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Benutzer:Conspiration/World Chess Composition Tourney - Wikipedia

Benutzer:Conspiration/World Chess Composition Tourney

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Das World Chess Composition Tourney (WCCT) ist die Weltmeisterschaft der Schachkomposition. Es wird von der Permanent Commission of the FIDE for Chess Composition (PCCC) organisiert.

Das Turnier ist in sieben Abteilungen gegliedert. Diese sind in der Sektionseinteilung der PCCC von A bis G: Zweizüger, Dreizüger, Mehrzüger, Studien, Hilfsmatt, Selbstmatt, Märchenschach

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Ergebnisse der WCCT

[Bearbeiten] 1. WCCT

Name Land Platz
Zweizüger
1. Platz
2. Platz
3. Platz
Dreizüger
1. Platz
2. Platz
3. Platz
Mehrzüger
1. Platz
2. Platz
3. Platz
Studien
Gottfried Steckbauer DDR 1. Platz, 1. Abteilung (inkorrekt)
Wladimir Korolkow und Alexander Maksimowskich UdSSR 2. Platz, 1. Abteilung
Christopher Sells Australien 3. Platz, 1. Abteilung
Genrich Gasparjan UdSSR 1. Platz, 2. Abteilung
Attila Korányi Ungarn 2. Platz, 2. Abteilung
Witold Jakimtschik und Wladimir Korolkow UdSSR 3. Platz, 2. Abteilung
Hilfsmatt
1. Platz
2. Platz
3. Platz
Selbstmatt
1. Platz
2. Platz
3. Platz
Märchenschach
1. Platz
2. Platz
3. Platz

Themen: Platzierungen:

  • Studien, Abteilung 1 - 9 Platzierungen
  • Studien, Abteilung 2 - 19 Platzierungen

Preisrichter: Einsendeschluss:

[Bearbeiten] 2. WCCT

Name Land Platz
Zweizüger
1. Platz
2. Platz
3. Platz
Dreizüger
1. Platz
2. Platz
3. Platz
Mehrzüger
1. Platz
2. Platz
3. Platz
Studien
Gady Costeff Israel? 1. Platz
Attila Korányi Ungarn 2. Platz
Yochanan Afek Israel 3. Platz
Hilfsmatt
1. Platz
2. Platz
3. Platz
Selbstmatt
1. Platz
2. Platz
3. Platz
Märchenschach
1. Platz
2. Platz
3. Platz

Themen: Platzierungen:

  • Studien - 17 Platzierungen

Preisrichter: Einsendeschluss:

[Bearbeiten] 3. WCCT

Name Land Platz
Zweizüger
1. Platz
2. Platz
3. Platz
Dreizüger
1. Platz
2. Platz
3. Platz
Mehrzüger
1. Platz
2. Platz
3. Platz
Studien
Attila Korányi Ungarn 1. Platz
Jan Rusinek Polen 2. Platz
Jan Marwitz Niederlande 3. Platz
Hilfsmatt
1. Platz
2. Platz
3. Platz
Selbstmatt
1. Platz
2. Platz
3. Platz
Märchenschach
1. Platz
2. Platz
3. Platz

Themen: Platzierungen:

  • Studien - 20 Platzierungen

Preisrichter: Einsendeschluss:

[Bearbeiten] 4. WCCT

Name Land Platz
Zweizüger
1. Platz
2. Platz
3. Platz
Dreizüger
1. Platz
2. Platz
3. Platz
Mehrzüger
1. Platz
2. Platz
3. Platz
Studien
Iwan Bondar UdSSR 1. Platz
Emilian Dobrescu Rumänien 2. Platz
Oleg Perwakow UdSSR 3. Platz
Hilfsmatt
1. Platz
2. Platz
3. Platz
Selbstmatt
1. Platz
2. Platz
3. Platz
Märchenschach
1. Platz
2. Platz
3. Platz

Themen: Platzierungen:

  • Studien - 14 Platzierungen

Preisrichter: Einsendeschluss:

[Bearbeiten] 5. WCCT

Name Land Platz
Zweizüger
1. Platz
2. Platz
3. Platz
Dreizüger
1. Platz
2. Platz
3. Platz
Mehrzüger
1. Platz
2. Platz
3. Platz
Studien
V. Kozirev 1. Platz
Emilian Dobrescu 2. Platz
Mario Matous 3. Platz
Hilfsmatt
1. Platz
2. Platz
3. Platz
Selbstmatt
1. Platz
2. Platz
3. Platz
Märchenschach
1. Platz
2. Platz
3. Platz

Themen: Platzierungen:

  • Studien - 24 Platzierungen

Preisrichter: Einsendeschluss:

[Bearbeiten] 6. WCCT

Name Land Platz
Zweizüger
1. Platz
2. Platz
3. Platz
Dreizüger
1. Platz
2. Platz
3. Platz
Mehrzüger
1. Platz
2. Platz
3. Platz
Studien
Dawit Gurgenidse Georgien 1. Platz
M. Miljanic 2. Platz
Sergei Tkatschenko und Nikolai Rezwow 3. Platz
Hilfsmatt
1. Platz
2. Platz
3. Platz
Selbstmatt
1. Platz
2. Platz
3. Platz
Märchenschach
1. Platz
2. Platz
3. Platz

Themen:

  • Zweizüger: Mindestens zwei schwarze Verteidigungen ändern das Verteidigungsmotiv gegen die selbe Drohung, mit Mattwechseln zwischen mindestens einer Verführung und der Lösung. Die folgenden Motive gelten als verschieden: Steindeckung, Fesselung, Entfesselung, Liniensperrung, Linienöffnung, Entblocken, Schlag, Schachgebot, Antikritischer Zug
  • Dreizüger: Die gleiche Linie wird von zwei Linienfiguren verteidigt (Dame und Turm, Dame und Läufer, Turm und Läufer). In mindestens zwei Varianten treten entweder im ersten oder zweiten schwarzen Zug auf dieser Linie Selbstinterferenzen auf.
  • Mehrzüger: Eine schwarze Linie (vorhanden, potenziell oder voraussichtlich) wird geöffnet, nachdem die zugehörige schwarze Linienfigur neutralisiert wurde oder die Basis für eine Neutralisierung vorhanden ist. Die Art der Neutralisierung ist nicht vorgegeben (Schließung der Linie, Fesselung, Rückzug der Linienfigur, Schlagen der Linienfigur usw.)
  • Studien: Um ein Tempo zu gewinnen, lehnt Weiß es ab, eine schwarze Figur (nicht Bauern) zu schlagen.
  • Hilfsmatt: Nur Hilfsmatt in 2 Zügen erlaubt, keine Zeroposition. In jeder von mindestens 2 Phasen scheitert ein weißes oder schwarzes Manöver durch vorhandene, zukünftige oder vorhergesehene Schliessung einer weißen Linie durch Schwarz oder einer schwarzen Linie durch Weiß. Die Linien können in der Ausgangsstellung existieren oder während der Lösung geschaffen werden.
  • Selbstmatt: Nur Selbstmatt in 3 oder 4 Zügen erlaubt. In der Lösung hat ein schwarzer Zug ein Verteidigungsmotiv, das Weiß ausnutzen kann.
  • Märchenschach: Nur Matt in 2 Zügen erlaubt. „Schwebender König“, ein orthodoxer König im Schach zieht wie die schachbietende Figur. Mindestens ein schwebender König ist nötig. Der orthodoxe Figurensatz sowie Grashüpfer und Nachtreiter sind erlaubt, andere Schachfiguren sind nicht erlaubt.

Platzierungen:

  • Studien - 24 Platzierungen

Preisrichter:

  • Zweizüger - Andrej Lobussow
  • Dreizüger - Robin C. O. Matthews
  • Mehrzüger - Michail Marandjuk
  • Studien - Welimir Kalandadse
  • Hilfsmatt - Harry Fougiaxis
  • Selbstmatt - Friedrich Chlubna
  • Märchenschach - Michel Caillaud

Einsendeschluss: 1. Mai 1998

[Bearbeiten] 7. WCCT

Beim 7. WCCT wurden die Regeln so geändert, dass nicht mehr ein einzelner Preisrichter eine Sektion verwalten konnte, sondern aus mehreren Staaten Bewertungen abgegeben wurden, die dann zur Finalwertung verquickt wurden. Das Turnier wurde von Russland mit 263 Punkten gewonnen. Der erfolgreichste Komponist war Valentin Rudenko (Ukraine) mit 108 Wertungspunkten vor Marjan Kovacevic (Serbien und Montenegro, 86,5 Punkte) und Stefan Sovik (Slowakei, 62 Punkte). Es nahmen 38 Staaten mit 625 Kompositionen teil. 150 Personen erreichten mindestens eine Platzierung.

Name Land Platz
Zweizüger
Wassili Tschernich und Wjatscheslaw Kopajev Russland 1. Platz
Nikola Stolew Makedonien 2. Platz
Paz Einat und Uri Avner Israel 3. Platz
Dreizüger
Igor Agapow und Waleri Schawyrin Russland 1. Platz
Aharon Hirschenson, Arieh Grinblat und Uri Avner Israel 2. Platz
Marjan Kovacevic Serbien und Montenegro 3. Platz
Mehrzüger
Michail Marandjuk und Valentin Rudenko Ukraine 1. Platz
Norbert Geissler und Dieter Werner Deutschland 2. Platz
H. Uitenbroek, Piet le Grand und Dolf Wissmann Niederlande 3. Platz
Studien
Pál Bennó Ungarn 1. Platz
Oleg Perwakow Russland 2. Platz (inkorrekt)
Gady Costeff Israel 3. Platz
Hilfsmatt
Dolf Wissmann Niederlande 1. Platz
Waleri Gurow und Wladislaw Nefedow Russland 2. Platz
Aleksandr Semenko und Waleri Semenko Ukraine 3. Platz
Selbstmatt
Uri Avner Israel 1. Platz
Miodrag Mladenovic Serbien und Montenegro 2. Platz
Yosi Retter Israel 3. Platz
Märchenschach
Lev Grolman und Leonid Jarosch Russland 1. Platz
Marjan Kovacevic Serbien und Montenegro 2. Platz
Miodrag Mladenovic Serbien und Montenegro 3. Platz

Themen:

  • Zweizüger: Einphasiger Zweizüger mit mindestens drei verschiedenen thematischen Gruppen von jeweils zwei oder mehr Varianten. Zwei der Gruppen konnten das selbe System zeigen, aber mußten als verschieden erkennbar sein. Es sollten verschiedene Matts in allen Themavarianten vorkommen, und keine Themavariante sollte in mehreren Gruppen auftauchen.
  • Dreizüger: Eine weiße Figur (kein Bauer) wird im ersten schwarzen Zug entfesselt und opfert sich unmittelbar danach (sie betritt ein Feld, wo sie geschlagen werden kann).
  • Mehrzüger: Eine weiße Figur zieht von einem Feld, auf das eine andere weiße Figur mindestens zwei Züge später zieht.
  • Studien: In einer bestimmten Stellung hindern einer oder mehrere Steine Weiß daran, seinen Plan auszuführen. Weiß opfert den oder die Steine und führt die selbe Stellung ohne die Steine nochmals herbei. Danach führt Weiß den Plan aus.
  • Hilfsmatt: Nur dreizügige Hilfsmatts mit mindestens 2 Phasen erlaubt. In Phase 1 zieht der Stein X und hat damit einen Effekt (Linienöffnung, Linienschließung, Fesselung, Entfesselung, Schlagen usw.) auf Stein Y von der anderen Farbe. In Phase 2 zieht Stein Y und hat denselben Effekt auf Stein X. Eine zyklische Darstellung, Aufteilung der Effekte, Sartspiel, Zwillingsbildung und so weiter waren erlaubt, Zeroposition nicht.
  • Selbstmatt: Nur Selbstmatt in 3 bis 7 Zügen erlaubt. Weiß opfert (nicht in seinem letzten Zug) eine Figur (keinen Bauern), die unmittelbar oder in der Folge vom schwarzen König geschlagen wird. Die Figur muß auf das Feld ziehen, wo sie geschlagen wird. Der Schlag darf im letzten Zug erfolgen, der Zug der Figur auf das Schlagfeld gilt jedoch nicht als thematisch.
  • Märchenschach: Nur Matt in 3 oder mehr Zügen erlaubt. Es ist nur ein Schachfigurensatz erlaubt, das bedeutet, Bauern dürfen nur in Figuren umwandeln, die schon vom Brett genommen wurden. Zwei gleichfarbige Läufer sind erlaubt. Keine Seite kann 3 Springer, 3 Läufer, 3 Türme, 2 Damen und so weiter haben. Die Wahl des Typus durfte von den Komponisten frei gewählt werden. Jede mögliche Stellung war erlaubt, auch wenn sie bereits zwei gleichfeldrige Läufer der selben Farbe enthielt. Die beiden Typen der Bauernumwandlung sind
    • Ein Bauer auf der siebten Reihe kann nicht auf die 8. Reihe ziehen, bis eine eigene Figur geschlagen wurde.
    • Wenn ein Bauer die Umwandlungsreihe erreicht, bevor eine eigene Figur geschlagen wurde, bleibt er ein Bauer. Wenn eine Figur geschlagen wird, wandelt er dann sofort in diese um. Falls mehr als ein Bauer auf die Umwandlung wartet, bestimmt die schlagende Seite, welcher Bauer umwandelt.

Platzierungen:

  • Zweizüger: 27 Platzierungen
  • Dreizüger: 27 Platzierungen
  • Mehrzüger: 26 Platzierungen
  • Studien: 28 Platzierungen
  • Hilfsmatt: 27 Platzierungen
  • Selbtsmatt: 27 Platzierungen
  • Märchenschach: 29 Platzierungen

Preisrichter:

  • Zweizüger: Großbritannien, Niederlande, Slowakei, Ukraine, Jugoslawien, Frankreich (Reserve)
  • Dreizüger: Tschechien, Deutschland, Niederlande, Rumänien, Ukraine, Italien (Reserve)
  • Mehrzüger: Österreich, Deutschland, Niederlande, Russland, Schweden, Rumänien (Reserve)
  • Studien: Belgien, Georgien, Israel, Rumänien, Russland, Belarus (Reserve)
  • Hilfsmatt: Bosnien-Herzegowina, Griechenland, Italien, Schweden, Schweiz, Großbritannien (Reserve)
  • Selbstmatt: Frankreich, Deutschland, Israel, Russland, U.S.A., Bulgarien (Reserve)
  • Märchenschach: Frankreich, Großbritannien, Slowakei, Slowenien, Jugoslawien, Schweiz (Reserve)

Einsendeschluss: 1. März 2003

[Bearbeiten] 8. WCCT

[Bearbeiten] Weblinks

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