Bergsittich
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Bergsittich | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Systematik | ||||||||||||
|
||||||||||||
Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Polytelis anthopeplus | ||||||||||||
(Lear, 1831) |
Der Bergsittich (Polytelis anthopeplus) ist eine Papageienart, die zur Familie der Eigentlichen Papageien gehört. Wie der Alexandrasittich zählt er zur Fauna Australiens und ist im südöstlichen und südwestlichen Australien verbreitet.
Der Bergsittich erreicht eine Körperlänge von bis zu 40 Zentimeter. Die Grundfärbung des Gefieders ist grün. Weibchen sind etwas blasser gefärbt als Männchen und haben kein rotes Flügelband. Der Schnabel ist auffällig rot. Die Stimme ist rau trillernd und zwitschernd.
Bergsittiche sind Höhlenbrüter. Das Weibchen legt zwischen vier und sechs Eier, die Brutdauer beträgt 20 bis 21 Tage.
[Bearbeiten] Haltung als Ziervogel
Der Bergsittich zählt zu den Sitticharten, die häufig als Ziervogel gehalten werden. Sie benötigen für ihr Wohlbefinden eine Voliere, wo sie mit anderen Sittichen und Vögeln anderer Vogelgruppen gemeinsam gehalten werden können.
[Bearbeiten] Weblinks
- Polytelis anthopeplus in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2006. Eingestellt von: BirdLife International, 2004. Version vom 11. Mai 2006