Diskussion:Berlin-Schöneberg
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Kennedy
"Ich bin ain Berliner". Ist das eine übliche Schreibweise dieses Zitats oder nur ein Tippfelher?
Nein, das war nicht die übliche Schreibweise, sondern nur ein Tippfehler, die bei mir bedauerlicherweise sehr häufig vorkommen. Dieser von J.F.K. in Deutsch gesprochene Satz wurde ihm soweit ich weiß in Lautschrift in das Redemanuskript geschrieben. Otto 23:14, 1. Jan 2003 (CET
Kennedy hat es ausgesprochen 'ain' Berliner (auf amerikanische Art). Das 'ain' oder 'ayn' ist ebenfalls die altdeutsche, alt-preussische Schreibweise fuer das heutige ein.
Ich würde trotzdem "ein" schreiben, denn Kennedy wollte "ein" sagen und hat "ein" gemeint. Sonst hätte er ja auch "ick" gesagt! Wobei man das in seine Aussprache vielleicht auch rein-interpretieren kann! :-) --Coma 01:08, 3. Jan 2003 (CET)
Da bin ich ganz deiner Meinung, das Zitat steht ja jetzt auch in diesem Sinne richtig drin, also mit "ein". Kann mich auch nicht an eine andere Schreibweise in irgendwelchen Berlin-Texten erinnern. So hat mein kleine Schreibfehler allerdings noch eine kleine Diskussion vom Zaune gebrochen, danke für die Aufmerksamkeit. Otto 08:57, 3. Jan 2003 (CET)
[Bearbeiten] Persönlichkeiten
Da Berlin-Schöneberg nur noch ein Ortsteil ist und kein Bezirk mehr, mussten die Friedenauer Persönlichkeiten in ihren eigenen Ortsteil umziehen. Zum Ausgleich hielten wichtige Persönlichkeiten des St. Matthäus-Friedhofes Einzug (Gebr. Grimm, Rudolf Virchow, Max Bruch etc). 11.11.04, 20.15#
[Bearbeiten] Straßennamen verlinken?
Ich bin mir nicht sicher, ob es viel Sinn macht alle Straßennamen Berlins mit einem Link zu versehen, ausgenommen vielleicht ganz prominente Straßen und Plätze. Ich bitte um Diskussionsbeiträge. Wenn das befürwortet wird, könnte ich eine Reihe von Erläuterungen zu Straßennamen beisteuern. 12.11.04, 08.47 Uhr.
- Ich denke auch, dass eine Verlinkung aller Straßennamen eine Übertreibung darstellt. Vielleicht sollte man wirklich nur diejenigen verlinken, von denen man selber vorhat, einen Artikel zu erstellen, oder die man für wichtig und beschreibenswert hält. Sonst haben wir irgendwann alles blau :-) Nica
- Achja, noch etwas: Kennedy las sein "Ich bin ein Berliner" von einem Zettel ab, auf dem folgendes stand: "ish bin ine bear-LEAN-ar", damit er das auch vernünftig ablesen konnte. 12.11., 09:27
-
- Ich denke schon, dass man die meisten Strassennamen von groesseren Strassen verlinken sollte. Die Diskussion um Warschauer Straße (Berlin) hat gezeigt, dass durchaus ein Interesse an Strassenartikeln besteht und ich erwarte da in Zukunft einiges. Natuerlich muss nicht ueber jede kleine Nebenstrasse ein eigener Artikel verfasst werden, aber ueber die Hauptstrassen kann man das schon. Ich bin ausserdem dafuer, lieber etwas zu grosszuegig zu verlinken als zu sparsam. Dadurch stimmen dann die Verlinkungen automatisch, sobald entsprechende Artikel angelegt werden (sonst werden die Verlinkungen ganz einfach vergessen). Ausserdem motiviert das evtl. Schreiber dazu, etwas zu den rot verlinkten Strassen zu schreiben. – Sebastian R. 00:41, 14. Nov 2004 (CET)
[Bearbeiten] Geburtsdaten bereits in diesem Artikel
Zu den Geburtsdaten: Ich finde es unpassend, die Geburtsdaten der prominenten Persoenlichkeiten bereits in diesem Artikel anzugeben. Waehrend die ungefaehre zeitlich und sonstige Einordnung der angegebenen Personen hier erfolgen sollte (Herbert Mustermann, Maler, lebte in den 1920ern in Schoeneberg), sollte auf Details (wie z.B. die Geburtsdaten) an dieser Stelle verzichtet werden. Wenn mich diese Details interessieren, kann ich ja einfach den Link zu der entsprechenden Person anklicken. Auf dieser Seite tragen diese Informationen nur zu groesserer Unuebersichtlichkeit bei. Ausserdem stellt sich die Frage: wo soll den die Grenze gezogen werden? Wenn wir schon die Geburtsdaten erwaehnen, warum nicht eine Kurzbiografie oder die Namen der Kinder? – Sebastian R. 01:49, 14. Nov 2004 (CET)
- Geburtsdaten im Fließtext stören sicher und sind da nicht angebracht. In einer reinen Aufzählung, wer in Schöneberg wohnte, stören sie aber nicht bzw. zeigen sogar da, wo nicht steht, wann die Person dort lebte ungefähr zu welcher Zeit das war. Meine Meinung: Geburtsdaten ruhig drin lassen. MfG --APPER\☺☹ 02:14, 14. Nov 2004 (CET)
-
-
- "lebte in den 20ern in Schöneberg" ist länger als: (1914-1967). Was stört an den Geburtsdaten? Über die Grenze kann man nachdenken, wenn irgendetwas zu lang wird oder unnötig nennnswerte Kapazitäten kostet. Das sehe ich bei (1914-1967) nicht. --Lienhard Schulz 02:18, 14. Nov 2004 (CET)
-
-
-
-
- In Listen sollten die rein, im Fließtext bitte rauslassen, da reicht der Link. Eine Liste hat die Funktion eine Übersicht über einen Themenkomplex darzustellen, ein Artikel mit einem bestimmten Lemma, sollte auch möglichst Informationen, die nicht Lemmarelevant sind außen vor lassen und Geburtsdaten einer anderen Person als der behandelten, interessieren nicht unter dem Lemma dieser Person. Grüße Xarax 11:05, 14. Nov 2004 (CET)
-
-
hmm...also mich irritieren diese Zahlen ein wenig, bei dem Einen ist es gleichzeitig die Dauer, die er in Schöneberg gelebt hat, bei dem Anderen ist es die Lebenszeit. Ehrlich gesagt, so wie es angegeben ist assoziert es mir erst einmal, dass derjenige in der angegebenen Dauer dort gelebt hat. Daher sollte noch geb. und gest. dabei stehen wenn es sich lediglich um seine Lebenszeit handelt. Interessant fände ich aber eher die Angabe von wann bis wann jemand dort gelebt hat, die näheren Angaben wann geb., wann gest. kann man dann ja wirklich unter dem Artikel zur Person nachlesen. MfG --Nbv8 03:04, 14. Nov 2004 (CET)
Da in Wikipedia:Ich brauche Hilfe um Senf zu dem Thema angefragt wurde, bringe ich meinen. Also, für diese Liste finde ich das Datum eingermassen akzeptabel. Jedoch stimme ich Nbv8 zu und finde es irritierend, dass hier das Geburts- und Todesdatum angegeben wird. Hier wäre es tatsächlich a) interessanter und b) logischer, zu notieren, wann die Person da gelebt hat. Doch egal welche Lösung ihr schlussendlich nehmt, bitte seid konsistent! Also entweder bei allen das entsprechende Datum oder bei niemandem. Grüsse, Patrice 09:02, 14. Nov 2004 (CET)
-
- Die Vorschläge sind wunderbar; das war mir noch gar nicht aufgefallen, dass hier die Lebensdaten mit den Aufenthaltsdaten wechseln. Ich unterstütze den Vorschlag, die Lebensdaten durch die dafür üblichen Daten und Symbole deutlich abgegrenzt neben die Aufenthaltsdaten zu stellen und auch den Vorschlag, dass die Sache konsequent angegangen wird. Es wäre schön, wenn Sebastian R. seine Arbeitskraft in diese sinnvollen Ergänzungen stecken könnte, statt permanent durch unsinnige Streichungen, Belanglosigkeiten und Debatten (siehe auch Bay. Viertel und seine Disk.-Seite oben zu Naturparks) die Zeit konstruktiver Mitarbeiter in Anspruch zu nehmen. Da mir die Sache allmählich zu blöd wird, klinke ich mich hiermit aus der Diskussion aus, selbst wenn das letztlich dazu führen sollte, dass diese Daten gelöscht werden ... mein Gott Walter, dann werden sie eben gelöscht! --Lienhard Schulz 11:11, 14. Nov 2004 (CET)
-
-
- Ich denke, dass eine konstruktive Debatte sinnvoller ist als persönliche Angriffe. Mir persönlich ist ein professionelles Aussehen der Wikipedia sehr wichtig, bei anderen Autoren mögen die Prioritäten anders liegen. Dies ist jedoch kein Grund für persönliche Angriffe! Nur durch Debatten kann ein Kompromiss gefunden werden. Reverts sind kein Mittel zur Konsensbildung! – Sebastian R. 20:54, 14. Nov 2004 (CET)
-
Was geht denn hier? Natürlich gehören die Lebesdaten der wchtigen Persönlcihkeiten in die Artikel, in denen sie gelistet werden. Das ist Usus bei allenS tädteaertikeln und sollte bei den Stadtteilen nicht anders gemacht werden. Daß sie im Fließtext stören ist klar, in gelisteten Teilen sind sie essentiell, da man sie ja ansonsten gar nciht in die Geschichte des Ortes einordnen kann. Konsequenz ist prima, aber wir sind ein Wiki, jeder schreibt, was er weiß und wenn ich nur enen amen reinpaste kann ohne Probleme der ächste die Lebensdaten ergänzen. Eine Angabe a la lebte in den 1920ern in Schoeneberg halte ich für .. sorry ... blödsinnig und sie entspricht nicht dem Enzyklopädiestil, nach dem ma versuchen sollte, alles so exakt und wenig schwammig wie möglich darzustellen. Grüße, -- Necrophorus 14:11, 14. Nov 2004 (CET)
- Ich stimme dem von Lienhard Schulz gesagten Ich unterstütze den Vorschlag, die Lebensdaten durch die dafür üblichen Daten und Symbole deutlich abgegrenzt neben die Aufenthaltsdaten zu stellen und auch den Vorschlag, dass die Sache konsequent angegangen wird. absolut zu, besonders wenn die Geburtsdaten Usus sind, sollte man dies auch so handhaben, dass sie mit im Artikel stehen. MfG --Nbv8 15:58, 14. Nov 2004 (CET)
- Zu Necrophorus: Natürlich sollte man so exakt wie möglich sein. "Lebte in den 1920ern in Schöneberg" war nur ein Vorschlag, falls die genauen Daten nicht bekannt sind. "Lebte von 1923-1925 in Schöneberg" ist deutlich besser. Ich habe übrigens bisher noch nicht bemerkt, dass die Angabe der Geburtsdaten in Städteartikeln usus wäre. Wie gesagt finde ich eine zeitliche Einordnung wichtig. Diese kann aber meiner Meinung nach besser durch die Daten des Lebens in diesem Bezirk gegeben werden als die – in diesem Artikel – eigentlich unwichtigen Lebensdaten. – Sebastian R. 20:54, 14. Nov 2004 (CET)
- In der Regel ist es leider sehr schwer herauszufinden, wann genau jemand in einer Stadt oder einem Stadtteil gelebt und gewirkt hat, aus dem Grunde wird es schwierig, da exakte Daten anzugeben. Die Angabe von Lebensdaten erlaubt eine Einschätzung der Wirkungszeit und ist imho besser als eine ungenaue und meist geratene Zeitspanne. Aus dem Grunde bin ich für eine Beibehaltung der Angabe der Lebensdaten, natürlich durch ein *XXXX und †XXXX gekennzeichnet. -- Necrophorus 21:02, 14. Nov 2004 (CET)