Cobranding
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Cobranding (auch Co-Branding oder CoBranding) ist die Zusammenarbeit von etablierten Marken zur besseren Vermarktung ihrer Produkte. Dabei geht es um einen gegenseitigen Image-Transfer von Qualitätsversprechen.
So wirbt z. B. die McDonald's damit, dass für ihre Produkte wiederum bekannte Markenartikel wie Daim, Develey, oder Bonduelle verwendet werden.[1] Ein weiteres Beispiel ist die Abbildung des "Philadelphia"-Logos (aus dem Hause Kraft Foods) auf der Packung einer Fertigpizza eines Herstellers, der großteils Nestlé gehört.
Ein weiterer typischer Anwendungsfall sind Kreditkarten, wo die eng begrenzte Zahl von Anbietern durch Zusammenarbeit mit "Affinity-Partnern" eine Vielfalt von Karten ermöglicht.