Daniel Morgenroth
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Daniel Morgenroth (* 1964 in Berlin) ist ein deutscher Schauspieler.
Von 1986 bis 1990 studierte er an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin. Danach spielte er zunächst Theater (unter anderem Don Carlos, Peer Gynt) und entwickelte auch eigene Theatertexte.
Seine Fernsehkarriere begann er 1999 mit Die Handschrift des Mörders.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Filmografie
[Bearbeiten] Fernsehen (Auswahl)
- 1999: Die Handschrift des Mörders, Regie: Hajo Gies
- 2000: Rosamunde Pilcher – Irrwege, Regie: Carola Hattorp
- 2002: Mein Weg zu Dir, Regie: Olaf Krelnsen
[Bearbeiten] Kino (Auswahl)
- 2003: Die Zeit nach der Trauer, Regie: Beate Neumann
- 2004: Bergkristall, Regie: Joseph Vilsmaier
[Bearbeiten] Theater (Auswahl)
Seit 1989
- Don Carlos, Regie: Ulrich Engelmann
- Peer Gynt, Regie: Friedo Solter
- Messer in Hennen, Regie: Thomas Ostermeier
[Bearbeiten] Auszeichnungen
- Bester Nachwuchsschauspieler (verliehen von der Zeitschrift Theater heute)
- Alfred-Kerr-Darstellerpreis 1993
- Förderpreis der „Akademie der Künste“
[Bearbeiten] Weblinks
- Daniel Morgenroth in der Internet Movie Database
- Presse Partner Preiss – Daniel Morgenroth
- ZDF.de - Daniel Morgenroth
Personendaten | |
---|---|
NAME | Morgenroth, Daniel |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schauspieler |
GEBURTSDATUM | 1964 |
GEBURTSORT | Berlin |