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Diskussion:Eisenbahnweiche - Wikipedia

Diskussion:Eisenbahnweiche

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

hallo eisenbahnfreunde, könnt ihr bitte alle eure links auf Weiche (BKL) korrigieren.. --W!B: 22:17, 16. Dez 2005 (CET)


Wer weiß noch über etwas über die Weichenheizungen, wegen Vereisung oder Schnee? Ich weiß nur, dass es sie gibt, drum kann ich sonst nichts beitragen ;-) --K@rl 07:44, 18. Aug 2004 (CEST)

Einige Hinweise siehe Diskussion Schleppweiche, sorry, an sich falscher Ort. Bitte beachten: der Gleisarbeiter hat nicht nur die Zunge freigepickelt bei -30 °C, auch Radlenker und Herzstück!
--Ruedi Walt 02:35, 3. Okt 2005 (CEST)


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Symmetrische Dreiwegweichen

Die symmetrische Dreiwegweiche existiert auch beim Vorbild! Heute sehr selten, früher vermutlich häufiger.

Zwei mit eigenen Augen gesehene Beispiele bei der schmalspurigen RhB (Rhätische Bahn):

Station Brusio (St.Moritz – Tirano) (ist ca. 10 Jahre her, evtl. zwischenzeitlich entfernt)

Bahnhof Chur, auf dem Bahnhofplatz (Chur – Arosa) (wird bald entfernt, Bhf-Umbau) (Hinweis: am 22. Januar 2005 noch in Betrieb gesehen)
siehe auch Foto: Zeitschrift "Eisenbahn Amateur" EA 8/2004 Seite 470 sowie Gleisplan im selben Heft.

Nachträgliches Edit: Dieser Diskussionsbeitrag bezog sich auf die ursprüngliche Aussage im Artikel, die Drei-Wege-Weiche existiere nur auf der Modellbahn, aber nicht beim Vorbild. Habe den Artikel jetzt angepasst.

Gruß Thomas

Die letzte mir bekannte regelspurige symmetrische Doppelweiche wurde in Lenzburg/CH am 4.4.2005 abgebaut und aufgrund einer Aktion für die Nachwelt gerettet. Als Aktionsbeteiligter habe ich noch Bilder gemacht und können beigestellt werden. Diese Weiche hatte einen Voegele Antrieb.

In Bayern gab es bis etwa 1885 symmetrische Doppelweichen als Normalie. Es gab diese sogar für Hautptbahnen bis etwa 1883 (Doppelkopfprofil von 1844, Schienenform I (1868) und IIa (1883)). Dann wurden solche Weichen nur noch für Nebenbahnen gebaut (Schienenform III (1873 - 1885), IV (1885), V (1885), VIII (1889)).

Grüsse

Jürgen

Soweit mir bekannt ist, gibt es jedoch den Begriff Dreiwegeweiche nur auf der Modellbahn. Beim Vorbild werden sie als symmetrische Doppelweichen bezeichnet. Gruß -- StefanL 01:07, 4. Aug 2005 (CEST)


Wenn ich mich recht erinnere, wurden auch auf Fährbahnhöfen symetrische Doppelweichen eingebaut, um 3 Gleise der Fährschiffe bedienen zu können. Es gab (gibt?) auch "5-Wegeweichen", wobei die Zungenpaare für die beiden äußeren Gleise etwas nach vorn versetzt sind. Weiß jemand etwas genaueres darüber? Solche Weichen müßten auf den Fährbahnhöfen Saßnitz und Warnemünde vorhanden (gewesen?) sein.

Gruß

Micha

Die gab und gibt es so auch an den anderen Fährbahnhöfen. Das hat den Vorteil, die Fähren zwar mehrgleisig sein können, aber auf dem Deck keine Weichenzungen vorhanden sein müssen, was die Befahrbarkeit mit anderen Fahrzeugen verbessert, ausserdem können die nutzbaren Gleislängen auf der Fähre durch eine Auffächerung an Land länger sein. Allerdings liegen nur die Weichenzungen an Land, die Herzstücke sind auf dem Schiff und Radlenker gibt es dort auch nicht. Weiche ja, aber als Doppelweiche im engeren Sinne würde ich diese Konstruktionen nicht bezeichnen. -- Manfred Roth 23:55, 24. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Änderungen - Ergänzungen - Korrekturen

Der Abschnitt "spezielle Bauweisen" sollte überarbeitet werden. Die "speziellen Bauweisen" beziehen sich auf Strassenbahnen. Bei Eisenbahnen sind Kletterweichen nicht gebräuchlich und Rückfallweichen sind stellbar. Sollte man deutlicher machen. Die Schutzweiche ist keine spezielle Bauform, es handelt sich um eine reguläre Weiche, die einem besonderen Zweck dient, gehört zwar in den Artikel, aber nicht zu diesem Punkt. Unter "spezielle Bauweisen" würde noch ich die zungenlose Weiche, die Sandweiche (als Flankenschutzeinrichtung) und die Schleppweiche einfügen.

Die Beschreibung von "aufschneiden" und "auffahren" ist (für Eisenbahnen) nicht richtig, von der Spitze aus ist keines der beiden möglich. Beides bezeichnet den Vorgang, wenn ein Fahrzeug die Weiche aus der Richtung befährt, für die sie nicht gestellt ist. Aufgefahren werden Rückfallweichen, andere Weichen können nur aufgeschnitten werden. Hier ist aber die Terminologie in den deutschsprachigen Ländern nicht eindeutig und es ist möglich, dass sich die Terminologie bei Strassenbahn ebenfalls unterscheidet. Das sollte aber deutlich zum Ausdruck kommen. Ohne Gegenbericht werde ich das einarbeiten

Sowohl Auffahren und Aufscheiden sind bei Eisenbahnen möglich. Das Auffahren erfolgt von der Herzstückseite aus. Dies ist aber nur bei Rückfallweichen zulässig. Bei anderen Weichen kann das Auffahren eine Beschädigung der Weiche zur Folge haben. Das Aufscheiden erfolgt immer von der Weichensitze aus. Aufscheiden tritt aber nur bei Fehlern an Weiche oder Radsatz (scharfgelaufener Radsatz) auf. Modellbahner verwenden den Begiff Aufschneiden fälschlicherweise für das Auffahren.-- StefanL 01:01, 4. Aug 2005 (CEST)
"Aufschneiden" ist technisch falsch. Aufgrund der Spurkranzdicke und der Form der Zungenspitze kommt "Zweispurig fahren" praktisch nur vor, wenn ein Fahrzeug in die Umstellung hineinrollt. In einer Endlage müssen die Mängel an Fahrzeug und Weiche so erheblich sein, dass Entgleisungen schon vorher auftreten. Beim Befahren einer falsch stehenden Weiche ist der Ausdruck "Aufschneiden" auch unpassend. In diesem Fall wird zuerst die abliegende Zunge bewegt und dadurch der Weichenverschluss geöffnet. Der Spurkranz des Rades auf der falsch anliegenden Seite berührt die Zunge dabei normalerweise nicht. Rückflächenberührungen passieren, wenn die Durchfahrrille zwischen Backenschiene und Zunge zu klein wird. Die dadurch entstehenden Schläge auf Weichenverschluss und Antrieb führen zu starkem Verschleiß und zu Auffahrmeldungen. --Falk2 08:31, 9. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Laufende Arbeiten

Ich habe die Sonderbauformen als eigenes Kapitel eingeführt, verschiedene Bauformen ergänzt und begonnen, den bestehenden Text in das Kapitel zu verschieben. Morgen abend gehts weiter - bitte Änderungen nicht rückgängig machen (Vernünftiges Arrangement der Bilder jedoch willkommen ;-) Manfred Roth 01:15, 3. Aug 2005 (CEST)

Im Artikel waren die Begriffe Schutzweiche und Sandweiche vermischt, ich habe das auseinandergezogen und etwas ausformuliert. Eine Sandweiche kann man auch als Schutzweiche verwenden, aber die wenigsten Schutzweichen sind heute Sandweichen.

Anregung zu Sonderbauweisen: dazu gehört an sich auch die Verschiebebühne und die Drehscheibe. --Ruedi Walt 02:50, 3. Okt 2005 (CEST)
Ein Charakteristikum einer Weiche ist, dass der Spurwechsel ohne Fahrtunterbrechung stattfinden kann, ein zweites ist dass eine Weiche - zumindest von der Bauart her - von Zügen befahren werden kann. Beides ist bei Dreh- oder Schiebebühnen nicht der Fall, deshalb fehlen sie her (und deshalb ist die Referenz auf die Locher-Bauarten hier, obwohl es sich von der Bauart her um Schiebebühnen handelt. -- Manfred Roth 19:21, 3. Okt 2005 (CEST)
Die Aussage, daß Drehscheiben (hier als "Dreh-bühnen" bezeichent) nicht von Zügen befahren werden kann, ist nicht richtig, bzw. "Ausnahmen bestätigen die Regel". Auf der sog. Flachstrecke der Oberweißbacher Bergbahn führt die Fahrstraße im Bahnhof Lichtenhain über eine Drehscheibe! Auch wenn hier nur Triebwagen fahren, es sind doch Zugfahrten, und die Flachstrecke ist eine "richtige" Eisenbahn. Die Drehscheibe ist sogar signalabhängig, sie läßt sich aus der Grundstellung heraus nur drehen, wenn vorher die stationär angebrachte Sh2-Scheibe in Haltstellung verschlossen wurde (Schlüsselabhängigkeit). Die Sh2-Scheibe ist gewissermaßen ein Ersatz für ein ESIG. Übrigens hat dieser Bahnhof keine einzige Weiche, trotzdem hat er mehrere Gleise, die untereinander nur durch die Drehscheibe erreichbar sind. Möglicherweise wird hier der Definition eines Bahnhofs insofern Genüge getan, daß man die Drehscheibe als Weiche "im weiteren Sinne" betrachtet.
...wobei sich bei dieser Definition um den Sinn der Sandweiche hier streiten liesse ;-) -- Manfred Roth 19:22, 3. Okt 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Schleppweiche

Unter diesem Stichwort ist in der Wikipedia nichts zu finden. In der Schweiz lautet der offizielle Ausdruck Schleppwechsel-Weiche (geht auf ursprüngliche Konstruktion um 1847 zurück).

Ueber externe Suchmaschinen sind aber Diskussionsbeiträge auffindbar. Dasselbe gilt für symmetrische Dreiwegweichen - in der Regel Schleppweichen (selten Zungenweichen, gibt es!).

In Wiki ist derzeit Schleppweiche (etc.) nur über Eisenbahnweiche auffindbar. Das ist schlecht. Bitte Massnahmen überlegen um Weichentypen auffindbar zu machen. Sonst ist der Artikel "Eisenbahnweichen" sehr hoch einzustufen.

Zur Frage Weichenheizug: es gibt sehr viele Ausführungen. Die SBB wendet als Standard Butangas an, beheizt werden Zungen, Herz und Radlenker. Dies vorab in Bahnhöfen und auf Strecken nur bei wirklich gefährdeten Weichen. Nachtrag: die Zündung erfolgt elektrisch, wenn Stromausfall muss ein geübter Gleisarbeiter dies übernehmen!

Dies führt zurück zur Schleppweiche (engl.: Stubswitch). Europaweit gab es in grossen Bahnhöfen nur Schleppweichen bis etwa 1890. Der Weichentyp war noch bis 1930 sehr verbreitet in den USA. Einspurige Stecken wurden in Europa bereits ab 1850 mit Zungenweichen ausgerüstet, Personal zur Reinigung war vorhanden, es gab noch keine elektrische Stellwerke. Mit dem elektrischen Weichenantrieb verschwanden die (rein manuellen) Schleppweichen, dafür entstand das Problem Beheizung (erste Versuche SBB ca. 1920 mit Elektrizität, sehr gute Resulate - ausser bei Stromausfall, und die Bahn muss auch dann funktionieren, oder erst recht ?).

Also Tipp: Redirects aufbauen auf Subtitel - und es gibt so ganz nebenbei auch die symmetrische Zweiwegweiche (heute kaum mehr aufzufinden, war verbreitet um 1900). Aber sonst weiter so - und vorab in der Diskussion Fragen stellen! In der Wiki schaue ich mir immer die Diskussion an (ist kein haftendes Nachschlagewerk), bevor ich was übernehme.

Vielen Dank für den Artikel und beste Grüsse --Ruedi Walt 03:05, 27. Sep 2005 (CEST)

Hallo Ruedi, warum baust Du dann nicht selbst den Artikel Schleppweiche? -- WHell 08:25, 27. Sep 2005 (CEST)

Stelle fest, dass die Redirects (weitergeleitet) nun vorhanden sind.
Frage: warum sollte ich einen guten Artikel neu schreiben?
--Ruedi Walt 02:35, 3. Okt 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Hallo eine Frage an die Eisenbahnspezialisten

aus Diskussion:Weiche, ob's nocht aktuell ist?.. --W!B: 19:54, 16. Dez 2005 (CET)

Ist eine Weiche eine Spurwechsel- oder Gleiswechseleinrichtung ? Bei Spurwechsel würde ich es doch als versch. Spurbreiten emfinden - aber vielleicht ist das die fachlich richtige Bezeichnung, die als Eisenbahnlaie nicht weiß. -- K@rl 08:53, 9. Mär 2004 (CET)

Eine Spurwechseleinrichtung ist bei Eisenbahnen ein spezelles Ausstattungsmerkmal eines Eisenbahnwagens, die es erlaubt, die Spurweite des Wagens zu verändern. Wegen der aufwendingen Konstruktion sehr selten, gibt es eigentlich nur bei den (Talgo-) Zügen, die durchgehend von Spanien nach Frankreich und weiter verkehren. In Russland werden die Wagen angehoben und die Drehgestelle gewechselt ("Spurwechsel-Drehgestelle"). Den Begriff Gleiswechseleinrichtung gibt es auch nicht - es gibt einen Gleiswechsel, das ist eine Kombination aus zwei Weichen. -- Manfred Roth 22:56, 16. Dez 2005 (CET)
Ich habe den Hinweis auf die Eisenbahnweiche anhand der Definition hier angepasst. -- Manfred Roth 22:56, 16. Dez 2005 (CET)
ihr solltet übringes euren artikel noch dahingehend erweitern, das z.b. auch eine Autorennbahn weichen hat, ein eigener artikel lohnt sich da kaum, aber unsere modellrennfahrer werden sich sicher auf den schlipps (falls man mit solchen fährt :-) ) getreten fühlen. gruss --W!B: 00:47, 17. Dez 2005 (CET)
Bei O-Bussen gibt es sogar eine Oberleitungsweiche mit einem richtigem Herzstück. Ich weiß allerdings nicht, ob sie auch Zungen hat, die vom Busfahrer gestellt werden oder ob die Stromabnehmer durch die seitlich wirkende Kraft in den richtigen Strang gedrückt werden. Bei einfacheren Ausführungen werden die Stromabnehmer manuell in die richtige Lage gebracht. Weiß jemand was genaues darüber? Michael Heß 00:03, 08. Sep 2006 (CET)
Solche Luftweichen braucht man bei Rollenstromabnehmern (oder den Nachfolgebauarten mit Kabelschuh) und mehrpoligen Fahrleitungen. Das "Herzstück" ist isoliert, sonst würde beim Befahren der Weiche ein Kurzschluss entstehen. Die Stromabnehmer werden von der Fahrleitung geführt, deshalb brauchen die Weichen "Zungen", die auch gestellt werden müssen. Heute erfolgt das in der Regel elektrisch über Fahrleitungskontakte. Die Oberleitungsweichen brauchen allerdinge ein eigenes Lemma, es hat wenig Sinn, das hier integrieren zu wollen -- Manfred Roth 13:08, 8. Sep 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Toter Weblink

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 20:08, 29. Jan 2006 (CET)

[Bearbeiten] Lesenswert-Kandidatur (abgeschlossen)

verständlich, macht einen sachlich vollständigen guten Eindruck, dabei kein überflüssiger Schnickschnack, deshalb:
Pro --Decius 15:31, 21. Mai 2006 (CEST)

Abwartend - Was da ist, ist gut, aber ein Abschnitt zur Entwicklungsgeschichte der EB-Weiche fehlt. --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 18:52, 21. Mai 2006 (CEST)
Es fehlen auch noch die Signalbilder der Weichenlaterne und alle betrieblichen Aspekte. Bisher ist da (fast) nur die Hardware beschrieben. --h-stt !? 22:12, 23. Mai 2006 (CEST)

Bin zwar kein Eisenbahn-Freak, aber zu einem kürzlichen Unglück in der Schweiz gibt der Artikel die sachlich notwendigen Informationen. Eine Erwähnung der neuen Hochgeschwindigkeits-Weiche der Schweiz. Bundesbahnen SBB auf der Strecke Bern - Zürich, die 2005 in Betrieb genommen wurde, wäre noch eine sinnvolle Aktualisierung. M. D'Souza --62.167.59.57 12:21, 25. Mai 2006 (CEST)

Pro - Erstaunlich, wieviel es über soetwas Alltägliches zu berichten gibt! Cup of Coffee 15:48, 25. Mai 2006 (CEST)

  • Abwartend Für Laien nicht schlecht, wie schon erwähnt, Entwicklung fehlt leider. --Polarlys 11:10, 27. Mai 2006 (CEST)

Pro - schöner Artikel, wir sind bei lesenswert, da dürfen Lücken sein, --Andante ¿! 13:37, 27. Mai 2006 (CEST)

  • Contra die Lücken sind zu groß. Mit den vielen, großen Bildern wirkt der Artikel ein wenig überfrachtet. Julius1990 13:43, 27. Mai 2006 (CEST)

Pro - auch mit Lücken lesenswert - Priwo 20:05, 27. Mai 2006 (CEST)

Contra mit Bildern überladen --> die Bilder sind nicht mehr bei den entsprechenden Textstellen und machen das ganze recht unübersichtlich --Heinz-bert 22:59, 27. Mai 2006 (CEST)

Pro Bilder sind mir nicht zu viele da und kleine Lücken stören mich hier nicht. --Zahnstein 04:38, 28. Mai 2006 (CEST)

pro Sehr interessant und gut geschrieben. Vielleicht kann jemand noch schoenere Grafiken im Abschnitt "Befahrungsweisen" erstellen. Ausserdem waere etwas ueber die Geschichten von Weichen interessant.Jakobdoerr 05:55, 28. Mai 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Ergänzungen Fox / Hipp IP

Die IP 62.109.75.136 hat folgende Ergänzungen angebracht:

Erstmals wird 1832 ein Patent für eine Eisenbahnweiche für Charles Fox (1810 –1874 in England) erwähnt. Eine elektrisch betätigte Weiche wird um 1865 Matthaeus Hipp zugeschrieben.

  • Der Hinweis auf Fox ist nach erster Recherche korrekt, das Patent betrifft soweit ich das sehe die heute noch verwendete Zungenbauweise.
  • Matthaeus Hipp ist mir nicht bekannt, Recherche negativ. Es gibt allerdings einen Matthias Hipp (der Erfinder der gleichnamigen Wendescheibe), der zeitlich und von seiner Qualifikation her gut in Frage kommen könnte. Wenn jemand einen Beleg hierzu hat, her damit, dann muss das bei der elekrischen Weiche rein - bis dahin werde ich den Passus erst einmal aus dem Artikel nehmen.

-- Manfred Roth 18:49, 26. Jun 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Zungenlose Weichen

Gehören zu den Zungenlosen Weichen nicht auch die Abtschen Weichen, welche vor allem bei Standseilbahnen verwendet werden? Wenn es keine gegenteiligen Meinungen gibt, würde ich den Beitrag entsprechend ergänzen.

Gruß Micha

[Bearbeiten] Schnellstbefahrene Weichen Deutschlands - hier rein?

Hallo, liebe Mitstreiter!

Ich habe einige Informationen zu den am schnellsten befahrenen Weichen Deutschlands zusammengetragen. Insbesondere zu der bis vor kurzem offenbar längsten, schwersten und am schnellsten befahrenen Weichen der Welt (Bitterfeld) habe ich vom Hersteller eine Reihe von interessanten Informationen erhalten.

Wäre das ein Thema für einen Absatz innerhalb des Artikels zu Eisenbahnweichen? Oder sollte ich eher einen eigenen Artikel daraus machen? Oder gar auf ein Minimum kürzen und den Rest weglassen?

Was denkt ihr? -- Bigbug21 10:24, 18. Sep 2006 (CEST)

Ich habe jetzt ein paar Sätze zu großen Weichen ergänzt. Ich hoffe, das passt so?! -- Bigbug21 23:39, 29. Sep 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Klothoidenweichen

Kann jemand dazu etwas schreiben? Diese neue Bauform findet zunehmend Anwendung im Bereich der Schnellfahrweichen und wäre eine Ergänzung Wert.


stimmt das mit dem steigenem radius (Klothoidenweichen sind eine neue Bauweise von Schnellfahrweichen. Dabei steigt der Radius des abzweigenden Stranges kontinuierlich, nach der geometrischen Form der Klothoide, an.) oder ist eine steigende krümmung gemeint, wenn man von der gerde wegfährt? denn krümmung und radius sind doch rezprok!


Viele Grüße, Peter --Bigbug21 11:46, 27. Sep 2006 (CEST)

Auch hierzu sind nun ein paar Sätze eingebaut. --Bigbug21 23:41, 29. Sep 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Transrapid?

Der Transrapid ist zwar spurgebunden, aber keine Eisenbahn und von der Technologie so unterschiedlich, dass es aus meiner Sicht keinen Sinn hat, das hier aufführen zu wollen. Dann müssten wir hier auch Schwebebahnen, Monorails usw. mit sehr speziellen Konstruktionen beschreiben und das halte ich für unglücklich. Wenn niemand was dagegen hat, nehme ich das wieder raus. -- Manfred Roth 16:50, 28. Sep 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Weichendaten

Wie ist eigentlich der Radius und die Länge einer Weiche definiert? Wäre das nicht auch eine Ergänzung des Artikels wert?

Viele Grüße, Peter -- Bigbug21 10:26, 2. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Zungenprüfer und Kreuzungsweichen

Die neue Erklärung ist nicht so das Wahre. einmal betrifft es nur doppelte Kreuzungsweichen, bei EKW gibt es außer den unterschiedlichen Längen, die man für die Antriebs- und Prüferstangen benötigt, gar kein Problem mit der Zungenüberwachung. Zum anderen ist die Zungenüberwachung auch beim »Engländer« eindeutig, indem nämlich die Zungen die Prüferstangen erhalten, die keinen eigenen Verschluss haben (sondern über die Kuppelstangen mitbewegt werden). Früher waren es generell die Außenzungen, durch die Einführung des Klinkenverschlusses (der wie bei einer EKW eingebaut wird) überwacht man jeweils die anderen beiden Zungen. Das ist wesentlich einfacher als die Differentialstangen bei DKW mit außenliegenden Zungen mit ihren vielen verschleißanfälligen Gelenkstellen.

Schon seit den 20er Jahren des 20. Jd. sind Kreuzungsweichen in jedem Einzelfall, auch bei Umbauten, durch die Direktion zu genehmigen. Dabei ist jedesmal zu prüfen, ob sie nicht aufgelöst werden können. Dass es noch immer (zu) viele gibt, liegt einfach daran, dass entweder wichtige Fahrmöglichkeiten entfallen oder die nutzbaren Gleislängen zu kurz werden. Ein wirklicher Nachteil von Kreuzungsweichen, besonders von DKW, ist der große Umstellwiderstand, bedingt durch die Anzahl der gleichzeitig zu bewegenden Zungen und durch ihre geringe Länge. --Falk2 03:01, 2. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Schlanke Weiche

Wie ist der Begriff schlanke Weiche einzuordnen? Im web findet man den nur im Zusammenhang mit Modelleisenbahnen. Weiss da jemand mehr? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 194.204.64.65 (Diskussion • Beiträge) 14:53, 22. Feb. 2007)

Ja, das ist ein Modellbahn-Terminus. Er wird verwendet, um Weichen zu kennzeichnen, deren abzweigender Strang einen grossen Bogenradius und einen kleinen Abzweigwinkel aufweist. Dem Vorteil, dass man damit Weichenstrassen bauen kann, die eleganter und vorbildgetreuer wirken, steht der Nachteil gegenüber, dass solche Weichenstrassen wesentlich länger sind als vergleichbare Ausführungen mit Weichen, die den kleinsten zulässigen Radius im abzweigenden Strang haben. So gesehen gibt es bei der grossen Eisenbahn nur schlanke Weichen. -- Manfred Roth 17:18, 22. Feb. 2007 (CET)
nein, noch viel viel schlankere *g* Im Modell gibt es eigentlich 4 Weichengrößen (Maße auf H0 bezogen):
  • die etwas abfällig "Abknickstellen" genannten mit bestenfalls mal einem halbem Meter Radius (das wäre selbst bei einem Längenmaßstab von 1:400 gerade mal eine EW190)
  • die "Standard-Modellbahnweiche" mit 15°, und einem Radius vom etwa 90cm (gibt bei ~1:350 eine EW300, bei 1:200 eine EW190)
  • die "schlanke Weiche" [da hamwa sie!] von Märklin und ähnliche Größen von Tillig und vermutlich Fleischmann [deren große ist bescheiden dokumentiert] mit etwas über 1m (bei ~1:350 eine EW500, bei 1:200 eine EW300)
  • als "Edelweichen" von Roco und (als Neuankündigung) Tillig extrem schlanke mit rund 2m (ergeben eine maßstäbliche EW190 [die Tillig-Weiche trifft da genau, Roco wäre eher 170m], bei 1:200 eine EW500 oder bei 1:350 eine EW760).

Wie man schon merkt, wird hier also immer noch massiv verkürzt. Zudem sind die Winkel oft zwangsläufig enger, daher sind die Radien zwar 1:350, die Längen aber 1:200 ;). TheK[[Benutzer Diskussion:TheK|''(?!)'']] 04:04, 1. Mär. 2007 (CET)

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