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Diskussion:DVB-H - Wikipedia

Diskussion:DVB-H

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Unter "Einsatz" habe ich mir erlaubt die Aussage, dass DMB nicht IP-Datacast fähig ist zurück zu ändern, da ein vergleichbares Verfahren bereits durch BT-Livetime ausgestrahlt wird (siehe unter dem Link).

Unter "Technik" steht die Aussage, dass durch Time Slicing der Stromverbrauch eines DVB-H Handys auf 40 mW gesenkt wurde. Lt. eines Vergleichs von Samsung ist durch Time-Slicing der Stromverbrauch zwar reduzierbar, liegt aber immer noch deutlich über dem eines DMB-Empfängers und wird daher als "kritisch" bezeichnet. Die 40 mW sind m. E. utopisch und weder von einem DMB und erst recht nicht von einem DVB-H Empfänger erreichbar. Woher stammen die 40 mW?

von TJ (www.dibroc.com): Es geht vor allem darum, den Stromverbrauch durch das COFDM-Frontend zu reduzieren. Der soll nicht immer "always-on" sein, um DVB-H zu empfangen. Da will man wirklich weit unter 100 mW kommen. Mit den Time Slices kann man 80 - 90% sparen, aber nur bezogen auf den HF-Teil. Das Geraet verbraucht natuerlich weit mehr Strom, fuer Anzeige, Decoder usw.

Was DMB betrifft, ist es dort viel "schlimmer" als bei DVB-H. Da man dort keine Time Slices hat, ist der HF-Teil immer an. Ein Handy mit DMB-Empfaenger duerfte daher viel schneller leer sein als ein DVB-H-Telefon. Was IP bei DMB betrifft: stimmt, es gibt unterschiedliche Verfahren (leider eben nicht so standardisiert wie DVB-H). Es gibt sogar Unterschiede zwischen DMB in Asien und Europa. Obwohl alle H.264 fuer Video verwenden, ist der Ton nicht einheitlich. Da ist bei DMB noch einiges zu tun, wenn es denn in Europa kommen wird.

Zu IP-Datacast und IP-Multicast: ist doch nicht ganz das gleiche: IP-Datacast meint, IP ueber MPEG-2 und DVB (oder ATSC) auszustrahlen, also echtes Broadcast durch die Luft. IP-Multicast meint IP-Adressen, also an mehrere Empfaenger. Das wird z.B. beim Streaming im Internet angewendet. So kann man also (und macht es auch), IP-Multicast-Adresse beim IP-Datacasting verwenden. Es ginge aber auch, direkt ueber IP-Datacast nur eine einzige IP-Zieladresse anzugeben.

--84.131.80.155 12:46, 14. Nov 2005 (CET)

Aber DMB setzt kein IP ein! Man kann IP natürlich tunneln oder so was, aber ich habe noch nie ewas über IPDC & DMB gehört (IP Multicast ist nicht IP Datacast)! BT Livetime nutzt ausserdem nicht DMB sondern eine eigene Variante, die auch auf DAB aufsetzt. Und darüber setzt BT Livetime proprietäre Microsoft-Lösungen ein.
Ich finde übrigens die Info zu DMB und BT Livetime nicht verkehrt, nur finde ich, daß das nicht in einen DVB-H-Artikel gehört (und in einen DAB-Artikel und in einen DMB-Artikel, etc...). Wir brauchen dringend einen Vergleichsartikel auf den dann alle verweisen sollten...
Zu den 40 mW kann ich auch keine Quelle nennen, aber ich habe eigentlich etwas ähnliches gehört.
Hennessey69 14:33, 14. Nov 2005 (CET)

Wenn es keine Daten über den Stromverbrauch eines DVB-H Handys gibt, und auch über Gopgle nichts zu finden ist ausser relative Aussagen, dann sollten auch keine 40 mW aus dem Ärmel gezaubert werden. Das kann man zwar in einer Newsgroup machen, Wikipedia als anspruchsvolles Nachschlagewerk, ist dafür jedoch zu schade. Klare Aussage findet man übrigens bei eifriger Suche über DMB-Handys.

Was IP Datacast und IP Multicast anbetrifft, so ist dies lediglich eine andere Beszeichnung. Auch das sogenannte IP-Tunneling ist nichts anderes als ein Wortspiel, unterm Strich jedoch gleichbedeutend. Darf ich dir per E-Mail ein diesbezügliches Papier der Firma Samsung zukommen lassen?

--VL 18:35, 17. Nov 2005 (CET)

das mit den 40mW habe ich nicht geschrieben, aber <100mW weiß ich und 40mW klingt nicht unrealistisch. Aber ich werde mal eine Quelle für den DVB-H Stromverbrauch suchen und hier demnächst einfügen.
IPDC dasselbe wie Multicast? Das würde mich sehr überraschen. Gerne hätte ich das Samsung-Paper! Du kannst mir über meine Wikipedia-Benutzerseite eine Mail zuschicken - ich glaube Anhänge gehen nicht, aber ein Link wäre natürlich noch besser :o) Andernfalls würde ich Dir eine private Mailadresse zukommen lassen, wenn Du eine Benutzerseite mit Email einrichtest. --Hennessey69 15:17, 18. Nov 2005 (CET)

E-Mail mit Anfrage privater E-Mail ist unterwegs. Das Samsung-Papier darf zwar frei verteilt werden, jedoch möchte Samsung es nicht im Internet sehen.

Bezüglich des Stromverbrauchs von DVB-H sollten sich man nicht auf den Glauben und Spekulationen einlassen, sondern auf das was wirlicj ist. Über den Stromverbrauch von DMB-Handys gibt es im Netz viele konkrete Aussagen. Über den Stromverbrauch von DVB-H Handys nur relative Aussagen, die praktisch wertlos sind. Ich schlage daher vor, dass du die 40 mW nun entfernst und die allgemein übliche relative Aussage verwendest.

--VL 14:56, 19. Nov 2005 (CET)


Vielen Dank für das Paper und die anderen Referenzen!

So, nun habe ich mal die Sachen gesichtet aber ich bin leider nicht überzeugt :o(

Das Samsung-Papier nennt keine Zahlen sondern nur den Begriff "kritisch" mit dem ich wirklich nicht viel anfangen kann (zumal Samsung als Vertreter des DMB-Lagers gezählt werden darf). Der Beitrag im EBU Tech Review (der übrigens nicht die Meinung der EBU wiedergibt sondern die des IRT!) zieht zum Vergleich alte DVB-T-Zahlen heran und nicht neue DVB-H-Zahlen. Das ntl-Paper spricht beim Stromverbrauchsvergelich nicht explizit von DVB-H-Chipsets sondern nur von DVB-Chipsets.

Sind die "objektiven" Aussagen wirklich objektiv? Darf man dem offiziellen subjektiven DVB-H-FAQ der DVB-Gruppe wirklich um Größenordnungen nicht trauen?

Aus dem FAQ auf www.dvb-h-online.com:

Is it true that DVB-H receivers use more power than receivers used for the Korean T-DMB system? [up]
No. At the outset, DVB recognised that power consumption in the receiver would be the most important factor in determining technical decisions concerning the DVB-H standard. It was this that gave rise to the time-slicing technique in DVB-H. There are no effective power saving techniques in T-DMB (other than "micro-time-slicing”, which is not an effective power-saving technique). Rather T-DMB relies on the fact that it operates in a 1.5MHz channel bandwidth, rather than the 5, 6, 7 or 8MHz channel bandwidths that DVB-H can operate in. The lower channel bandwidth for T-DMB means less data throughput, but also should mean less power. Thus, if you were to remove DVB-H time-slicing, T-DMB would have lower power consumption than DVB-H. It does not.
The target power consumption for the DVB-H tuner and front end was less than 100mW, and the current state-of-the-art is around 50mW. Our enquiries indicate that the power consumption of the T-DMB system is about 250mW - that's five times HIGHER (not lower) than for a DVB-H frontend. And the data throughput for DVB-H is upwards of 4 times that of T-DMB.

Ein weiterer Gedanke, der mir zum Thema Stromverbrauch gerade kommt: Wenn denn nun ein ganzer TV-Kanal belegt werden kann, dann würden bei DAB/DMB ja 4 Ensembles/Multiplexe zu je 1.5 MHz zum Einsatz kommen - ein Terminal, das nun *alle* Kanäle empfangen kann, muß dann den FIC aller 4 Ensembles *ständig* auslesen (kein Time Slicing!) so daß das Micro Time Slicing auch beim Angucken nur eines Kanals keine großen Einsparungen bringt. Wäre dann der DAB/DMB-Stromverbrauch nicht 4 mal so groß?

Ich bin übrigens kein Vertreter der DVB-H-Gruppe sondern versuche nur die beiden Techniken objektiv zu bewerten. Das, was ich allerdings so in Papers und Presse und auch hier finde, macht mir die Arbeit leider ziemlich schwer. --Hennessey69 14:35, 23. Nov 2005 (CET)


Beim Vergleich DVB-H und DMB ist es grob irreführend zu behaupten, dass DVB-H mehr Programme übertragen könne als DMB: DVB-H belegt immer einen vollen TV-Kanal, DMB nur ein Viertel. Bezogen auf einen vollen Kanal existiert praktisch kein Unterschied. Bei gleicher Datenrate/Programm resultieren die Unterschiede vor allem aus dem unterschiedlichen Modulationsverfahren (QPSK gegen 16-QAM), was dann wieder mitverantwortlich ist für die schlechtere Übertragungssicherheit von DVB-H. Hinzu kommen die Unterschiede aus Band III vs. Band IV/V-Raster (vgl. 1.) Festlegung der Datenrate/TV-Programm ist beliebig möglich – also kein technisch begründeter Unterschied.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] neue Links

Hallo zusammen,

ich habe vergangenen Freitag zwei sehr hilfreiche Links zum Thema DVB-H eingefügt: www.hig-info.tv - ein neues, deutschsprachiges Informationsportal zur DVB-H-Technologie und das www.mobiletvforum.com von Nokia. Die beschäftigen sich auf der Website ausschließlich mit DVB-H-Themen. Haltet ihr die neuen Links für angebracht? Bitte einfach Meinung posten... MfG

Basti


Es ist schon erstaunlich wie hier subjektiv Meinung gemacht wird.

Den am 13.12.05 eingebrachten Änderungen lag das Arbeitpapier der AG M3 "Multi Media Mobil" V2.1 vom 12.10.05 der Deutschen TV-Plattform zu Grunde. Dieses Papier wurde u. a. auch von Herrn Michael Kornfeld der TU-Braunschweig erarbeitet. Um so erstaunlicher ist es, dass eine einzelne Person, welche über den Server 134.169.30.124 der TU-Braunschweig postet, die in diesem Papier getroffenen Aussagen ad absurdum führt und darauf basierende Darstellung stets wieder aus Wikipedia entfernt. Weiterhin werden Links mit durchaus interessanten Meinungen anderer Organisationen, wie z. B, dem IRT (techn. Institut der ARD) stets entfernt. Das Ziel dieser einseitig orientierten Person ist offensichtlich eine verzerrte Darstellung zu Gunsten DVB-H, indem sie der einen Seite das Schwergewicht der Darstellung auf die positiven Aspekte von DVB-H und auf der anderen Seite auf die negativen Seiten von DMB legt. Eine neutrale Darstellung der Vor- und Nachteile beider Plattformen ist somit weder gewollt noch gegeben. Andere Erkenntnisse, auch die welche unter Mitarbeit der TU-Braunschweig entstanden sind, lässt sie aufgrund der eigenen von Subjektivität und Überheblichkeit geprägten Meinung nicht gelten. Somit wurden bezüglich DVB-H folgende Kernaussagen gestrichen:

Zitate:

- Mit der zur Zeit favorisierten Übertragung mit 16 QAM stehen ca. 25 Kanäle W 384 kbit (s. zur Verfügung, mit dem noch robusteren QPSK-Verfahren würde sich die Anzahl der Kanäle auf ca. 15 reduzieren

- Neben dem bereits 2004 durchgeführten bmco Projekt in Berlin und dem Pilotprojekt der T-Systems in Berlin mit einer Laufzeit von 2004-2007 sind mittlerweile weltweit mehr als 10 Pilotprojekte bereits in Betrieb (Finnland, Niederlande, Schweiz, Großbritannien, Australien) oder angekündigt (u.a Frankreich, Spanien).

- Selbst bei gewollter Erschließung mobiler Endgeräte als zusätzlichen Distributionskanal für Rundfunk steht im LJHE-Bereich bis zur Umsetzung der Ergebnisse von RRCO6 nur ein Flickenteppich an Übertragungskapazität zur Verfügung, der insbesondere einige wichtige Ballungsgebiete nicht umfasst. Nach der Umsetzung der Ergebnisse von RRCO6 können zumindest eine bundesweite Bedenkung sowie weitere regionale Bedeckungen verfügbar gemacht werden. Die Verfügbarkeit dieser bundesweiten Bedeckung ist jedoch davon abhängig, dass die ARD und das ZDF ihre heutigen analogen UHF-Fernsehnutzungen einstellen. Dies ist nach gegenwärtigen Planungen bis Ende des ‚Jahres 2007 vorgesehen.

- Es ist langfristig noch nicht entschieden, ob diese 7 MHz-breite DVB-T-Nutzung im VHF-Bereich auf Grund der im 16 QAM-Verfahren auftretenden Störungen in diesem Frequenzbereich beibehalten wird, oder ob statt dessen vier 1,5 MHz-breite DAB-/DMB.-Nutungen mit QPSK-Verfahren zum Einsatz kommen. Der VHF-Bereich zeichnet sich gegenüber den anderen Frequenzbereichen durch eine gute Indoor-Versorgung aus. Jedoch hat sich gezeigt, dass durch Störungen mit wesentlich höheren Sendeleistungen als in den Planungen angenommen, agiert werden muss oder robustere Übertragungsverfahren zum Einsatz kommen müssen (QPSK) .

- Mit der zur Zeit favorisierten Übertragung mit 16QAM stehen ca. 25 Kanäle W 384 kbit/s. zur Verfügung, mit dem noch robusteren QPSK-Verfahren würde sich die Anzahl der Kanäle auf ca. 15 reduzieren.

- Die Verfügbarkeit dieser bundesweiten Bedeckung ist jedoch davon abhängig, dass die ARD und das ZDF ihre heutigen analogen UHF-Fernsehnutzungen einstellen. Dies ist nach gegenwärtigen Planungen bis Ende des ‚Jahres 2007 vorgesehen.

In Summe bleibt festzustellen, dass Wikipedia zur Verbreitung persönlicher Meinungen und Auffassungen missbraucht wird. Hier haben insbesondere Postings über den Server 134.169.30.124 der TU-Braunschweig einen faden Beigeschmack.

Die Webmaster der TU-Braunschweig täten daher gut daran, die betreffende Person zu identifizieren, um weiteren Imageschaden von der TU abzuwenden.


[Bearbeiten] DVB-H in Deutschland

Leider wird unter "Einsatz" recht einseitig berichtet. Wenn man schon das Bedürfnis hat einen hier nicht hingehörenden Vergleich zu fahren, dann sollte man wenigsten auch die ganze Wahrheit schreiben. Der korrekte Sachstand per 15.2.06 ist:

In Deutschland haben 12 Landesmedienanstalten DMB-Lizenzen und nur 2 Landesmedienanstalten DVB-H ausgeschrieben. In Baden-Württemberg, NRW, Saarland und Thüringen gibt es je 4 Berwerber für DMB. Für den Betrieb einer DMB-Plattform haben sich in Hamburg 4 Unternehmen beworben. Interesse an der Verbreitung ihrer Programme via DMB haben das "Big 4-Konsortium" (Antenne Bayern, Radio ffn, Hit Radio Antenne, Radio/Tele FFH), Norddeutscher Rundfunk, Truck Radio und das ZDF bekundet. Baden-Württenberg hat bereit 3 Bewerbern Lizenzen erteilt. Die Bayrische Landesmedienanstalt hat das Projekt Regensburg bewusst "Projekt" und nicht "Pilotversuch" genannt, da man nach 2 Jahren in den Regelbetrieb übergeht. Italien, Österreich und die Schweiz nehmen in der Bodenseeregion ebenfalls am Projekt der BLM teil.

Da dieses jedoch alles unter DVB-H nichts zu suchen hat keine Ergänzung des Arikels.

Ergänzung zu NDS:

korrekte Meldung ist hier:

NLM


[Bearbeiten] Anregung zur Überarbeitung

Bitte Wikipedia:Weblinks lesen und dann den Artikel daraufhin überarbeiten:

  • keine Weblinks im Fliesstext
  • Weblinks nur von Feinsten (Richtwert: Nicht viel mehr als 5 Stück)

-- tsor 12:24, 19. Feb 2006 (CET)

...ehrlich Tsor, ich hab Deinen Eintrag hier vorher nicht gelesen! Siehe da, schon passiert! Gruß --Btr 20:48, 24. Feb 2006 (CET)

[Bearbeiten] Wiederverwendung von DAB-Infrastruktur

Die Behauptung, DMB könnte DAB-Infrastruktur wiederverwenden, ist nur begrenzt richtig: In diesem Fall müsste DAB komplett abgeschaltet werden. Zwar gibt es nur wenige DAB-Nutzer (ca. 100.000-200.000 in Deutschland), trotzdem wäre dies nicht gerade ein positives Signal für die DAB-Hörer, zumal weiterhin DAB von den gleichen Gruppen propoagiert wird, die auch DMB durchsetzen möchten. Entsprechendes könnte man auch bei DVB-T behaupten, zugegebenermaßen wären die "Kosten" wegen mehrerer Millionen Nutzer allerdings deutlich höher.


DAB und DMB können in einem Stream/Ensemble ausgestrahlt werden. Die Landesmedienanstalten haben sogar in ihren Ausschreibungen zur Auflage gemacht, dass in einem DMB-Ensemble mindestens ein DAB Audioprogramm mit gesendet werden muss. Wieso muss man dann DAB komplett abschalten, wenn man eine identische Infrastruktur verwendet? Bei DAB/DMB gibt es im Gegensatz zu DVB-H genug Spektrum. Auch ist geplant wegen "man made noise" DVB-T in das Band IV und V zu verlagern und mittelfristig für DAB/DMB zu nutzen.

--194.39.218.10 13:15, 7. Mär 2006 (CET)

Zwischen den Wörtern "wiederverwenden" und "mitverwenden" gibt es einen gravierenden Unterschied: "Wiederverwenden implziert, dass die Infrastruktur für die DMB-Frequenzen bereits vorhanden ist, was definitiv falsch ist. Im Gegenteil: Es existieren durch die Testnetze bereits mehr DVB-H als DMB-Sender in Deutschland. Ist ist allerdings natürlich möglich, DAB und DMB auf den neuen Frequenzen zu mischen; allerdings müssen sie dann natürlich die Datenrate teilen.


Die Diskussion ist vollkommen müßig. Spätestens in 2-3 Monaten kann sich jeder selbst ein Bild über die Verbreitung von DMB und DVB-H in Deutschland machen. Schaun mer mal :-)


Sehe ich genauso, es wird aber sichlich noch mindestens ein Jahr dauern, bis einer Seite das Geld ausgeht. Allerdings sollten keine bewussten Falschaussagen verbreitet werden.

[Bearbeiten] Nokia - Electronic Service Guide

Wenn die Implementation eines anderen Standards dazu führt, dass ein DVB-H Handy den offiziellen DVB-H Service überhaupt nicht empfangen kann, dann ist diesse schon unter DVB-H anzusiedeln. Es bleibt daher die Frage offen, welcher Standard denn nun eingeführt wird. Dass man in Deutschland und anderen Ländern 2 DVB-H Standards parallel ausstrahlt dürfte wohl unwahrscheinlich sein.


Leider zeugt diese Aussage von sehr wenig Sachkenntnis. DVB-H wird von allen Seiten verwendet und auf der Ebene sind alle Empfänger kompatibel. Lediglich der Electronic Service Guide auf IP-Ebene, der NICHT Teil von DVB-H, sondern von IP Datacast ist, unterscheidet sich marginal. Beide ESGs können mit einem Overhead von wenigen kbit/s parallel ausgestrahlt werden. Außerdem wird das Nokia-Gerät in wenigen Monaten ebenfalls den IPDC-ESG unterstützen. Eine entsprechende Erklärung befindet sich auf der IP-Datacast-Seite von Wikipedia. Bitte sehen Sie sich die Spezifikationen auf dvb-h-online.org an, daraus ist direkt ersichtlich, dass der Electronic Service Guide nicht Teil von DVB-H ist.

In DMB werden übrigens nicht spezifizierte, proprietäre Systeme für einen rudimentären Electronic Service Guide und Verschlüsselung usw. verwendet. Da ist sicherlich DVB-H mit der Verwendung von IP Datacast einen großen Schritt weiter, zumal ja auch die Übernahme von IP Datacast für eDAB als DMB-Nachfolger geplant ist. Das Fiakso mit dem Verschlüsselungsalgorithmus, dass nachträglich noch die DMB-Ausschreibung geändert werden musste, wurde ja auch nicht auf der Wiki-DMB-Seite breitgetreten, obwohl dies sicherlich kritischer war; insbesondere zumal noch rechtlich geklärt werden muss, ob das neue proprietäre Verfahren überhaupt zulässig ist. Einige kbit/s Overhead gegenüber einer Rückrufaktion von DMB-Geräten wären sicherlich nicht vergleichbar...

[Bearbeiten] Kein Interesse and DMB

Link ist überholt und einseitig polarisierend. Zwischenzeitlich wurde die Erteilung von 2 Lizenzen seitens der MABB in Aussicht genommen. Dies ist das maximal mögliche. Siehe unter http://de.wikipedia.org/wiki/Digital_Multimedia_Broadcasting http://www.xdial.de/arch/2006/kw13/s21060.html

[Bearbeiten] Status in Deutschland

DVB-H wird und kann nur in den Bundesländern ausgestrahlt werden, wo es ausgeschrieben ist. Dies sind Hamburg, Niedersachsen und Berlin Brandenburg. Dazu gehören dann die Städte Hamburg, Hannover und Berlin. Eine Ausnahme ist München, wo der BR DVB-H ausstrahlt. Darüber hinaus gibt es definitiv keine Ausstrahlungen, da die entsprechenden Frequenzen fehlen. Mit einer Ausweitung der Infrastruktur kann lt. den Landesmedienanstalten erst Mitte 2007 gerechnet werden, da erst im Ramen der RRC06 neue Frequenzen zugewiesen werden. Der ursprüngliche Text erweckte den fälschlichen Eindruck, dass DVB-H an allen Spielstätten zur WM verfügbar sein wird. Dies ist grob falsch und irreführend. DVB-H geht auch nicht in den Regelbetrieb. sondern es handelt sich, wie bei DMB auch, lediglich um einen Pilotbetrieb über mehrere Jahre, nach dessen Ende erst über den Regiebetrieb entschieden wird.

--87.64.4.57 23:57, 4. Apr 2006 (CEST)

Die Aussage ist nur begrenzt richtig. In den meisten Gebiten sind Frequenzen vorhanden, werden aber aus politischen Gründen von den entsprechenden Landesmedienanstalten noch nicht herausgegeben. Dies wurde in einem Papier der Bundesnetzagentur sehr deutlich dargelegt. Einige weitere Bundesländer bereiten die DVB-H-Ausschreibung noch für dieses Jahr vor. Der Pilotbetrieb in Norddeutschland wird bereits 2007 in den Regelbetrieb übergehen.

-- neuer Benutzer

Häh? Kostet das nun Geld, oder kann man es einfach so empfangen, wie normales TV früher? geht aus dem Artikel überhaupt nicht hervor! --212.144.66.198 01:33, 11. Apr 2006 (CEST)

-- neuer Benutzer

Das ist noch nicht endgültig entschieden. Einige Mobilfunkbetreiber wollen Teile völlig kostenlos anbieten, andere gegen eine Zugangsgebühr von etwa 5 Euro pro Monat. Darüber hinaus wird es Premiumangebote geben, die Geld kosten.


Zu DVB-H:

Auf der Statussitzung der M3 Arbeitgruppe vom 19.5.06 ist der Sachstand bei DVB-H wie folgt seitens TSI dargestellt worden:

  • TSI hat vier Testlizenzen für DVB-H
  • Darüber hinaus hat TSI bei der Bundesnetzagentur 9 weitere Lizenzen beantragt
  • Diese Anträge werden nicht weiter verfolgt
  • Es werden daher zur WM 2006 nur in 4 Städten (Hamburg, Hannover, Berlin und München) DVB-H Services verfügbar sein
  • Diese Services werden für einen Zeitraum von 4 Wochen ON AIR sein.
  • Hannover, München und ev. auch Hamburg werde nach Ablauf dieser vier Wochen wieder abgeschaltet. Berlin läuft möglicherweise weiter
  • Für die 4 Wochen, werden Meinungsbildnern und VIP je 200 Handys mit freigeschalteter SIM-Karte kostenlos zur Verfügung gestellt
  • Nach Ablauf der vier Wochen müssen die Handys wieder zurückgegeben werden
  • Pressekonferenz der vier Mobilfunkbetreiber am 29.5.06

Von einer Lizenzierung in wenigen Wochen kann daher überhaupt keine Rede sein.

--VL 16:06, 21. Mai 2006 (CEST)

Bezüglich der vorgenommenen Änderungen wurde auf die Diskussion verwiesen, jedoch wurde, hier nach gerne praktizierter Manie, kein Beitrag dazu abgegeben.

Es ist auch nicht richtig, wenn absolut behauptet wird, dass der Regelbetrieb in 200t erfolgt. Korrekt wäre die Aussage der Mobilfunkbetreiber auf ihrer Pressekonferenz die besagt, das man, so wörtlich, "noch in 2007 oder frühestens in 2007" starten will.

Die Aussage bezüglich des Kartellamtes war richtig. Warum wurde sie gestrichen?

Es handelt sich auch nicht um einen "Pilotbetrieb" sondern um "Showcases" für einen sehr eng begrenzten Zeitraum von 1 bis 2 Monate.

--84.131.95.177 19:24, 28. Jun 2006 (CEST)

Entgegen ihrer "mehrere Tausend" sind die 1000 Stück belegt. Sie sollten nicht alles das, was sie nicht belegen können ein "Ente" nennen, sondern sich auf die Fakten beschränken. Insbesondere, Wenn die angebliche "Ente" aus Braunschweig kommt. Abgesehen davon dürfte sich die Sache Ende diese Monats in München und Ende nächsten Monats in Berlin, Hamburg und Hannover von selbst erledigen. Dann müssen die Geräte zurückgegeben werden und die "Mini-Showcases" verschwinden auf unbestimmte Zeit von der Bildfläche, damit "der Standard weiter entwickelt werden kann".

--84.131.84.134 18:52, 4. Jul 2006 (CEST)

Liebe TU-Braunschweig,

könnt ihr eigentlich nur noch aus Ankündigungen, Trials und anderen irrelevanten Vorgängen Regelbetrieb mit Tausenden von Geräten machen? Habt ihr das wirklich so nötigt?

Die 4 Showcases wurden nun einmal mit nur max. 1000 Geräte versehen, da nicht mehr verfügbar sind. Dies wurde doch schon weiter oben am 21.5.06 vorhergesagt. Hört also bitte auf ständig Informationen zu verfälschen, indem ihr aus 1000 Geräte in 4 Spielstädten einfach 1000 Geräte in je 4 Spielstädte erfindet. Ihr macht euch mit solchen Mätzchen doch nur unglaubwürdig und weiterhin lächerlich. Dies insbesondere, weil ja DVB-H spätestens Ende August wieder eingestellt und die Geräte eingesammelt werden, weil es ja nichts mehr zu demonstrieren gibt und die Geräte auch nicht korrekt funktionierten. Nehmt doch einfach mal zur Kenntnis, dass DVB-H zur WM gnadenlos gefloppt ist, weil wohl niemand einen richtigen Plan hat.

--172.158.223.202 20:07, 4. Jul 2006 (CEST)

Und wieder einmal eine dieser tollen Ankündigungen. Erst war es die IFA 2005, dann die WM 2006 und nun die IFA 2007. Was soll man davon halten?

[1]

Zitate: ...."Der Fokus läge zwar zunächst darauf, DVB-H bundesweit verfügbar zu machen. "Danach sollte DVB-H zügig europaweit nutzbar gemacht werden."

Auf die Frage, wann es denn soweit sei, meinte Hege: "Jeder sollte alles in seiner Macht stehende tun, dass es DVB-H spätestens zur nächsten IFA im Sommer 2007 kommerziell gibt.

(Anmerkung: IFA ist im Sept.)

[2]

--194.39.218.10 09:02, 5. Jul 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Einsatz und Bewertung

Wenn man Dritte zitiert und es nicht selbst macht, dann sind die Worte "wird" und "werden" fehl am Platz und sollten durch "soll" o. ä. ersetzt werden.

--84.131.84.141 18:24, 13. Jun 2006 (CEST)

Die WAP-Verbindung dient lediglich der Customization und ist beim Betrieb beim Endkunden definitiv später nicht mehr notwendig, wie Sie sicherlich wissen. Jeder Netzbetreiber lädt einen Datensatz auch auf heutige Endgeräte, die die Nutzung von Diensten beschränken. Im Gegensatz zu DMB wurde ein ESG standardisiert, der nicht prorietär ist. Insofern sollte man hier davon absehen, extrem missverständliche Informationen zu streuen und von DMB-Problemen ablenken (vgl. aktuelle Vorgänge zu DxB und den anderen IP-DAB-Vorschlägen in WorldDAB, die DMB sowieso hinfällig machen). --GinkgoZ 20:51, 17. Jun 2006 (CEST)

Dann sollten sie das auch mal Vodafone und T-Mobil sagen. Die wissen anscheinend noch nichts von ihrem Geschäftmodell. Aber warten wir mal den Regelbetrieb ab. Da wird sich, wie ihre Lizenzierung in wenigen Wochen, Rückkanal überhaupt nicht möglich, anderer Standard in China, S-DMB ist ein anderer Standard als T-DMB, keine T-DMB-Geräte verfügbar etc. von selbst regeln. Ich befürchte aber, dass wir da noch etwas länger warten müssen, nachdem der Versuchsbetrieb von DVB-H am 31.8.06 wieder eingestellt wird. Die Chance von DXB über WorldDAB ist übrigens sehr gering. Da hat ein anderer Vorschlag viel mehr Charme. Dass ihnen übrigens der Vergleich ein Dorn im Auge ist, kann ich nach so viel Pleiten, Pech und Pannen durchaus nachvollziehen. Da wird man sehr dünnhäutig.

--VL 21:49, 17. Jun 2006 (CEST)

Die Aussage wurde gestrichen, da sie grob falsch ist. Bekanntlich wird DMB nicht nur in 2 Ländern erprobt. Richtig ist, dass sich DMB im Gegensatz zu DVB-H in bereits 3 Ländern (Deutschland, China und Korea) im kommerziellen Regelbetreib befindet. Darüber hinaus wird DMB in weitaus mehr als nur 2 Ländern erprobt. So z. B. in Italien, Frankreich, USA, Schweiz, Groß Britannien etc. Ergänzend dazu folgender Link (allerdings mit Stand 18.1.06):

Status

Die Argumentation mit Trials ist allerdings irreführend, wenn daraus der Eindruck eines Regelbetriebes abgeleitet wird. Trials sind lediglich Erprobungen und sind keine Vorentscheidung für einen Regelbetrieb. So gesehen sind Trials irrelevant. Relevanz hat nur der kommerzielle Betrieb. Den gibt es bei DVB-H nur in Italien, allerdings mit erheblichen Versorgungs- und Kostenproblemen. In Deutschland sieht es weiterhin trübe aus (möglicherweise Weihnachten 2007)

--208.163.52.210 22:13, 2. Aug 2006 (CEST)

Hier könnte man durchaus etwas objektiver sein: In Italien wurden über 150.000 DVB-H Geräte incl. Verträge nach nicht einmal 2 Monaten verkauft; in Deutschland sind es bei DMB nach einer sogar längeren Zeit nicht einmal 1.000;-)

IP 62.226.235.56 nachgetragen


Woher kommen denn diese "objektiven" Zahlen. Gibt es irgendwo Belege dafür? Insbesondere die 150.000 für Italien müssten angesichts der fehlenden Erfolgsstory von DVB-H richtige Jubelschreie ausgelöst haben. Mann findet jedoch nur Jammern und Wehklagen bei RAI und TIM, wegen der viel höheren Kosten, da man nun schon jedem Kunden einen kostenlosen Repeater liefern muss.

--84.131.93.77 15:40, 8. Aug 2006 (CEST)


Zu Nokia:

Auf der letzten Sitzung der Arbeitsgruppe M3 der Deutschen TV-Plattform, hat die Vertreterin von O2 erklärt, dass lt. Nokia das N92 nicht kommt. Dafür wurde für Ende des 1. Quartals 2007 ein neues Gerät angekündigt. Die Gründe sollen lt. Nokia im Design des Gerätes liegen, welches von den Kunden keine ausreichende Akzeptanz findet. Ich betrachte die Information von O2 als Mobile Network Operator als durchaus zuverlässig und sehe keinen Grund daran zu zweifeln. Der DVB-H Beitrag leidet übrigens insgesamt darunter, dass er sich im Wesentlichen auf so genannte Absichtserklärungen stützt, die sich über die Jahre nicht bewahrheitet haben und somit stets einen falschen Eindruck erwecken.

Zu BenQ:

Es ist bereits im Januar 2006 über Mitarbeiter von Siemens Mobile bekannt geworden, das das besagte Gerät nie für eine Serienfertigung geplant war.

Auf der CeBIT 2006 wurde am Stand von BenQ auch kein DVB-H Gerät ausgestellt. Dieses war lediglich auf dem gegenüberliegendem Stand von Siemens, zusammen mit einem DMB-Handy zu sehen. Die Webseite von BenQ weist auch keine eigenen DVB-H Aktivitäten aus. Entsprechende Links führen die in Insolvenz befindliche BenQ-Siemens in Deutschland. Es deutet somit nichts darauf hin, dass sich der nunmehr durch BenQ-Siemens selbst in finanzielle Schwierigkeiten geratene Mutterkonzern sich das Abenteuer leistet ausgerechnet ein DVB-H Gerät weiter zu entwickeln, welches nie für die Serie geplant war, ist daher nicht nachvollziehbar. Bitte durch seriöse Quellenangabe belegen.

Zu USB DVB-H/DVB-T-Empfänger:

Bitte erst einmal Nachweis über Existenz erbringen.

--VL 09:55, 12. Okt. 2006 (CEST)

Es gibt Leute, die haben nebenbei noch einen richtigen Job und machen nicht hauptberuflich Wikipedia. Bei Bosch (von denen Sie ja eine IP-Adresse verwenden) scheint Wikipedia ja offensichtlich ein festes Marketinginstrument sein, wenn man Ihre investierte Zeit in einer Vielzahl von Bereichen während der Dienstzeit und die Art der Beiträge betrachtet. Trotzdem sollte man bei der Wahrheit bleiben (ob aus Unwissenheit oder direkten wirtschaftlichen Interessen ist dann auch egal). Offensichtlich gab es ja, wie ich gesehen habe, auf der DAB-Seite ähnliche Vorwürfe. Auch dabei dürfte Bosch signifikantes witschaftliches Interesse haben. Bezgl. der Vorwürfe dort gegen eine Person: Was dort passiert ist, weiß ich nicht, aber wenn Sie sich meine und die anderen IP-Adressen genau ansehen, werden Sie auch sehen, dass ich eine andere Person bin, denn ich kann nicht gleichzeitig in D und Korea sein.

Zum N92 hatte ich eine Quelle angegeben, und diese haben Sie nicht widerlegt. Und was Ihrer Meinung nach bei BenQ darauf hindeutet, muss von Ihnen belegt werden, da Sie proaktiv eine Änderung eingetragen haben. Bzgl. der DVB-H/DVB-T-USB-Empfänger: Das ist seit mehreren Jahren möglich, siehe z.B. die Software DVB-SAM: http://www.dvb-sam.com/ Einige Hersteller z.B. Avermedia liefern sogar schon DVB-H-SW mit. Sollten Sie sich nicht an die Wiki-Regeln halten, werde ich einen Löschantrag stellen, da dieses Verhalten sonst, zusammen mit Ihren wirtschaftlichen Interssen, den Grundsätzen von Wikipedia widerspricht.

--~~

Mit dem verschwinden der TU-Braunschweig und einem gewissen GingkoZ nehmen die anonymen Edit Wars im gleichen durchgeknallten Stil zu. Merkwürdig.

--84.131.114.198 07:22, 13. Okt. 2006 (CEST)


Kann bitte ein Fachkundiger im Absatz "Einsatz und Bewertung" die relative Zeitangabe "Im Laufe des Jahres" mit einer konkreten Jahreszahl ergänzen. DANKE!

Coolbrother 13:26, 9. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] DVB-H in Italien

Ist das ein Witz?

  • Während man in Deutschland bekanntlich gerade einmal 1100 nicht einwandfrei funktionierende Prototypen für die Showcases zusammenbekommen hat, will man davon in Italien 110.000 verkauft haben? Wie geht das?
  • Woher hat die DVB Promotion-Gruppe dieses Information, von der in Italien keine Meldung zu finden ist?

--84.131.83.84 19:10, 20. Aug 2006 (CEST)

Inzwischen sind es über 150.000, und das ist Fakt. In Deutschland wollte man für die Showcases eine große Gerätevielfalt haben, größere Stückzahlen waren für diesen Zweck nicht nötig. Große Stückzahlen wurden auch erst von Samsung und LG geliefert; Nokia konzentriert sich auf den kommerziellen Start im November in Finnland und Philips sowie weitere Firmen auf den in den USA. Trotzdem wurden die Zahlen in Italien nicht an die große Glocke gehängt, weil es einfach nicht nötig ist. Die DMB-Kundenanzahl in Deutschland liegt übrigens bei etwa 5000. Darüber hört man auch wenig...

Quellen z.B. http://www.dehnmedia.de/?page=handy&subpage=projekt11 www.dvb-h.org

--

Leider haben sie keine Antwort auf die oben gestellten Fragen gegeben.

Meinen Sie etwa, dass selbstherrliche Ausführungen wie "das ist Fakt" oder gar die Verweise auf die DVB-Promotion Seiten von DVB-H.org oder Dehnmedia ausreichend sind? Gerade Letztgenannter wird sich nicht selbst um seine Auftraggeber bringen und damit brotlos machen.

Zu ihren Ausführungen im Einzelnen:

  • Zitat "Inzwischen sind es über 150.000, und das ist Fakt."

Abgesehen davon, dass diese Zahl nirgendwo genannt wurde, ist sie höchst fraglich. Haben sie nicht die Anmerkung auf der von ihnen präferierten Dehnmedia-Seite http://www.dehnmedia.de/?page=update gelesen, die lautet:

" Das abgestufte Gebührenmodell (von 3 € für einen Tag bis 99 € für sechs Monate) macht ein Urteil darüber schwierig, wie hoch der Anteil der Dauerkunden ist oder ob da nicht einfach nur mal probiert wurde."

Fazit: Einfach nur, wie offensichtlich geschehen, nur Subscriber addieren, die mal eben für 3 € einen Tag geschnuppert haben, dürfte wohl kaum eine relevante Zahl der permanenten Nutzer ergeben. Warum also verschweigen sie diesen wesentlichen Hinweis in ihren Ausführungen? Ich erlaube mir daher diese wichtige Anmerkung einzufügen.

  • Zitat: "Trotzdem wurden die Zahlen in Italien nicht an die große Glocke gehängt, weil es einfach nicht nötig ist. "

Das ist ja wohl ein schlechter Scherz. Ich habe einmal einmal einen Händler gefragt, als er mir ein Gerät einer Firma aufschwatzen wollte, welches offensichtlich die bessere Marge bot, warum die von ihm empfohlene Firma X, im Gegensatz zu der Firma Y, im Katalog auf keine guten Testreferenzen verweisen kann und bekam "aus der Not heraus" eine ähnliche Antwort. Sie lautete: "Die sind ja führend und haben so etwas nicht nötig."

  • Zitat "Die DMB-Kundenanzahl in Deutschland liegt übrigens bei etwa 5000. Darüber hört man auch wenig..."

Diese Zahl wurde bisher nie genannt. Aber egal ob sie nun richtig oder falsch ist, sie hat keine Relevanz. Möglicherweise wissen sie nicht, dass das Samsung P900 nicht nur von Debitel, sondern auch von vielen freien Händlern ohne TV-Vertrag verkauft wird. Dabei liegt der Preis ab 69 € deutlich unter den 199 € von Debitel. Siehe z. B. unter:

Marktspiegel

Bekanntlich setzt sich das DMB-Programm, im Gegensatz zu DVB-H in Italien, nicht nur aus einem reinen Pay-Angebot, sondern auch aus einen Free-Angebot zusammen. Somit kann jeder Kunde im Versorgungsgebiet zum Nulltarif das ZDF und das Rundfunkprogramm bigFM2see empfangen. Derzeitig sind sogar alle Programme, außer der Entertainmentkanal, frei zu empfangen. Darüber hinaus auch sämtliche DAB-Audioprogramme im L-Band. Mit dem neuen Handy-Model P910 sogar im L-Band und im Band III. In München sind dieses alleine 32 Audio- und TV-Programme.

Fazit: Es bleibt also festzustellen, dass dieses Handy auch ohne TV-Vertrag durchaus einen sehr hohen Gebrauchsnutzen, zu einem sehr attraktiven Preis bietet und für die Nutzung von Watcha derzeitig ein Vertrag nicht abgeschlossen werden muss. Das ganze Gerede um so genannte Kundenzahlen von Debitel seitens einschlägiger Kreise ist somit gegenstandslos.

--84.131.102.212 17:07, 27. Aug 2006 (CEST)

Anmerkung1: Samsung stellt zur IFA das L-Band und Band III fähige Endgerät SGH P900D und nicht wie oben behauptet P910 vor. Das P910 ist ein DVB-H Gerät. Die Geräte sehen rein optisch fast identisch aus, nur, dass das P910 eine ausziehbahre Antenne hat zum Empfang für Mobile TV. Mehr zum Dual-Band fähigen Samsung unter http://www.teltarif.de/arch/2006/kw34/s22865.html

Anmerkung2: in München werden tatsächlich bis zu 32 TV und Radio Kanäle bereitgestellt, teilweise aber im Rahmen des mi-friends-Projekts, d.h. das diese Sender möglicherweise nicht dauerhaft zur Verfügung steht, d.h. die potenzielle Kunden können sich nicht dauerhaft auf diese breite Anzahl kostenlos empfangbarer Sender verlassen. Mehr zum mi-friends-Projekt gibts unter http://www.mi-friends.org

IP nachgetragen 194.15.152.41, 10:43, 30. Aug 2006

-- Anmerkung 1, ist richtig.

Anmerkung 2, Projekt MiFriends läuft über 2 Jahre mit Ziel Regelbetrieb. --84.131.77.168 20:31, 30. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Vodafone Lounge

Lt. Auskunft des Restaurants "Il Punto", Pariser Platz 6a, Eingang Ebertstr. 24, 10117 Berlin, Tel: 030 20216650 existierte die Lounge lediglich während der WM 2006 und ist schon lange geschlossen. Da der Hinweis weder einen historischen Wert, noch in irgendeiner Weise nützlich ist, wurde er gestrichen.

--VL 21:52, 24. Okt. 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Inkasso

Ich vermisse im Artikel eine Erörterung über das Inkasso. Grundsätzlich wird DVB-H terrestrisch ausgestrahlt wie konventionelles TV. Inwiefern wäre da ein nutzungsabhäniges Gebühreninkasso möglich? Ist das Signal verschlüsselt und es gibt zeitlich begrenzte dekodier-SIMs? Oder wie soll das laufen? Frohes Fest :o)

--Rob 15:41, 23. Dez. 2006 (CET)

Aussagen über das in Deutschland geplante Inkassosystem seitens der potenziellen Netzwerkbetreiber (T-Mobile, Vodafone und O2) sind leider nur sehr vage. Bei DVB-H besteht jedoch die Möglichkeit, Programme unverschlüsselt und verschlüsselt auf verschiedene Empfangsgeräte zu übertragen, wobei die verschlüsselten Programme gegen eine benutzerabhängige tägliche, monatliche oder gar für einen längeren Zeitraum anfallende Gebühr, frei geschaltet werden können.

Das Geschäftsmodell der potentiellen Netzwerkbetreiber in Deutschland sieht derzeitig jedoch ausschließlich eine verschlüsselte Ausstrahlung des Angebots vor, wobei über das zur Anwendung kommende Verschlüsselungssystem noch keine Aussage gemacht wurde. In Italien verwendet man Nagravision. Die Netzwerkbetreiber haben jedoch wiederholt erklärt, dass sie nur eine Verwendung ihres Angebots in Verbindung mit einem Mobiltelefon (Rückkanal) sehen. Damit sind reine DVB-H Empfänger (ohne GSM/UMTS) vom Geschäftsmodell her ausgeschlossen. Praktisch besteht bei diesem Geschäftsmodell die Möglichkeit, zusätzlich zu einer möglichen Flatrate auch weitere Einnahmen über den Rückkanal auch ohne Interaktivität des Users zu generieren. So mussten die im Rahmen des IFA-Showcases gezeigten Geräte von Vodafone zum Empfang eines TV-Programms erst eine initiale Verbindung über das Mobilfunknetz aufnehmen. Dies erlaubt nicht nur die Prüfung der Berechtigung, sondern auch die Generierung weiterer Einnahmen und zus. auch ein gezielte Auswertung über das Nutzerverhalten (wer sieht wie lange welches Programm zu welcher Zeit), dessen Erkenntnisse dann wiederum in das Angebot einfließen können.

--VL 07:55, 31. Dez. 2006 (CET)

Hmm, ich finde verwirrend, daß hier von einem Rückkanal gesprochen wird. Zum Dekodieren eines verschlüsselten Streams bedürfte es schließlich eines P2P übermittelten Schlüssels, der also auf einem "Hinkanal" (hin zum Handy) übermittelt werden müßte. Als Rückkanal bezeichnet man ausschließlich eine unidirektionale Verbindung zu einem Nur-Sender (z. B. bei TV-Inhalten). Alles andere wäre kein Rückkanal sondern eine ganz normale Verbindung, oder? Da sich der Artikel zu diesem Punkt immer noch ausschweigt, würde ich nach Klärung und ggf. Einarbeitung der vorgenannten Frage Deinen Absatz einfügen. Grüßken --Rob 08:02, 16. Mär. 2007 (CET)

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