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Claude Jade - Wikipedia

Claude Jade

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Claude Jade 2005
Claude Jade 2005

Claude Jade (* 8. Oktober 1948 in Dijon; † 1. Dezember 2006 in Paris) war eine französische Schauspielerin.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben und Filmkarriere

Die am 8. Oktober 1948 als Claude Marcelle Jorré geborene Tochter des Professorenpaares Marcel Jorré und Marcelle Schneider begann bereits als 15-Jährige ihre Ausbildung am Conservatoire d'Art Dramatique in Dijon, wo sie 1964 einen Preis für ihre Agnès in Molières Schule der Frauen erhielt. 1966 trat sie an der Comédie Bourgogne auf und erhielt für ihre Ondine den Prix de comédie. Sie setzte ihre Bühnenausbildung am Pariser Théâtre Edouard VII fort. Neben größeren Rollen in Fernsehserien (Rosette in Prunelle, Liliane in Allô Police und als seltener Vogel Sylvie Massoneau in Les oiseaux rares) hat sie erste Engagements in Paris bei ihrem Lehrer Jean-Laurent Cochet und kurz darauf bei Sacha Pitoëff. Dort wird sie 1968 von François Truffaut für den Film entdeckt, wird in der Folgezeit seine Lieblingsschauspielerin und beginnt eine internationale Karriere mit 80 Kino- und TV-Filmen (u.a. Filme bei Hitchcock und Jutkewitsch und TV-Serien wie Die Insel der dreißig Tode), währenddessen dem Theater treu bleibend.

Claude Jade, seit 1998 Ritter der Ehrenlegion, heiratete 1972 den Diplomaten Bernard Coste. Sohn Pierre Coste wurde 1976 geboren. 2006 erlag Claude Jade während der Arbeit als Célimène in Célimène und der Kardinal ([1]) einem Krebsleiden.

[Bearbeiten] Claude Jade & François Truffaut

Am Théâtre Moderne wird sie in einer Aufführung von Luigi Pirandellos Heinrich IV von François Truffaut entdeckt. Truffaut ist hingerissen von ihrer Schönheit, ihrem Wesen, ihren Manieren und ihrer Lebensfreude. Tagsüber dreht sie mit ihm Geraubte Küsse, abends spielt sie am Theater. Und im Februar führen Truffaut und Jade die Demonstrationen um die Cinémathèque française an. Bereits in ihrem Debutfilm spielt sie 1968 die Hauptrolle als Christine Darbon an der Seite von Truffauts alter ego Antoine Doinel alias Jean-Pierre Léaud. Unvergessen die poetische Szene, in der sie zeigt, wie man einen Zwieback bestreicht, ohne ihn zu zerbrechen. Truffaut macht seiner Hauptdarstellerin am Ende von Baisers volés eine der schönsten Liebeserklärungen der Filmgeschichte: Der Unbekannte, der ihr am Ende einen Heiratsantrag macht und dann geht, ist wie Doinel ein Alter ego Truffauts.

In den Fortsetzungen Tisch und Bett (1970) und Liebe auf der Flucht (1979) ist Claude Jade die "bessere Hälfte" des Ehepaares Antoine und Christine Doinel. Truffaut gibt ihr in den Fortsetzungen den stärkeren Part des Paares, das sich in seiner Naivität gleicht, in der Form der Liebe jedoch unterscheidet: Christine liebt Antoine mit all seinen Macken, während der wiederum vor allem sich selbst liebt. Im autobiographischen Charakter des Zyklus finden sich auch Zitate zur Liebesbeziehung zwischen Truffaut und Claude Jade, die sich zu einer engen Freundschaft bis zum Tod des Regisseurs entwickelte (siehe Antoine-Doinel-Zyklus und Claude Jades Autobiographie Baisers envolés).

[Bearbeiten] Imagewandel

Die Truffaut-Filme prägen ihren Typus als liebevoll-sanfte moderne junge Frau im Gegenwartskino, den sie als Manette in der Historienkomödie Mein Onkel Benjamin keck variiert: Sie bedrängt Partner Jacques Brel mit ihrem Bestehen auf die Ehe, bis sie ihm – ohne Trauschein – in die Verbannung folgt. Diesem Image setzt sie ambivalente Figuren entgegen: Die einem Mörder (Gérard Barray) verfallene Cécile in Der Zeuge, die skrupellose Eléonore in Das Schiff auf der Wiese oder die reizende Mörderin Julie in Le malin plaisir. In Benoît Lamys Sozialsatire Trautes Heim vollzieht ihre orientierungslose und unsympathische Claire einen Wandel von der gehorsamen zur solidarischen Pflegerin.

Dennoch sind es die positiven Heldinnen, in denen sie das Publikum sehen will (die sich von der renitenten Tochter zur Freundin der Mutter entwickelnde Laura im Familiendrama Kerzenlicht, die kompromisslos in einen Priester verliebte Françoise in Der Abbé und die Liebe, die schüchterne alleinerziehende Witwe Dominique in Ein Pauker zum Verlieben).

Der Belgier Jacques Faber nutzt den Widerspruch ihrer Rollen für die Doppelrolle Anne/Juliette in seinem Film Le choix (1975): als kreuzbrave Partnerin und als lebenslustige Versuchung. Eine weitere Doppelrolle übernimmt sie 1982 in Lise et Laura. Zwielichtig ist sie in späteren Rollen vor allem als Alice in René Férets Thriller L'homme qui n'était pas là (1987).

Eine ihrer schönsten späteren Rollen spielt sie 1992 in Tableau d'honneur als vom Gatten betrogene Gabrielle, die nach einem Streit zwischen Ehemann und Sohn dem Gemahl den Sex verweigert. Nach einem Flirt mit dem Sportlehrer ihres Sohnes besorgt sich Gabrielle wie ein Teenager Kondome.

In den 1990er und 2000er Jahren ist sie teilweise in galant überzeichneten Figuren zu erleben (so als intrigante Erbschleicherin Lucienne des Grassins in Eugénie Grandet, als schüchterne Lesbierin Caroline, der Michel Serrault in Jean-Pierre Mockys Bonsoir die Erbschaft rettet, als privilegierte Gouverneursgattin Reine Schmaltz im Historiendrama Le radeau de la Méduse oder 2005 als charmante Geldfälscherin Emma Nazarova im Fernsehkrimi Groupe Flag: Vrai ou faux)

Claude Jade verkörpert neben mythologischen Figuren ("Sheherazade", "Pallas Athene" und "Helena") historische Persönlichkeiten wie Louise de La Vallière (Le château perdu), Lucile Desmoulins (La passion de Camille et Lucile Desmoulins) und Inessa Armand (in Sergei Jutkewitschs Lenin in Paris).

[Bearbeiten] Internationale Karriere

Ihr Debüt in Geraubte Küsse begründet früh ihre internationale Karriere: Bei Alfred Hitchcock spielt sie 1969 die Rolle der Agententochter Michèle Picard in seinem Thriller Topas. Sie setzt ihr Talent auch in italienischen (Number one, La ragazza di via Condotti, Una spirale di nebbia, Voglia di volare), belgischen (De getuige, Home sweet Home, De Keuze), deutschen (Rendezvous in Paris), japanischen (Kita no Misaki) und sowjetischen Filmen (Lenin in Paris, Teheran 43) ein.

[Bearbeiten] Fernsehen

"Kino oder Fernsehen, das macht für mich wirklich keinen Unterschied. Eine schwer zu verteidigende Rolle ist es, die mich glücklich macht": Neben dem Kino ist Claude Jade vor allem fürs Fernsehen tätig, wo sie als gerissene Serienmörderin Hélène in Malaventure Monsieur seul überrascht und im Horrorfilm Schach dem Roboter als Penny einem unheimlichen Grafen das Handwerk legt. Der wohl größte Erfolg ihrer Fernsehkarriere ist ihre Rolle als Véronique d'Hergemont, couragierte Heldin des zum Kult avancierten Sechsteilers Die Insel der dreißig Tode (in Deutschland lief der sechsstündige Film als Zwölfteiler).

Im Fernsehen neben Literaturadaptationen (u.a. Zwischen Tod und Leben) auch Verfilmungen von Theaterstücken (u.a. Ein Sommernachtstraum, Volpone). Claude Jade begibt sich in Fernsehrollen in die Schizophrenie (Nous ne l'avons pas assez aimée) oder als moderne Heldin in die Mythologie (Une petite fille dans les tournelos). Das Fernsehen führt sie nach Deutschland, wo sie 1982 die Hauptrolle in Gabi Kubachs Rendezvous in Paris spielt. Von 1998 bis 2000 ist Claude Jade als Anna Chantreuil Heldin der Serie Cap des Pins. Außerdem war Claude Jade in Deutschland als Suzan Frend im Sechsteiler Das große Geheimnis und in den Serien Der Hitchhiker (als Monique in der Folge Was der Maler sah), Kommissar Moulin (als Isabelle in der Folge Die Freundin aus der Kindheit) und Julie Lescaut (als Estelle Toulouse in der Folge Lynchjustiz) zu erleben.

Seit Mitte der 90er Jahre arbeitet sie fast ausschließlich fürs Fernsehen (Fleur bleue, Au bonheur des autres, La tête en l'air, Porté disparu, Un enfant au soleil, Sans famille, Gaststar in Krimiserien wie Une femme d'honneur, Navarro, Julie Lescaut, La crim und Groupe flag).

Im neuen Jahrtausend spielt sie neben TV-Rollen für das Kino in Santiago Otheguys Beitrag Aufwärts im Episodenfilm Drogenszenen und Julien Donadas Kurzfilm San Remo ([2]) . Seit Ende der 90er Jahre übernimmt sie auch häufig Parts in Hörspielen auf France Culture (u.a. Les Rapapommes, Meurtre pour mémoire, Pot-Bouille, L'Abyssin sowie Le journal d'Alphonse, eine Fortsetzung des Doinel-Zyklus).

[Bearbeiten] Theater

Am Theater ebenfalls eine feste Größe, spielte Claude Jade kontinuierlich in Paris, Lyon, Dijon und Nantes in Stücken u.a. von Luigi Pirandello (als Frida in "Heinrich IV"), Jean Giraudoux (als Isabelle "Intermezzo" und als Helena in "Der trojanische Krieg findet nicht statt"), Sacha Guitry ("Je t'aime"), Honoré de Balzac (Adeline Mercadet in "Der Macher"), William Shakespeare (Helena in "Ein Sommernachtstraum"), Jacques Deval (Clarisse in "Il y a longtemps que je t'aime"), Ben Johnson (Colomba in "Volpone"), Jean Racine (Junia in "Britannicus"), Vladimir Volkoff (Ingeborg Schultz in "Das Verhör"), Henry de Montherlant (Françoise in "Port Royal"), Marcel Aymé (Sylvie in "Die Mondvögel"), James Joyce (Berthe in "Die Verbannten"), Julien Vartet (Lucie Raboin in "Un château au Portugal"), Michel Vinaver (Hélène in "Verschwunden ohne ein Wort"), Catherine Decours (Marquise de Bonchamps in "Regulus 93 ou la veritable histoire du citoyen Haudaudine") und Alfred de Musset (Maria Soderini in Lorenzaccio). 2006 begeisterte Claude Jade bis kurz vor ihrem Tod das Pariser Publikum in der Titelrolle von Jacques Rampals Stück "Célimène und der Kardinal", das – vom Autor selbst inszeniert – inzwischen auch verfilmt wurde (Célimène et le cardinal als DVD).

[Bearbeiten] Auszeichnungen

Neben Theaterpreisen ("Prix de Comédie") wurde sie 1970 mit dem Révélation de la nuit du Cinéma, 2000 in West Palm Beach mit dem New Wave Award für ihre Rolle in der Filmwelt und 2002 in Puget-Théniers mit dem Prix Réconnaissance des Cinéphiles ([3])ausgezeichnet. 1998 wurde Claude Jade Trägerin der Medaille Ritter der Ehrenlegion.

[Bearbeiten] Literatur

2004 erschien Claude Jades Autobiographie Baisers envolés bei "Éditions Milan" (224 Seiten).

In der 1999 in Deutschland beim vgs-Verlag erschienen François Truffaut-Biographie von Antoine de Baeque und Serge Toubiana wird die Liebesbeziehung zwischen Truffaut und Claude Jade beschrieben.

Claude Jade schrieb Beiträge in weiteren Büchern, so in Hitchcock von Bruno Villien und in Frenchie goes to Hollywood von Henri Veyrier.

[Bearbeiten] Tod und Abschied

Claude Jade litt an einem Retinoblastom, einem bösartigen Tumor im Auge. Sie spielte die ihr gewidmete Célimène mit einer Prothese, doch der Krebs befiel auch ihre Leber. Claude Jade, die im Frühjahr 2007 einen neuen Film drehen sollte, die Schauspielerin, über die Julien Donada ein Portrait unter ihrer Mitwirkung begann und die ihre Célimène weiterhin spielen wollte, starb im Hospital Ambroise-Paré de Boulogne-Billancourt.

Die Trauerfeier fand am Dienstag, 5. Dezember 2006 in der Kirche des Oratoire du Louvre, rue Saint-Honoré, Paris, statt. Zum Abschied fanden sich in der Kirche etwa 500 Menschen ein, darunter zahlreiche Künstler und Freunde wie Michel Duchaussoy, Guillaume De Tonquédec, Marthe Mercadier, Patrick Préjean, Sophie Garel, Julien Donada, Pierre Douglas, Dominique Besnehard, Jacques Rampal, Gunnar Solka, Jean-Paul Tribout. Anschließend verabschiedeten vor der Kirche zahlreiche Menschen den Sarg. In Reden wurde sie neben Sohn Pierre und den Nichten Gaëlle und Ariane unter anderem von Kulturminister Renaud Donnedieu de Vabres gewürdigt (Sie war die Inkarnation des Charmes und der Eleganz Frankreichs) und von Jacques Rampal (Sie dachte immer nur an die anderen in diesem Metier der Ellenbogen und endete auf der Bühne in Schönheit am 8. August - das war gestern). Véronique Cayla, Direktorin des "Centre national de la cinématographie", würdigte sie als Lichtgestalt des französischen Kinos, die in diesem "fichu métier" Generationen von Schauspielerinnen als Vorbild gilt.

Am 7. Dezember wurde Claude Jade auf dem Pariser Ehrenfriedhof Père Lachaise beigesetzt.

[Bearbeiten] Filmografie (Auswahl)

[Bearbeiten] Weblinks

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