Christian Gion
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Christian Gion (* 10. März 1940 in Tarbes) ist ein französischer Regisseur.
In Deutschland bekannt wird Christian Gion in den 1970er Jahren mit den Filmen Man hat's nicht leicht auf dieser Welt (1975, mit Bernard Blier und Francis Perrin), Der Garten der Quallen (1976, nach Octave Mirabeau), Das Freudenhaus in der Rue Provence (1977, mit Francis Huster und Anicée Alvina) und Ein Pauker zum Verlieben (1978, mit Henri Guybet und Claude Jade). In den 1980ern Erfolg mit Komödien wie Vittorio, der Herzensbrecher und Pizza, Miezen und Moneten, beide mit Aldo Maccione. In den 1990ern folgen Zum Teufel mit Paris (mit Michel Galabru) und Wer ist jetzt der Boß? (mit Anthony Delon).
[Bearbeiten] Weblinks
Personendaten | |
---|---|
NAME | Gion, Christian |
KURZBESCHREIBUNG | französischer Regisseur |
GEBURTSDATUM | 10. März 1940 |
GEBURTSORT | Tarbes |