Diskussion:Beton
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[Bearbeiten] St. Karl
Bitte, wo ist die Kirche St. Karl, so klein ist die Schweiz also doch wieder nicht, dass man sie ganz ohne Ortsangabe findet. ;~} -- Ilja 08:50, 11. Mär 2004 (CET)
[Bearbeiten] Mineralbeton
Bitte, was ist Mineralbeton? -- 217.250.169.22 10:42, 5. Sep 2004 (CEST)
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- Danke für den Hinweis, ich habe es aufgenommen. Mir war dieser, allerdings weit verbreitete Sprachgebrauch auch lange ein Rätsel. Durch eine Norm o.ä. ist dieser Baustoff jedoch nicht geregelt. --Piflaser 20:54, 22. Jul 2005 (CEST)
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Ist ein Mineralgemisch ohne Bindemittel Beton? --Hardenacke 21:07, 31. Jul 2005 (CEST)
- Ja, ohne Zement: "Frostschutz" 0-32 wäre ein Beispiel. --ejfis 14:16, 17. Aug 2005 (CEST)
Definitiv NEIN! laut Definition ist ein BEton ein Gemisch aus Bindemittel und Zuschlägen / Gesteinskörnungen. Hier wird (fälschlicherweise) unter Beton nur der Zementbeton oder der mineralisch gebundene Beton verstanden.
--Altruist 13:57, 2. Mai 2006 (CEST)
[Bearbeiten] B125
Das Magazin "Technologie-Kompetenz 2003" von der Firma Walter Bau-AG schreibt auf Seite 67 unter der Rubrik "Sie mal an", dass die bisherige Bestmarke für hochfesten Beton B115 jetzt übertroffen wurde und ein Beton B125 entwickelt wurde. Dieser trägt pro Quadratzentimeter 1,25 Tonnen, was bei einer Stütze des Querschnittes 40cm X 40cm 2.000 Tonnen ergibt. -- 80.132.6.163 14:46, 19. Feb 2005 (CET)
Ultrahochfester Beton kann heute bei Wasserzementwerten kleiner 0,20 unter Praxisbedingungen mit Druckfestigkeiten oberhalb von 150 bis zu 300 N/mm² hergestellt und verarbeitet werden. Im Labor sind bereits Festigkeiten über 800 N/mm² möglich. -- Störfix 00:36, 3. Mär 2005 (CET)
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- Gibt es eine Seite hochfester Beton? Ich habe nichts gefunden. Da sollte man doch einen Unimitarbeiter, der sich mit hochfestem Beton beschäftigt, dafür gewinnen können. Leute an die Arbeit! --Piflaser 20:56, 22. Jul 2005 (CEST)
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Steht auf meiner Todo-liste als ex-assi. -- Störfix 22:09, 22. Jul 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Dichte?
In dem Artikel steht überhaupt nichts über die Dichte von Beton. Danach hatte ich eigentlich hier nachschlagen wollen... :( Daniel FR ⇔ 22:05, 2. Mär 2005 (CET)
[Bearbeiten] Wasserdampfdiffusionswiderstand von Beton?
Kennt jemand den Wasserdampfdiffusionswiderstand von Beton und kann ihn eintragen? Das wäre wirklich hilfreich. Ich hätte nicht gedacht, dass man im Internet doch so lange suchen muss für diese Info :)
- Nach "Wendehorst", 29. Aufl., S.169:
- Richtwert der Wasserdampf-Diffusionswiderstandszahl für Normalbeton
- µ = 70 ... 150,
- Gleiche Quelle, S. 181:
- für Beton Trockenrohdichte 1800 ... 2000 kg/m³: µ = 60 (feucht) ... 100 (trocken)
- 2200 kg/m³: µ = 70 (feucht) ... 120 (trocken)
- 2400 kg/m³: µ = 80 (feucht) ... 130 (trocken)
- 2200 kg/m³: µ = 70 (feucht) ... 120 (trocken)
- Für Stahlbeton (1...2 % Stahl) 2300 kg/m³: µ = 80 (feucht) ... 130 (trocken)
- Ich würde das gern noch anhand neuerer Quellen verifizieren, deshalb erst einmal Eintrag hier. --Hardenacke 11:50, 27. Jul 2005 (CEST)
Hat schon einer reingestellt. --Hardenacke 12:04, 27. Jul 2005 (CEST)
DIN 4108-4 Leichtbeton und Stahlleichtbeton: µ=70/150. Es ist der jeweils für die Baukonstruktion ungünstigere Wert anzusetzen.
DIN EN 12524: Beton
Rohdichte 1800-2000: trocken µ = 100; feucht µ = 60
Rohdichte 2200: trocken µ = 120; feucht µ = 70
Rohdichte 2400: trocken µ = 130; feucht µ = 80
Rohdichte 2300-2400, bewehrt: trocken µ = 130; feucht µ = 80
-- Störfix 12:30, 27. Jul 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Nachfrage
Die Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl von Beton ist ja aufgeführt, was WU-Beton ist auch. Aber muß nicht WU-Beton logischerweise eine viel höhere Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl haben als Normalbeton? würde Stephan doch gerne wissen.
Bei WU-Beton oder richtiger Beton mit hohem Wassereindringwiderstand steht: WU-Beton verhindert zwar den Durchtritt von flüssigem Wasser, allerdings nicht die Diffusion von Wasserdampf. WU-Beton hat also eine ähnliche Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl wie Normalbeton. --Störfix 20:57, 26. Okt 2005 (CEST)
Entschuldige bitte die nochmalige Nachfrage. Zitierst Du nur den Artikel, oder ist das eigenes Wissen?
Und noch eine Frage: Wäre eine Dicke von 10cm dann schon ausreichend, um Wasserundurchlässigkeit herzustellen? Bisher glaubte ich immer, es müßten wenigstens 25cm sein.
Ich zitiere den Artikel, der mit meinem Wissensstand (Literatur z.B. Lohmeyer: Weisse Wanne) überein stimmt, sonst hätte ich dies geändert. Bezüglich der Dicke gibt es nur Empfehlungen (auch in der RILI), unter 20 cm würde ich nicht gehen, wenn Bewehrung vorhanden. --Störfix 12:15, 27. Okt 2005 (CEST)
Da sag ich tausend Dank.
[Bearbeiten] Leuchtbeton
Bitte zu "Leuchtbeton", ("Litracon") und transluzentem Beton (fibreC ) Quellenangaben.
[Bearbeiten] Verhältnis Wasser - Zement - Sand/Kies
Ich vermisse eine Angabe über das Mischungsverhältnis von Sand/Kies zu Zement zu Wasser
- Wenn auch ohne Signatur: 3-4 Teile S/K, 1 Teil Zement und Wasser je nach benötigter Konsistenz wäre gängig. --ejfis 14:21, 17. Aug 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Unterwasserbeton
Ist Beton so stark, dass man aus ihm Unterwassergebäude in einer Tiefe von 20 bis 30 Metern errichten kann? Wie dick müsste dann die Aussenwand sein? Vielen Dank für Euren Rat, Chris
Das Gebäude würde wie ein Bunker aussehen und hätte z.B. bei 7 Meter Spannweite eine ungefähr 100 cm dicke Deckenplatte. Störfix
[Bearbeiten] Kopie aus Empfehlenswert Diskussion
Beton ([beˈtõː, beˈtɔŋ], österr. [beˈtoːn], schweiz. [ˈbetɔ̃]) ist ein künstliches Gestein aus Zement, Betonzuschlag (Sand und Kies oder Splitt) und Wasser. Er kann außerdem Betonzusatzstoffe und Betonzusatzmittel enthalten
Pro Ist vielleicht nicht jedermans/fraus Gechmack, aber ich fand ihn lesensewert und auch mal wieder ein Material, das gibt es hier ja noch nicht so oft Kellerkind 01:16, 28. Aug 2005 (CEST)
- Sieht mir auch alles nach pro aus, ich vermisse dann aber den Werkstoff in seiner Viefallt und den jeweiligen Eigenschaften in anderen Artikeln. Ein Beispiel ist Wärmeleitfähigkeit. --Saperaud ☺ 02:14, 28. Aug 2005 (CEST)
Pro Verständlich geschrieben. Physikalische und chemische Eigenschaften gut erklärt. Betonsorten, neuere Entwicklungen und Verwendungsarten sehr ausführlich dargestellt. Geschichtliche Entwicklung ist enthalten. Literatur fehlt leider: Wenigstens ein, zwei Bücher oder Fachzeitschriften müsste es doch geben. Insgesamt aber Pro. Gruß Boris Fernbacher 07:58, 28. Aug 2005 (CEST)
Contra, vorerst. Ich habe hinsichtlich der Angaben zur Geschichte meine Zweifel. Vor 14.000 Jahren soll Mörtel benutzt worden sein? Für was? Die ersten massiven Siedlungen der Menschheit (Jericho, Catal Hüyük, Erbil) bestanden aus Lehm, und sind ohnehin maximal 11000 Jahre alt. Wie dem auch sei, vielleicht liege ich ja falsch, und Betongebraucht hat wirklich eine 14.000-jährige Tradition. Glauben will ich das aber erst, nachdem mir hier die entsprechenden Fachliteratur präsentiert wurde. Und solange bleibt auch das "Contra". --Bender235 01:33, 29. Aug 2005 (CEST)
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- Der Abschnitt stammt, wie ich sehe, leider von einem IP-Benutzer (194.138.18.132), also sehe ich geringe Chancen, dass hier noch die Fachliteratur nachgereicht wird. Ich wäre aber entschieden dagegen, dass der Artikel trotz unsicherem Inhalts das "Lesenswert"-Prädikat bekommt, da dies so eine Art Gütesiegel ist. --Bender235 15:35, 29. Aug 2005 (CEST)
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- Habe mal google angeworfen, weil das ganze mir auch etwas komisch vorkommt. In meinen Büchern beginnt alles bei den Phöniziern. Der Text ist wohl aus http://www.betonmarketing.de/wissen/geschi.html kopiert. In http://www.efh-bochum.de/deutsch/Lehre/publikationen/pdf/HochschultagDokumentation.pdf (1. Bochumer Hochschultag) steht , dass dauerhafter Mörtel oder Beton in dieser Region (gemeint ist die Türkei) schon vor 10.000 Jahren bekannt war. Werde die 14.000 auf 10.000 Jahre reduzieren, das reicht auch. -- Störfix 20:38, 29. Aug 2005 (CEST)
- Der Abschnitt ist URV und gehört ganz raus. Des weiteren wäre es nett, wenn dieser Kommentar hier stehenbleiben würde, vielen Dank (weißt schon wer) Kellerkind 21:06, 29. Aug 2005 (CEST)
- Alte Geschichte verkürzt neu formuliert, die Kommentare in die Diskussion kopiert. (P.S.: Vorher wäre besser ein Review gewesen) -- Störfix 07:13, 30. Aug 2005 (CEST)
- Habe mal google angeworfen, weil das ganze mir auch etwas komisch vorkommt. In meinen Büchern beginnt alles bei den Phöniziern. Der Text ist wohl aus http://www.betonmarketing.de/wissen/geschi.html kopiert. In http://www.efh-bochum.de/deutsch/Lehre/publikationen/pdf/HochschultagDokumentation.pdf (1. Bochumer Hochschultag) steht , dass dauerhafter Mörtel oder Beton in dieser Region (gemeint ist die Türkei) schon vor 10.000 Jahren bekannt war. Werde die 14.000 auf 10.000 Jahre reduzieren, das reicht auch. -- Störfix 20:38, 29. Aug 2005 (CEST)
Pro, schön und informativ geschrieben. Hat aber jemand noch Ahnung über die eventuellen Geschichtsfehler von Bender235, kenn mich da gar nicht aus. greetz vanGore 11:41, 29. Aug 2005 (CEST)
Pro, der Artikel kann als lesenswert bezeichnet werden. Das Thema ist aber unerschöpflich, d.h. einiges fehlt noch. -- Störfix 20:44, 29. Aug 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Lesenswert-Diskussion
Beton ([beˈtõː, beˈtɔŋ], österr. [beˈtoːn], schweiz. [ˈbetɔ̃]) ist ein künstliches Gestein aus Zement, Betonzuschlag (Sand und Kies oder Splitt) und Wasser. Er kann außerdem Betonzusatzstoffe und Betonzusatzmittel enthalten
Pro Ist vielleicht nicht jedermans/fraus Gechmack, aber ich fand ihn lesensewert und auch mal wieder ein Material, das gibt es hier ja noch nicht so oft Kellerkind 01:16, 28. Aug 2005 (CEST)
- Sieht mir auch alles nach pro aus, ich vermisse dann aber den Werkstoff in seiner Viefallt und den jeweiligen Eigenschaften in anderen Artikeln. Ein Beispiel ist Wärmeleitfähigkeit. --Saperaud ☺ 02:14, 28. Aug 2005 (CEST)
Pro Verständlich geschrieben. Physikalische und chemische Eigenschaften gut erklärt. Betonsorten, neuere Entwicklungen und Verwendungsarten sehr ausführlich dargestellt. Geschichtliche Entwicklung ist enthalten. Literatur fehlt leider: Wenigstens ein, zwei Bücher oder Fachzeitschriften müsste es doch geben. Insgesamt aber Pro. Gruß Boris Fernbacher 07:58, 28. Aug 2005 (CEST)
Contra, vorerst. Ich habe hinsichtlich der Angaben zur Geschichte meine Zweifel. Vor 14.000 Jahren soll Mörtel benutzt worden sein? Für was? Die ersten massiven Siedlungen der Menschheit (Jericho, Catal Hüyük, Erbil) bestanden aus Lehm, und sind ohnehin maximal 11000 Jahre alt. Wie dem auch sei, vielleicht liege ich ja falsch, und Betongebraucht hat wirklich eine 14.000-jährige Tradition. Glauben will ich das aber erst, nachdem mir hier die entsprechenden Fachliteratur präsentiert wurde. Und solange bleibt auch das "Contra". --Bender235 01:33, 29. Aug 2005 (CEST)
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- Der Abschnitt stammt, wie ich sehe, leider von einem IP-Benutzer (194.138.18.132), also sehe ich geringe Chancen, dass hier noch die Fachliteratur nachgereicht wird. Ich wäre aber entschieden dagegen, dass der Artikel trotz unsicherem Inhalts das "Lesenswert"-Prädikat bekommt, da dies so eine Art Gütesiegel ist. --Bender235 15:35, 29. Aug 2005 (CEST)
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- Habe mal google angeworfen, weil das ganze mir auch etwas komisch vorkommt. In meinen Büchern beginnt alles bei den Phöniziern. Der Text ist wohl aus http://www.betonmarketing.de/wissen/geschi.html kopiert. In http://www.efh-bochum.de/deutsch/Lehre/publikationen/pdf/HochschultagDokumentation.pdf (1. Bochumer Hochschultag) steht , dass dauerhafter Mörtel oder Beton in dieser Region (gemeint ist die Türkei) schon vor 10.000 Jahren bekannt war. Werde die 14.000 auf 10.000 Jahre reduzieren, das reicht auch. -- Störfix 20:38, 29. Aug 2005 (CEST)
- Der Abschnitt ist URV und gehört ganz raus. Des weiteren wäre es nett, wenn dieser Kommentar hier stehenbleiben würde, vielen Dank (weißt schon wer) Kellerkind 21:06, 29. Aug 2005 (CEST)
- Alte Geschichte verkürzt neu formuliert, die Kommentare in die Diskussion kopiert. (P.S.: Vorher wäre besser ein Review gewesen) -- Störfix 07:13, 30. Aug 2005 (CEST)
- Habe mal google angeworfen, weil das ganze mir auch etwas komisch vorkommt. In meinen Büchern beginnt alles bei den Phöniziern. Der Text ist wohl aus http://www.betonmarketing.de/wissen/geschi.html kopiert. In http://www.efh-bochum.de/deutsch/Lehre/publikationen/pdf/HochschultagDokumentation.pdf (1. Bochumer Hochschultag) steht , dass dauerhafter Mörtel oder Beton in dieser Region (gemeint ist die Türkei) schon vor 10.000 Jahren bekannt war. Werde die 14.000 auf 10.000 Jahre reduzieren, das reicht auch. -- Störfix 20:38, 29. Aug 2005 (CEST)
Pro, schön und informativ geschrieben. Hat aber jemand noch Ahnung über die eventuellen Geschichtsfehler von Bender235, kenn mich da gar nicht aus. greetz vanGore 11:41, 29. Aug 2005 (CEST)
Pro, der Artikel kann als lesenswert bezeichnet werden. Das Thema ist aber unerschöpflich, d.h. einiges fehlt noch. -- Störfix 20:44, 29. Aug 2005 (CEST)
Pro --Esco 15:15, 30. Aug 2005 (CEST)
Pro --Hardenacke 16:50, 30. Aug 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Betonkrebs
Wird hier nicht erwähnt. Dabei handelt es sich um eine Alkali-Kieselsäure-Reaktion. vgl. http://www.parlament.gv.at/portal/page?_pageid=908,508327&_dad=portal&_schema=PORTAL
Ist wohl ein Worterfindung von östereichischen Politikern? --Störfix 16:06, 11. Feb 2006 (CET)
Ist keine Erfindung österreichischer Politiker. Warum auch, kommt AKR doch hauptsächlich in Nord- und Mitteldeutschland vor. Der Begriff ist nur so wenig bezeichnend wie beim Menschen "Krebserkrankung". Die AKR (Alklai-Kieselsäure-Reaktion) steht unter Dauerhaftigkeit. Allerdings sollte zur Abkürzung AKR eine Begriffsklärung herbeigeführt werden... kra 22:34, 26. Feb 2006 (CET)
Das Wort Betonkrebs steht in keinem mir bekannten Fachbuch, also eine Worterfindung. --Störfix 23:42, 28. Feb 2006 (CET)
Auch mir ist der "Betonkrebs" bekannt. Wenn man ihn nicht in bekannten Fachbüchern findet, kann man ihn unter Umständen in älterer Literatur finden. Es gab Zeiten, da wußte man von AKR noch nicht viel. (HAbe AKR inzwischen erweitert)
--Altruist 13:54, 2. Mai 2006 (CEST)
oder Du hörst hier: http://www.podster.de/view/1425/episodes Nr.38
--Altruist 05:49, 3. Mai 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Dichtbeton
Hallo, in welche Klasse fällt beim Artikel Dichtbeton der für Keller verwendet wird und Wasserdicht ist? 85.125.146.104 10:38, 5. Okt 2006 (CEST)
WU-Beton --Störfix 11:51, 5. Okt 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Betonkorb
Könnte jemand noch dieses Bild mit fachkundiger Bildunterschrift in den Artikel bringen? -- Matt1971 ⌘ ±⇄ _ ✈_ 01:56, 21. Jan. 2007 (CET)
Das heißt nicht Betonkorb, sondern Betonkübel bzw. Schlauchkübel. --Störfix 16:48, 21. Jan. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Querdehnzahl
Die Behauptung, die Querdehnzahl sei „nach den Normen“ 0,2 ist falsch. DIN 1045-1 erwähnt dies weder im ersten noch im zweiten Teil. Plattenbemessungen nach DIN 1045-1 nehmen eine QDZ = 0! an (s. z.B. Betonkalender 2002, 1. Teil, S.460, oder das Standardwerk „Platten“ Stiglat Wip-pel, S.2). Außerdem spielt das Berechnungsverfahren eine Rolle. DIN 1045-1, Abschnitt 6, Ver-fahren der Schnittgrößenermittlung, lässt mehrere zu. Fazit: Nicht jeder, der seine Behauptungen in Wikipedia ständig revidiert, hat auch recht.(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 62.206.214.185 (Diskussion • Beiträge) 14:11, 23. Jan. 2007 )
Ich wüßte nicht, dass im Text die Norm DIN 1045-1 dazu erwähnt ist. Es ist eine allgemeine Aussage, dass der Beton eine Querdehungszahl hat und diese beispiuelswiese mit 0,2 in Normen (siehe zum Beispiel, DIN 1045 von 1988 oder SIA 262 3.1.2.3.5 von 2003) angegeben ist. Wie Berechnungsverfahren damit umgehen ist an dieser Stelle in diesem Zusammenhang irrelvant. Im übrigen ist insbesondere bei Verformungsberechnungen der Ansatz mit QDZ = 0 nicht immer sinnvoll. Fazit: Erst lesen, dann nachdenken und schließlich schreiben. --Störfix 13:46, 23. Jan. 2007 (CET) P.S. Außerdem empfehle ich Heft 525 des DafStb, Seite 58 sowie Seite 13 mit Hinweis der Gleichwertigkeit mit Norm.
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- Ich habe sehr genau gelesen und was das Denken angeht brauche ich keine Nachhilfe. Dass ungerissener Beton eine QDZ hat steht außer Frage und dass diese zwischen 0,15 und sogar 0,28 liegt, ist normal.
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- Die pauschalisierende Aussage „Gemäß den Normen ist der Einfluss mit 0,2 zu berücksichtigen" und nicht etwa „Nach den Normen darf die QDZ ungerissenen Betons im Bereich niederer Spannungen mit 0,2 angenommen werden.“ ist jedoch deine freie und unbelegbare Interpretation einer Angabe der QDZ in einer Norm und steht in diesem Sinne so nirgends, weder in der SIA, noch in den DafStb, noch DIN, noch ÖNORM, noch BS, noch ANSI.
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- Schauen wir in die von dir erwähnte inzwischen ungültige DIN 1045 von 1988, die im übrigen nur die E-Theorie zulässt: 15.1.2:„Die QDZ ist mit 0,2 anzunehmen… zur Vereinfachung darf auch mit 0 gerechnet werden.
- und unter 16.2.2 „Sofern der Einfluss der Querdehnung von wesentlicher Bedeutung ist, ist er mit 0,2 zu berücksichtigen.“
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- Schauen wir auch in die SIA 3.1.2.3.5: „Falls die Wirkung der Querdehnung des Betons nicht vernachlässigt werden kann, kann für den Bereich elastischer Verformungen in erster Näherung eine Querdehnungszahl von 0,20 angenommen werden.
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- Schauen wir in die ÖNORM B4700, 6.3: „Die Schnittgrößen dürfen nach der Theorie der dünnen, isotropen Platten mir µ=0 gerechnet werden.“
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- Siehst du den Unterschied zum jetzigen Wortlaut im Artikel und den bedachten Formulierungen in den Normen? Und von welchem Einfluss redest du dann überhaupt, wenn du jetzt gleichzeitig behauptest, das gälte nicht für ein Berechnungsverfahren?
- Aber gut, gehen wir die erwähnten Verformungen an. Bleiben wir beim Stahlbeton, denn nur dieser ist in Normen behandelt. Plattentheorie. Die Plattensteifigkeit ist Ed³/12/(1-µ²). Welchen Unterschied macht es, ob µ=0,2 oder 0? Kaum einen, lediglich dass die Verformungen mit µ =0,2 eher unter- denn überschätzt werden. Ist dies sinnvoll? Sicher nicht.
- Im übrigen sollten wirklichkeitsnahe Verformungsberechnungen sowieso den Zustand II berücksichtigen, und dann sind wir in der Zugzone plötzlich bei µ=0 und der herabgesetzten Steifigkeit des gerissenen Betons.
- Denn wie schon Leonhardt (und inzwischen die neue Normengeneration) wusste: "Mit Hilfe der QDZ wird nach der E-Theorie der Schubmodul G ermittelt…Er kann nur zur Ermittlung der Schub-verformungen in Tragwerken aus homogenem Baustoff verwendet werden, bei Stahlbeton also nur vor der Rissbildung und bei niedrigen Spannungen. Die Schubverformungen gerissener Stahlbetonbauteile lassen sich mit diesem Wert nicht ermitteln.“
- Fazit: Erst mal die eigenen Hausaufgaben machen bevor du anderen das Nachdenken anrätst. So, genug Zeit verplempert.62.206.214.185 14:54, 24. Jan. 2007 (CET)
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- Ich wüßte nicht, dass du Nach den Normen darf die QDZ ungerissenen Betons im Bereich niederer Spannungen mit 0,2 angenommen werden geschrieben hast, womit ich keine Probleme gehabt hätte.
- Deinen Anregungen bin ich gefolgt und habe das Wort kann eingefügt.
- Das Lemma heißt Beton und nicht Stahlbeton.
- Die Auswirkungen der Querdehnungszahl bei Rechenverfahren gehört zum Thema Querdehnungszahl oder Rechenverfahren. Bei den anderen Kenngrößen steht ja auch nichts zum Einfluß auf Berechnungsverfahren.
- Fazit: Auch Züblinmitarbeiter sollten sich vorher überlegen was und wo sie in Wiki schreiben. --Störfix 15:28, 24. Jan. 2007 (CET)
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- Hatte ich auch nicht. Da mir klar war, dass es keine Beton- sondern eben nur Stahlbetonnormen gibt, in denen dies erwähnt ist, hatte ich den Verweis auf Normen gleich ganz gelöscht, denn in den Normen wird sie nunmal erst in Verbindung mit Berechnungsverfahren so angegeben. Und da die fixe Angabe einer QDZ sowieso mit viel Phantasie zu tun hat, hat mich der schnurstracks wiederhergestellte Wortlaut gestört, der wieder nur die halbe Wahrheit ohne Einschränkungen als Fakt dargestellt hat. Jetzt aber wirklich genug über dieses Thema diskutiert. Übrigens stammen die übrigen früheren Edits nicht von mir. Die IP wird offenbar firmenweit vergeben. 62.206.214.185 14:30, 26. Jan. 2007 (CET)
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[Bearbeiten] Druckfestigkeit von Beton
Hi, kann mir mal jemand verraten, warum die Druckfestigkeit von Beton bei der Zylindermessung geringer ist, als bei der Würfelmessung, obwohl die Fläche des Zylinders größer ist?????? Ich kann mir das nicht erklären... Warum wird denn eigentlich mit zwei Körpern getestet?
MfG Stefan
1) Der Würfel hat eine kleinere Schlankheit (h/d=1,0) als der Zylinder (h/d= 300/150=2,0), wodurch sich die Behinderung der Querdehnung unter den Stahlplatten der Prüfmaschine laststeigernd auswirkt. 2) Der Würfel ist leichter und einfacher zu handhaben, dagegen entspricht die Zylinderfestigkeit besser den Festigkeiten im Bauteil. --Störfix 19:18, 6. Feb. 2007 (CET)
alles klar, danke
[Bearbeiten] Alte Festigkeitsklassen
Hier eine Gegenüberstellung: [1] 84.173.233.28 16:46, 25. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] FD-Beton (flüssigkeitsdicht)
Hier die Anforderungen an FD-Beton: [2] 84.173.233.28 16:50, 25. Feb. 2007 (CET)
- Unterschied zum FDE-Beton: [3] 84.173.233.28 17:20, 25. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Expositionsklassen
Hier eine umfangreiche Übersicht der Beanspruchungen: [4] 84.173.233.28 17:04, 25. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Literatur
Ich habe gerade gesehen, dass ein weiterer Literaturhinweis (*D. Weismann, M. Lohse: Sulfid-Praxishandbuch der Abwassertechnik; Geruch, Gefahr, Korrosion verhindern und Kosten beherrschen! 1.Auflage, VULKAN-Verlag, Deutschland 2007, ISBN 978-3-8027-2845-7) hinzugefügt wurde. Ich kenne das Buch zwar nicht, halte es aber für das allgemeine Thema Beton für viel zu speziell. Auch einige weitere Literaturhinweise halte ich für zu speziell. Wenn wir alle Literaturhinweise wo mal das Wort Beton vorkommt hier aufführen würden, würde WP wohl aus den Nähten platzen. Ich bin deshalb dafür, die Literatur auf wenige allgemeingebräuchliche Titel ( wie z.B. Betonkalender, Schriftenreihe des DAfStb u.ä.) zu beschränken. Weniger ist mehr. Ich hab noch nichts gelöscht, will erst mal andere Meinungen hören.-- Petflo2000 17:41, 17. Mär. 2007 (CET)
- Obiger Hinweis ist schon gelöscht, Frage bleibt.-- Petflo2000 17:42, 17. Mär. 2007 (CET)
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- Ja, miste mal aus. --18:25, 17. Mär. 2007 (CET)
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- Ich hab mal einige gelöscht und andere allgemein gehalten. Die beiden Bücher von Weigler und Zilch hätte ich auch gelöscht, kenne ich aber nicht. -- Petflo2000 18:40, 18. Mär. 2007 (CET)
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- Also Weigler (Ex Baustoffprof aus DA) ist/war ein dickes Standardwerk. Zilch kommt ja jetzt erst auf den Markt, ist wohl Buchspam von irgendeinem Assi. Wendehorst und Schneider erfüllen m.E. weniger die Ansprüche an exzellente Literatur zu diesem Thema. --Störfix 19:00, 18. Mär. 2007 (CET)
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Wendehorst oder Schneider halte ich zwar für Standardhandbücher für Tragwerksplaner aber es ist richtig, zu allgemein für Beton. Nehm ich wieder raus. -- Petflo2000 19:52, 18. Mär. 2007 (CET) PS: Ist ja schon erledigt. Bin mal wieder zu spät.
[Bearbeiten] Verwendung??
Wo wird heut zutage Beton eingesetzt? (Wohnungsbau?) Überall in Wikipedia steht etwas zur Verwendung nur hier nich. Kann mir da vieleicht jemand weiter helfen?