Baskerville (Schriftart)
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Die Baskerville ist als Übergangsantiqua des Barock 1754 entstanden.
Der Begriff der Übergangs-Antiqua beschreibt die Stellung der Barock-Schriften als Übergang zwischen den Renaissance-Antiquas und den klassizistischen Schriftschnitten. Die von John Baskerville (1706–1775) entwickelte Schrift galt als technischer Meilenstein und als wichtige Referenz für die späteren Klassizisten. Trotzdem zog man damals aus ästhetischen Gründen oftmals die Caslon vor, die auch als die „englische Antiqua“ par excellence gilt. Schon zu Bleisatzzeiten gab es unzählige Versionen der Baskerville.
[Bearbeiten] Literatur
- Günter Schuler: Typo-Atlas. Verlag Smartbooks Premiumreihe.