neues. Inzwischen ist die Studie halt im Environmental Health Perspectives (EHP) veröffentlicht worden, die EU hat ja auch schon gesagt, a.a.O., dass sie sich mit der Sache befasst. Der Unterschied ist nur, dass es nun vom National Institute of Environmental Health Sciences (NIEHS), part of the U.S. Department of Health and Human Services veröffentlicht worden ist. Aber - ob was passiert? Glaube nicht! Money makes the world go around! --Hubertl 08:18, 27. Nov 2005 (CET)
[Bearbeiten] Weihrauch / Diehl 2004
Weihrauch MR, Diehl V.
Department of Internal Medicine I of the University of Cologne, Cologne, Germany. martin.weihrauch@uni-koeln.de
... Despite some rather unscientific assumptions, there is no evidence that aspartame is carcinogenic...
-
- Bin absolut der Meinung, dass diese Studie ebenfalls bedeutsam ist und deshalb erwähnt werden soll. Ich bin kein Neurologe - ich denke Sie auch nicht. Sind Sie die 87.122.82.0er?, wenn ja, dann offenbaren Sie sich! Es macht ja keinen Sinn, hier mit der IP alleine herumzufuhrwerken.. -- Hubertl 14:28, 27. Nov 2005 (CET)
[Bearbeiten] Diskussionsangebot an 87.122.82.0
Hallo 87.122.82.0, gerne würde ich mit Ihnen darüber sprechen, aber der IP-Eintrag von Ihnen erlaubt mir nicht, Sie direkt zu kontaktieren. Ich bin nicht wild darauf, jetzt irgendwas unbedingt zu löschen. Ich habe mich nur bemüht in der Erweiterung des Artikels und des Autors (Oldey) eine Fassung unterzubringen, welche Sie ev. überzeugen kann, dass wir nicht auf HOAX-Ebene in WP argumentieren müssen. Bitte um Antwort! Vielleicht kann ich dann Ihr Argument besser verstehen! Wg Mäusen: soweit ich weiss, sind Menschen gegenüber Ratten 2x so sensibel, bei Mäusen ist es das 6-fache. Umso wichtiger ist es, die Methoden ev. zu hinterfragen ob sie auch wirklich die Aussagekraft haben.
mit lieben Grüssen --Hubertl 14:26, 27. Nov 2005 (CET)
[Bearbeiten] Unklare Formulierung: Attacke
von Schwindelanfällen über Kopfschmerzen bis hin zu Attacken Was für eine Attacke? -- Hokanomono 10:11, 19. Dez 2005 (CET)
- Hoka! diese oberflächliche Kenntnis medizinischer Zusammenhänge zieht sich leider durch viele Artikel der Wikipedia. "Attacken" kennt man aus dem Schachspiel oder von Seiten der Militärs...
Schmeiss es doch einfach raus.
SAGT MAL LEUTE, WELCHER GEHIRNAMPUTIERTE VOLLIDIOT STELLT DIESE BEKNACKTEN "ATTACKEN" IMMER WIEDER REIN??? So bescheuert kann doch kein Mensch sein, oder? -- 134.95.120.14 11:42, 16. Jan 2006 nachgetragen von Stefan64, der die IP wegen dieser Pöbelei postwendend für 1 Tag gesperrt hat.
-
- Mir ist auch nicht ganz wohl dabei, den Begriff Attacken so einfach stehen zu lassen. An sich gäbe es viele Hinweise (auch von der FDA) auf ungewollte Nebenwirkungen, wenn man diese allerdings einstellt, dann gibts wieder einen Edit-War! Der Artikel ist halt sehr sensibel - siehe Versionsgeschichte! Kann da mal wer? Nina, Redecke? Aber die beiden sind halt - was das betrifft, sehr konservativ.(will ich jetzt nicht als negativ verstanden wissen).--Hubertl 14:05, 16. Jan 2006 (CET)
[Bearbeiten] Krebshypothese???
Mal was ganz anderes. Gibt es irgendeine brauchbare (!) Hypothese, auf welchen Weg Aspatam karzinogene Wirkungen entfalten soll??? Das einzige was ich dazu finden kann bezieht sich auf das Methanol... Aber das kann bei den Mengen ja sicherlich nicht dir Ursache sein. Es wäre ja dann wohl eher das Aspartam als solches, was irgendwie mutagenes Potential haben sollte, oder??? Gibt es da konkrete Hypothesen? (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 134.95.120.2 (Diskussion • Beiträge) Hubertl 11:52, 18. Jan 2006 (CET))
[Bearbeiten] Links
Den letzten Link (holisticmedicine...) nehme ich jetzt erstmal raus, weil er einfach keinerlei wissenschaftliche Ansprüche genügt. Wenn jemand einen plausiblen Link kennt, der sich mit Aspartam auf einem guten Niveau kritisch auseinandersetzt möge er ihn aber gerne einstellen. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von [[Benutzer:|Benutzer:]] ([[Benutzer Diskussion:|Diskussion]] • Beiträge) 134.95.120.5)
- Da bin ich (und nicht nur ich) aber definitiv dagegen, solange Sie keine entsprechenden Beweise dafür liefern, dass diese Studie falsch wäre. Da Sie ja von der Universiät Köln kommen, sich diesem Thema anonym angenommen haben, sollte es für Sie kein Problem sein, entsprechende Studien (derer es zuhauf gibt, Olney et al.) hier einzustellen, wenn Sie vom Fach sind. Bis jetzt sind Sie aber nur am Löschen und Verharmlosen. Oder wollen Sie ernsthaft sagen, dass demgegenüber eine Aussage über Aspartam von einer Herstellerseite objektiv sein muss/kann? Bitte kennzeichnen Sie Ihre Beiträge mit einem --~~~~ --Hubertl 14:11, 19. Jan 2006 (CET)
Abgesehen davon, dass ich ihr paranoides Weltsbild für ausgesprochen amüsant halte, frage ich mich doch sehr, ob mich ein Namenskürzel wie z.B. "Hubertl" hier aus der Anonymität befördern würde. Wohl kaum, wenn ich mir diese Bemerkung noch erlauben darf. Im übrigen frage ich mich doch sehr, warum sie meine Ergänzung zu der Ramazzini-Studie (betreffend der Tumorprävalenz in Kontroll- und Versuchsgruppe) gelöscht haben. Das können sie sogar IN DER RAMAZZINI-STUDIE nachlesen. Das hatte ja mit dem Link (den sie von mir aus in Gottes Namen stehen lassen können!) nun nicht wirklich etwas zu tuen.(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 134.95.120.5 (Diskussion • Beiträge) {{{2}}})
-
- Es wäre äusserst wohltuend, wenn Sie sich eines freundlicheren Tons befleißigen würden.
- Lassen Sie sich durch einen Nick nicht täuschen, man ist erstaunlich transparent hier, auch ohne echtem Namen.
- Ich bin Atheist und beziehe mich nicht auf bzw. lasse mich nicht von Gottes Willen beeinflussen.
- Ich habe eine Diskussion (wie oft mit anderen auch) angeregt - sie wollen Ihren Kopf durchsetzen.
- Wenn Sie etwas zu Wikipedia beitragen wollen, dann bitte doch konstruktiv. Gerade in einem Thema wie Aspartam, welches seit Jahrzehnten Kontroversen auslöst, erfordert das besonderes Fingerspitzengefühl und auch die Bereitschaft, die gegensätzliche Position zu akzeptieren, solange die Möglichkeit der freien Beweiswürdigung einigermassen gewährleistet ist. Wenn Sie natürlich gleich einen kritischen Link löschen, aber die Firma Ajinomoto AG nicht, dann sagt das auch etwas über ihre Einstellung aus. Aber- das ist gut so, dass dieser (Werbe)Link drinnen bleibt!
- Der Hinweis und der Link auf die Ramazzini-Studie ist gegeben - ebenso die Behandlung durch die EU-Gremien, die Studie ist für jeden zu lesen, es ist nicht notwendig, mehr als die wesentlichsten Aussagen, welche auch von den Medien dargelegt wurden, hier auszubreiten. Vor allem auch nicht einen Einzelaspekt, der deshalb von Ihnen angeführt wird, um die gesamte Studie und deren Aussage zu diskreditieren. Das Ergebnis der Entscheidung soll abgewartet werden und wird dann entsprechend im Artikel dargelegt. --Hubertl 15:09, 19. Jan 2006 (CET)
Ich bin mir durchaus nicht sicher, wer sich hier bezüglich eines Fehlgriffs in der Tonlage zu rechtfertigen hätte... Sei es drum, Atheist bin ich ebenfalls, gebräuchliche Redensarten finden trotzdem Eingang in den von mir gepflegten Sprachgebrauch... Nichts desto trotz möchte ich klarstellen, dass ich keine persönlichen Motive habe, hier etwas einzustellen oder zu löschen. Ebensowenig möchte ich ihnen "an den Karren fahren" oder sonstwie persönlich zu nahe treten. Wie käme ich dazu? Der von mir angeführte "Einzelaspekt", wie sie es nennen, ist allerdings keinesfalls so bedeutungslos und unterschlagbar, wie sie unterstellen. Man könnte das auch drastischer Formulieren, was ich im Artikel bewusst unterlassen habe. Die Ramazzini-Studie ist (leider oder vielleicht doch eher zum Glück...) gänzlich wertlos, bedingt durch ebenjenen "Einzelaspekt". Das hier komplett zu Unterschlagen wäre ausgesprochen fahrlässig und unklug, weil es auch ihrem durchaus berechtigten (!) Anliegen mit Sicherheit undienlich ist.
[Bearbeiten] Migräne
Ich habe manchmal Migräne, in meinen Tabletten die mir dagegen helfen sollen befindet sich genau dieses Apartam. Da frage ich mich schon warum dieser Stoff in meinen Tabletten gegen Migräne drin ist und es angeblich Kopfschmerzen verursachen soll...
-=FISI=- SAGT
Die psyche des menschen ist unergründlich..... Es gibt wissenschaftliche studien die belegen das patienten mit chronischer Migräne durch sogenannte "DUMMYS" Vollständig von ihren Leiden befreit wurden. Die Dummys bestehen aus einem für Tabletten üblichen gelatinemantel in ihrem inneren befindet sich jedoch nichts anderes als eine mischung aus Mehl und Puderzucker.
Was sagt uns das??...
genau, Der glaube alleinen kann manchmal Berge versetzen.
in diesem sinne
Have a nice day
Gruß Michael Binder
Hmmm, mal überlegen... evt. weil das völlig abwegiger Unsinn ist, dass Aspartam Kopfschmerzen verursacht? Manche Gerüchte sind eben dank Internetgläubigkeit einfach unausrottbar...
[Bearbeiten] Insulinausstoß
Ist völlig falsch, was hier mit der Schweinezuckt beschrieben wird. Süßstoffe verursachen keine statistisch signifikante Veränderungen der Plasmainsulinkonzentrationen.
Werden jetzt schon Beiträge aus der Diskussion gelöscht??? Wirklich sehr souverän, was hier läuft...
- Die Frage ist ja wohl nicht aspartamspezifisch und gehört nicht in diesen Artikel, sondern in Süßstoff, wo sie bereits angesprochen ist. --Sebastian Koppehel 00:57, 26. Jul 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Einführungstext
"Es ist wohlschmeckend und hat praktisch keine Kalorien."
Klingt wie aus dem Werbeprospekt abgeschrieben. Wohlschmeckend ist wertend und sollte hier nicht austauchen. Praktisch keine Kalorien heißt also, es hat doch Kalorien...
"Aspartam schadet den Zähnen nicht."
Auch Kohlenhydrate per se schaden den Zähnen nicht. Die Abbauprodukte der Bakterien der Mundschleimhaut schaden dem Zahnschmelz. A. ist nicht kariogen wäre die bessere Formulierung.
Von wegen wohlschmeckend... Aspartam gesüßte Nahrungsmittel schmecken abscheulich, dasselbe trifft auf Acesulfam zum.--193.80.191.131 13:51, 12. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Hintergrund der Zulassung
Es sollte vielleicht noch auf die Umstände der Zulassung hingewiesen werden:
Der Stoff wurde von der Firma entwickelt deren Chef Rumsfeld von 1977-1985 war.
Aufgrund gesundheitlicher Bedenken der FDA wurde der Stoff zuerst nicht zugelassen. 1981 wurde Rumsfeld zum Chef der FDA ernannt, 1981 wurde der Stoff zugelassen. Flo422 18:39, 15. Okt. 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Änderungen vom 5. November
Am 05.11.2006 wurden von IP 80.140.215.74 mehrere Änderungen vorgenommen, die aus meiner Sicht nicht neutral zu sein scheinen und teilweise dem restlichen Artikel wiedersprechen (z.B. "Die inzwischen erfolgte ausführliche Begutachtung durch die EFSA bestätigte eindeutig die Sicherheit von Aspartam..."). Auch der eingefügte Verweis auf die Seite aspartame.info direkt im Artikel deutet darauf hin. Sollte das nicht besser rückgängig gemacht werden? --Eso 15:29, 8. Nov. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Verwendung
"Aspartam ist nicht hitzebeständig und kann deshalb nur schlecht zum Backen verwendet werden." Nochmals "nur schlecht zum Backen", ist ein Witz! Ist der Stoff in Kochpuddings und Co. enthalten? Ja! Ist der Stoff Aspartam für Backen und Kochen zugelassen? Ja! Und das obwohl der Stoff Aspartam in seine Giftigen Bestandteile zerfällt! Zerfällt der Stoff auch bei normaler Lagertemperatur z.B. in der Colaflasche über Monate sukzessive in seine Bestandteile? Ja!
Soweit Hoffmeier dies wie am 04:32, 3. Nov. 2006 als vandalismus werten doch vorher bitte Diskussion. Vandalismus Vorwurf im übrigen nur auf der Artikelseite sinnvoll oder?
Aspartam verliert bei Hitze langsam seine Süßkraft, aber sonst ist der Satz Nonsens, hat mich ziemlich durcheinander gebracht
- Aspartam hat keine gesonderte Zulassung "für Backen und Kochen" und braucht sie auch nicht. Die Denaturierungsprodukte sind vermutlich ohnehin keine anderen als diejenigen, die bei der normalen Verdauung entstehen. --Sebastian Koppehel 17:58, 20. Jan. 2007 (CET)
-
- Hm, nach der Erweiterung der Zulassungsgeschichte mit den Informationen aus en: muß ich das jedenfalls für die USA wohl zurückziehen, da gab's zuerst eine sehr eingeschränkte Zulassung ... --Sebastian Koppehel 18:28, 20. Jan. 2007 (CET)