Diskussion:Digital Video Broadcasting
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Hallo Crissov, ich bin ein Wiki-Neuling und würde gerne Deine Anmerkung, dass dieser Artikel nicht mehr im Enzyklopädiestil ist, gerne zum Anlass nehmen, diesen Artikel zu überarbeiten. In Wikipedia fand ich keinen Artikel, welcher den "Enzyklopädiestil" beschrieb (nur diverse Richtlinien und Schreibtipps). Würdest Du bitte so freundlich sein, kurz zu benennen, was geändert sein sollte. Ich vermute Du bemängelst primär die wertenden Vor- und Nachteil-Darstellungen oder gibt es noch weitere Änderungspunkte? Danke für eine kurze Antwort. --OCRH 13:42, 2004-08-01 (CET).
DVB bezeichnet ein standardisiertes Verfahren zur Übertragen von digitalen Inhalten (Fernsehen, Radio, Mehrkanalton, Raumklang, interaktive Dienste wie MHP, EPG und Teletext und weitere Zusatzdienste) durch digitale Technik. Durch Komprimierung (MPEG-2) können mehr Kanäle, in wählbarer Qualität, als beim analogen Fernsehen übertragen werden.
Könnte bitte jemand, der sich damit auskennt, überprüfen in welchem Sinne hier das Wort Kompression verwendet wird und den Link anpassen? Danke! --Katharina 19:03, 15. Feb 2004 (CET)
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[Bearbeiten] VPS gibts doch
Bei DVB gibts doch VPS, das wird aber noch selten verwendet. VCR unter Linux kann in den neuesten Versionen schon VPS auswerten.
--Casandro 21:30, 21. Aug 2004 (CEST)
[Bearbeiten] Kritik an Einleitung
Ist es nicht selbstverständlich, daß digitale Inhalte durch digitale Technik übertragen werden?
Romantiker 13:37, 27. Aug 2004 (CEST)
- Der in Deutschland gängige Videotext ist digital, wird aber über das analoge Fernsehsignal übertragen -- 217.227.163.31 12:18, 27. Mär 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Kein Twin-Receiver?
Hallo,
die Aussage
Im Jahre 2004 gibt es im DVB-T-Sektor keine Set-Top-Box welche einen preiswerten Twin-Receiver (statt Single-Receiver) enthält.
ist nur bedingt zutreffend - je nachdem, was man unter "preiswert" versteht...
Ein solches Gerät ist z.B. der "Topfield TF5000PVR-t"; siehe auch hier.
[Bearbeiten] Videorekorderunterstützung???
Ich finde den Abschnitt in diesem Artikel sinnfrei. Bitte um Äußerungen.Checkup 21:04, 11. Dez 2004 (CET)
[Bearbeiten] Digitalfernsehen
Bedeutet "Digitalfernsehen" nicht einfach eine Digitalisierung des Fernsehens? Also auch Fernsehen via Internet? -- Vinci 22:40, 5. Jan 2005 (CET)
- Das kann man so sehen, aber mit DVB hat das nichts zu tun, da es dabei um Broadcastting, also Rundfunk, geht und das ist Internet nicht. Noch ist gemeinsprachlich Fernsehen wohl auch sehr stark mit Rundfunk assoziiert. Crissov
[Bearbeiten] Format-Wirrwarr
Warum sind DVB-S, DVB-T und DVB-C zueinander so inkompatibel, dass man mit einer Settop-Box nicht fähig ist, diese drei Formate zu dekodieren? Mir ist klar, dass die elektromagnetischen Strahlungen dieser drei Formate in unterschiedlichen Frequenzbereichen liegen - aber warum hat man sich für unterschiedlichste Kodier- und Kompressionsverfahren auf allen Layern entschieden? Dadurch ist doch die Einführung der Technologie eher sehr behindert! Danke, --Abdull 00:20, 30. Mär 2005 (CEST)
- Bitte keinen falschen Behauptungen, Kodier- und Kompressionsverfahren sind gleich, das Modulationsverfahren ist verschieden. Der Einbau zweier Eingangsmodule in einem Gerät existiert wohl, fuer drei fehlt halt der Markt. Unterschiede gab es im Spannungfeld der EPGs von DVB SI zu MHP, die als Extrastream dazugemixt werden. Mit Layern hat das aber auch nix zu tun. Was meintest du nochmal? Guidod 02:33, 30. Mär 2005 (CEST)
- Das Signal wird bei DVB-S, DVB-T und DVB-C unterschiedlich gestört. Bei DVB-S hast Du zum Beispiels hauptsächlich Rauschen und eine Bandbreite von i.d.R. so um die 30Mhz. Bei DVB-T hast Du nur 8 Mhz zur Verfügung, dafür aber Reflexionen. Bei DVB-C musst Du dagegen mit minderwertigen Kabelanschlussverstärkern "kämpfen". Jede der Übertragungsformen hat ihre Tücken, und die unterschiedlichen Modulationsarten versuchen damit umzugehen. --Casandro 16:14, 31. Mär 2005 (CEST)
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- Na ich weiß nicht, Kodier- und Kompressionsverfahren sind m.E. nicht gleich: DVB-T-Mitschnitte (=Aufnahmen auf dem eigenen PC z.B.) müssen ganz anders weiterverarbeitet werden als DVB-S-Mitschnitte. Bei DVB-T sind die Sender in Bouquets ansortiert, bei DVB-S / DVB-C nicht. Mit "Layern" meinte ich die Verpackung der Daten (ähnlich wie beim Ethernet-Modell... es gibt die physischen Layer, dann kommt das Kodierverfahren der Rohdaten, dann kommen die eigentlichen Inhalte, etc.). ... Ich finde, dass DVB-S,T,C nicht gerade einheitlich sind. --Abdull 21:33, 8. Apr 2005 (CEST)
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- Ich stimme Deinem Beitrag absolut nicht zu: Die Weiterverarbeitung der aufgenommenen Daten am PC ist die gleiche bei DVB S/C/T und bei allen dreien sind die Sender in Bouquets angeordnet bzw. koennen in Bouquets angeordnet werden je nach Wunsch des Broadcasters. --Stefan
- dito, es gibt tools, die in der lage sind, den bitstrom komplett von der demodulation abzunehmen und ins lokale IP netz einzuspeisen. Das klappt komplett mit allen sendern fuer S/C/T gleichermassen. Aus eigener erfahrung und ganz sicher fuer DVB-S. - Meine trancodierer/decodierer unterscheiden im format eigentlich nur PS, PES, TS streaming, die sind aber ohne wirrwarr im DVB standard definiert als notwendige "layer" (sie ueberlappen leicht). Was andere software daraus macht, kann man von ferne schlecht beurteilen. GuidoD 15:20, 3. Mai 2005 (CEST)
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[Bearbeiten] Untertitel
moien, mag mal jemand von euch cracks hier etwas zum thema untertiteln bei dvb im artikel Untertitel schreiben? ich habe davon null ahnung und hätte das gerne auch in dem artilel drin stehen, oder zu mindest angerissen und dann hier weiter ausgeführt. würde mich sehr freuen, denn ich habe alles was ich weiss zu dem thema eingebaut und bin am ende meines lateins :D, grüsse, ---horn- 01:16, 7. Aug 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Absatz
In Deutschland teilen sich viele über DVB gesendete Programme einen Kanal; so sind beispielsweise Pro7, sat.1, Kabel 1 und N24 auf einer Frequenz untergebracht. Bei rascherem Bildwechsel (z. B. Kameraschwenks) treten deutliche Kompressionsartefakte auf (Klötzchenbildung). Die frappante Verschlechterung der Bildqualität gegenüber der konventionellen Analogtechnik wäre durch weniger Programme pro Frequenz zu lindern, wie das ZDF seit Beginn 2006 mit den durchschnittlich etwa 7 MBit/s zeigt, da seit Januar auf der Frequenz zwei Programme weniger ausgestrahlt werden.
Bezieht sich das auf DVB-S, DVB-T oder alle? Meines Wissens gibt es starke Unterschiede in den Bitraten von DVB-S und DVB-T. In sofern dürften die Werte nur für eines gelten. Aber für welches? --StYxXx ⊗ 18:33, 2. Jul 2006 (CEST)