Diskussion:Bundeslade
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[Bearbeiten] Neuste Spur des Siebenarmigen Leuchters könnte nach Prag führen
Die Bundeslade sowie der Siebenarmige Leuchter, die Menora, sind als religiöse Symbole Israels bis heute verschollen. Während es bei der Bundeslade seit langem keine Hinweise mehr gibt, befand sich der Siebenarmige Leuchter nach der Eroberung Jerusalems im Jahre 70 n.Chr. mit Sicherheit in Rom (Abbildung auf dem Triumphbogen des Kaisers Titus Flavius Vespasianus, siehe: http://www.info-antike.de/titus_flavius_vespasianus.htm ). Wert- und Kultgegenstände solch immenser Bedeutung werden logischerweise immer in der Hauptstadt aufbewahrt. Nun war aber - den meisten Menschen unbekannt - im 4.Jahrhundert der Regierungssitz und die Hauptstadt nicht Rom, sondern Mailand. Besonders im Jahre 340, als Konstans I. der Herrscher im gesamten römischen Westreich wurde. Nun könnte, als Gotenkönig Alarich im Jahre 401 und Hunnenkönig Attila im Jahre 452 auf Mailand zustürmten, der Siebenarmige Leuchter versteckt - und mit dem Tod der wenigen darüber Bescheid wissenden Mönche danach vergessen worden sein. Adalbert Stifter schreibt in seinem historischen Roman über die Ereignisse nach der Eroberung Mailands 1162 durch den Kaiser Friedrich I. Barbarossa sowie der Unterwerfung anderer Städte: „Die Erzbischöfe, Bischöfe und Priester und die Fürsten und Herren und Krieger brachten aus diesem Zuge Gebeine der Heiligen, geweihte Geräte, teure Gefäße, Kleinodien und merkwürdige Gegenstände und Gold und Silber, Gewänder, Waffen, Pferde und die verschiedensten Dinge in ihre Heimat.” Nun machte es sich Adalbert Stifter relativ einfach - er schrieb einfach von den mittelalterlichen Schriftstellern (die Augenzeugen gewesen waren) ab und erfand nur wenige eigene Sätze hinzu. So entstand sein bekannter historischer Roman „Witiko”, der im Grunde genommen nichts anders als ein genauer Tatsachenbericht ist, wie jedermann selbst überprüfen kann. Erfunden sind nur die Reden einzelner Personen, aber nicht die Handlung. Adalbert Stifter schreibt auf den letzten Seiten, Zitat: „Und die Gebeine der Heiligen Drei Könige, der makkabäischen Brüder und ihrer Mutter, des heiligen Celsus und anderer Heiligen sind von Mailand fortgebracht worden. Und Diepold hat einen kirchlichen Leuchter nach Prag gebracht, auf dem Wunder und Gestalten gearbeitet sind, die die uralten Juden abgegossen haben, weil der Leuchter in der frühen Zeit in dem Tempel des Königs Salomon gestanden ist.” Beweis: http://gutenberg.spiegel.de/stifter/witiko/witi3415.htm Nun befindet sich eine Hälfte des Hauptes des Evangelisten Lukas ebenfalls in Prag. Demnach besteht folgende Logik: Da das vollständig erhaltene Skelett des Lukas, der das 3. Evangelium im Neuen Testament geschrieben hat, zwar ehrenvoll in der Kirche San Giustina bestattet, aber dennoch von der Weltöffentlichkeit unbemerkt im italienischen Padua herumliegt und dort noch nicht einmal verehrt wird und dies den meisten Menschen unbekannt ist (Beweis: http://www.ref.ch/rna/meldungen/6287.html ) , so könnte sich genauso der Siebenarmige Leuchter samt Bundeslade unbemerkt evtl. in Prag befinden.
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- Dietmar
Interessante These! Gibt es da Forschungen in diese Richtung? Was heißt „die Hälfte des Hauptes”? Wurde der Schädel halbiert? Also ist das Skelett in Padua doch nicht vollständig? Und warum gerade der der halbe Schädel in Prag und der Rest in Padua? Was ist eigentlich dran an dieser äthiopischen Legende? Wenn dort ein Mönch irgendwas bewacht, dann muss doch feststellbar sein, was das ist. Allerdings bezweifle ich den Wahrheitsgehalt der Legende. Ein solcher Raub käme dem Raub der Kaaba oder der Entführung des Papstes gleich, das hätte sicher einen sofortigen Rachefeldzug zur Folge gehabt. Jedenfalls wäre ein Hinweis diesbezüglich angebracht. --Derbrain 06:18, 25. Apr 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Theorien über den Verbleib des Tempelschatzes
Ich halte diese Theorie, die von einem romantischen Schriftsteller stammt, für historisch nicht nachweisbar. Woher hat Stifter seine Quelle(n)? Ebenso könnte ich Stefan Zweigs Novelle „Der begrabene Leuchter” als historisch korrekt bezeichnen und von daher behaupten, der Leuchter sei irgendwo in Israel/Palästina begraben. Benutzer:TimmiBerlin Unterschrift nachgetragen von webmaster@sgovd.org (Nachricht) 16:36, 21. Jun 2005 (CEST)
- Du schreibst selbst „Theorie” in der Überschrift. Spekulationen sind nie Behauptungen. Aber sie können dennoch dabei helfen, möglicherweise an der richtigen Stelle zu suchen; was sich durch den Erfolg mancher Ausgrabungen belegen lässt. webmaster@sgovd.org (Nachricht) 16:36, 21. Jun 2005 (CEST)
Wieso muss man überhaupt danach suchen? --TimmiBerlin 01:29, 24. Jun 2005 (CEST)
- Man nehme den fünften Band ersten Teil des Historikers „Giesebrecht, Wilhelm von, Geschichte der deutschen Kaiserzeit, Band 5,1, 1880” mit Hunderten von überprüfbaren Quellenangaben, vergleiche diese mit „Adalbert Stifter, Witiko (3 Bände, 1865-1867)” samt seinen zusätzlichen dort nicht genannten italienischen Quellen, kombiniere akkurat und hole danach eine Genehmigung für die Ausgrabungen ein.
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- Dietmar 23:33, 28. Jun 2005
Das beantwortet immer noch nicht meine Frage, wozu man die Bundeslade wiederfinden soll... :-)--TimmiBerlin 10:26, 17. Jul 2005 (CEST)
Meine Überlegung dazu wäre, das der Schatz in Hitlers Hand gekommen sein könnte und dort zerbombt wurde, leider. Aber man kann ja nie wissen, was war und was sein wird. Vielleicht findet man ihn ja doch noch.
So ein Blödsinn....die Menora wurde bei der Zerschlagung des Wandalenreiches durch General Belisar im 6. J.H. für Byzanz erobert. Wieso sollte er sich jahrhundertelang noch in Mailand rumgelegen haben? "Was viele nicht wissen..." schreibt der Verfasser dieses Artikels, der offensichtlich nicht mal die simpelsten historischen Fakten über die Menora kennt. Das kann man nun wirklich auch finden wenn man sich mit billiger Internetrecherche begnügt.... F. St.Hauchwitz März 2006
[Bearbeiten] Sinn der Bundeslade
Religionswissenschaftlich kann man die Bundeslade wohl als einen Ersatz für eine Abbildung des Gottes Israels ansehen, die das Bilderverbot damit umgeht und trotzdem etwas „Greifbares” verwirklicht.
Hm, der Satz passt eigentlich nicht. Den müssen wir noch etwas zurechtzimmern. Diese Aussage gleich oben am Anfang ist prima und bringt die Sache auf den Punkt: Die Bundeslade war Garant für Gottes Gegenwart beim Auszug aus Ägypten und später im Jerusalemer Tempel (Gnadenthron).
Aber stimmt, das liest sich sehr abstrakt.
Das Zelt, in dem die Bundeslade stand, konnte berührt werden, die Bundeslade selbst aber nicht.
Das Besondere war, dass Bundeslade + Schaubrote + Zelt das sichtbare Zeichen für die Anwesenheit von Gott mitten unter den Leuten war. So wie die Israeliten in den Zelten drum-herum wohnten, wohnte Gott mitten unter ihnen.
Das Bilderverbot („Du sollst Dir keine Bilder von Götzen machen”) hat damit echt nichts zu tun.
Das würde besser passen als der Satz. :-) --Patchworker 22:24, 22. Jul 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Aussehen der Bundeslade
„Die Bundeslade war innen zusätzlich mit Schieferplatten belegt die wiederum mit purem Gold verkleidet waren. Die Bundeslade hat somit wie einen elektrischer Kondensator (Goldplatten innen und aussen, dazwischen ein Dielektrikum) elektrostatische Ladungen angenommen. Die elektrostatische Aufladung erfolgte durch Reibung vom Wüstensand angereicherten Winden (beim Transport). Beim Berühren erfolgte eine elektrische Entladung, was bei der Person zu einem elektrischen ,Schlag' führte.”
Da würde ich gerne einen historischen (!!) Beleg für haben - und zwar NICHT einen von Herrn von Däniken! :-) --TimmiBerlin 07:59, 15. Aug 2005 (CEST)
[Bearbeiten] elektrischer Schlag
Die Sache mit dem elektrischen Schlag ist so stark spekulativ, dass man doch dringend davon Abstand nehmen sollte. Das kann man vielleicht als Anmerkung im Konjunktiv mit Verweis auf Däniken reinschreiben. Über Schieferplatten steht nichts in den Quellen und wenn der Deckel mit Gold überzogen ist, dann kann man zwischen den Platten von elektrischer Leitung ausgehen, was jeden Kondensator ausgleicht. Wenn man Lust hat, kann man das Potenzial sicher ausrechnen, für einen starken elektrischen Schlag würde das nicht reichen. Nebenbei, es sind auch keine Lichterscheinungen bei der Lade überliefert. Das soll jetzt nicht als persönliche Kritik verstanden werden, sonden als fachlicher Hinweis eines Dipl.-Ing.
Finde auch - es ist eine starke Vereinfachung für unsere Vorstellungskraft, das als „elektrischen Schlag” zu bezeichnen. Eins ist es sicher nicht: elektrischer Strom. Ist doch nicht schlimm, dass man sich das nicht mit unseren (aktuell bekannten wissenschaftlichen) Mitteln erkären kann. --Patchworker 23:17, 20. Sep 2005 (CEST)
- Besonders fachlich finde ich deinen Hinweis nicht. Wenn man über einen Sachverhalt nichts wissenschaftliches auszusagen weiß, so soll man auch nicht spekulieren, was es alles nicht ist. ProIsrael
- Also ich habe schon mehrmals von der Sache mit dem "elektrischen Schlag" in diversen TV-Dokus gehört (ZDF, BBC, usw.; ein Beitragsausschnitt ist auch im Artikel verlinkt: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/inhalt/1/0,4070,2280769-6-wm_dsl,00.html ). Ob sowas nun wirklich möglich war usw. kann man sich natürlich streiten, aber man muss ja nicht gleich einen riesigen Lichtbogen oder ähnliches bekommen. Für einen "Nichtswissenden" dürfte da schon ein leichtes Kribbeln in den Fingern mehr als unheimlich gewirkt haben. --Mario* 17:21, 21. Sep 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Inhalt der Bundeslade
Zehn Worte also Decalog sind nicht 10 Gebote -------- Die so genannte zehn Worte beinhalten 14 Gebote, richtig sind diese als Decalog bekannt, also 10 Worte aber fälschlicherweise von immerwieder sogennante Theologen als 10 Gebote erwähnt. Erstaunlich wie die Herren Professoren noch nicht zählen können! Diletanten wohin das Auge reicht. Die Bilder sind auch absurd, eine Marienkirche als Bundeslade, das ich lache... Und der Schmarnd mit Afrika und der Koran ist nicht zu übertreffen. Die Schreibfehler bei mir darf man behalten da ich Migrant bin;-) xunaka 23.Februar 2007 SDG ___________________
Hoffentlich mache ich das jetzt richtig, ich schreibe es hier in die Diskussion, um den Artikel nicht zu versauen, aber ich wollte noch wegen dem Topf Manna nachfragen; ich glaube der wurde nicht erwähnt. Der war doch auch in der Lade, zusammen mit dem Stab und den Tafeln. Der Topf Manna war es doch auch, weswegen die Lade nicht geöffnet werden durfte - einmal war sie ihnen doch aus Versehen aufgegangen und dann kam eine Krankheit über die ganze Stadt.
Naja, etwas ärgerlich fand ich die etwas dämliche Beschreibung von Däniken oder Tom Crotser. Da hätte ich eher die Behauptung der orthodoxen Rabbis erwähnt, die die Lade unter dem Tempelberg gesehen haben wollen. Das halte ich anhand der Fakten sicherlich für eine glaubwürdigere Theorie als die verschwommenen Fotos von Crotser. Auch die Höhle bei Qumran am Toten Meer hätte ich erwähnt. In einer der dort gefundenen Schriftrollen war ja auch von einem Teil des Tempelschatzes des zweiten Tempels die Rede. Aber gut, das ist eigentlich trotzdem zu spekulativ.
Auch Ngoma Lugundru haette ich erwähnt obwohl auch hier nur Forschungsberichte des vorletzten Jahrhunderts verfügbar sind, welche allerdings verblüffende Parallelen aufweisen. Ob die Lade nicht doch bei der Plünderung des zweiten Tempels durch Titus mit nach Rom verschleppt wurde bleibt auch offen.
Ich hoffe man kann in dem Artikel noch einige Gedanken zusammentragen.
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- Wo sind denn diese Infos her, die Sie hier erwähnen? Ohne Quelle bringt das nichts. --Patchworker 23:17, 27. Sep 2005 (CEST)
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- Nach dem Zeugnis der hebräischen Bibel und gemäß der jüdischen Tradition befand sich der Mannakrug nicht in der Bundeslade, sondern wurde (zusammen mit dem Stab Aarons) davor aufbewahrt. Dass das Manna in der Lade gewesen sei, wird erst im Neuen Testament - also christlicherseits - von Hebr 9,4 behauptet. Offenbar handelt es sich dabei aber um eine verkürzte Darstellung oder ein Versehen. Arjeh 17:02, 21. Sep 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Artikelqualität & Änderungen vom 19.10.2005
Sorry, aber während hier spekuliert wird, wo denn nun vielleicht heutzutage der Siebenarmige Leuchter ist, finde ich, dass man sich bei diesem Artikel mal um was ganz anderes kümmern sollte. Nämlich den Artikel selbst, der von sagen wir mal suboptimaler Qualität ist. Strukturell gehören die Bibelzitate wohl eher ans Ende; im ersten Absatz fängt jeder Satz mit „Die Lade” oder „Die Bundeslade” an, als gäbe es keine Personalpronomen, und zu ihrem Verschwinden wird nur erwähnt, dass sie weg ist, seitdem die Babylonier Jerusalem eroberten. Aha. Das Jahr 586 v. Chr. gehört da m.E. mindestens hin. Wenn's da keinen kompletten Widerspruch gibt, kümmer' ich mich da die Tage mal drum, das geht so echt nicht.--afromme 01:33, 19. Okt 2005 (CEST)
- So - die m.E. schlimmsten sprachlichen/stilistischen Schnitzer habe ich ausgebügelt; außerdem die Unterkapitel neu strukturiert, um etwas mehr Kohärenz, oder wie man's nennen soll, reinzukriegen; einige Bibelverweise auf Inhalt und Beschreibung der Lade habe ich präzisiert, einige Jahreszahlen hinzugefügt (Eroberung Jerusalems durch die Babylonier z.B.) und den Teil zu den vermeintlichen Funden neu aufgebaut und präzisiert. Nebenbei gab's einige neue Links, wogegen alte, die nicht mehr funktionierten, gestrichen wurden. Inhaltlich wäre - besonders zur Geschichte, z.B. unter König David und unter den Philistern - immer noch reichlich zu tun, und man könnte auch noch was dazu schreiben, in welcher Form sie in anderen Schriften als in der Bibel (Koran z.B.) auftaucht. Einige Dinge dazu finden sich schon im entsprechenden englischen Eintrag en:Ark of the covenant, der an anderen Stellen (z.B. endlose „terminology”-Auflistung direkt am Anfang) dafür m.E. nicht so nachahmenswert ist. Um die entsprechenden Ergänzungen und Überarbeitungen würde ich allerdings andere Wikis bitten, da ich alles andere als Fachmann auf diesem Gebiet bin; um die bisherige Bearbeitung habe ich mich hauptsächlich gekümmert, weil wir gestern einfach mal wissen wollten, was nun eigentlich in der Lade war und wann sie verschwand... Soweit, afromme 13:58, 19. Okt 2005 (CEST)
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- Achja - die Links zur Bundeslade in Film und Literatur habe ich auch ein wenig gekürzt, da es unterm Strich müßig ist, jeden Film und jedes Buch aufzuzählen, in dem die Bundeslade irgendwo mal auftaucht; da gehören nur besonders prominente Vertreter (hauptsächlich Indiana Jones und Erich von Däniken) bzw. - idealerweise - wissenschaftliche Untersuchungen und Abhandlungen zur Bundeslade hin --afromme 14:15, 19. Okt 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Eine ham wa noch, in Chicago
Soweit ich weiß, hält man in Chicago gegenwärtig eine Bundeslade vorrätig, die man demnächst zu präsentieren gedenkt, um dem säumig scheinenden Jahwe mal Trab zu machen bzw. den ollen Herrn vor vollendete Tatsachen zu stellen, daß nämlich das Volk nun endlich friedlich im Jerusalemer Ghetto hinter der „Berliner” Mauer, gegen die Gojim vereint, herrscht. Abnicken wird er's wohl, weil - seit 2.000 Jahren schweigt er striktemang zu der Juden höchst eigenem Weg. Wieso nur? --84.44.137.121 15:52, 8. Jan 2006 (CET)
Bitte, für die Ununterrichteten: WO kann man das nachlesen? Scepticfritz 17:44, 16. Jan 2006 (CET)
Fritze, mach die Matzeloogen uff, schau ein paar Zeilen drüber, daaa kannste es nachlesen.
Von Allerhöchster Stelle ist für den Interessierten zu erfahren, wo die Bundeslade tatsächlich jetzt ist. Messias Jeschua, auch als Jesus bekannt, läßt verlauten, daß dieses heilige Bündniszeichen mit dem damaligen Volke Gottes nach Geist und Buchstabe des alten Bundes nicht mehr auf der verunreinigten Erde sich befindet, sondern zum Schutz in den Himmel aufgenommen/sichergestellt worden ist. Zuviel Schindluder wäre damit sonst bis heute getrieben worden, erfährt der Interessierte vom Messias Jeschua, genannt Jesus Christus, sofern man bereit ist, in den Göttlichen Vorschuß-Vertrauen zu „investieren”. 84.44.136.229 00:54, 18. Sep 2006 (CEST)
- Vorkasse macht doch niemand mehr. TRCyberOptic 23:24, 26. Dez. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Templer
Die Templer machten es sich zur Aufgabe, die Lade zu suchen? Gilt das nicht eher für den Gral? Letztlich war selbst der nicht offizielle Aufgabe, sondern allein der Schutz der Pilger. --Roxanna 15:39, 20. Sep 2006 (CEST)
- Soweit ich mal gehört habe gibt es Gerüchte, nach denen die Templer wussten, wo sich der Gral befindet (bzw. haben den selbst verwahrt/versteckt). Nach der Lade haben sie - soweit ich das in Erinnerung habe - in Jerusalem gesucht, nachdem es "befreit" und wieder christlich wurde - als direkte Aufgabe bzw. als Ziel würde ich es aber nicht bezeichnen. --Mario* 17:24, 21. Sep 2006 (CEST)