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Emil Jakob Schindler - Wikipedia

Emil Jakob Schindler

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Emil Jakob Schindler
Emil Jakob Schindler
Schindler-Denkmal im Wiener Stadtpark
Schindler-Denkmal im Wiener Stadtpark
Dampfschiffstation an der Donau gegenüber Kaisermühlen
Dampfschiffstation an der Donau gegenüber Kaisermühlen

Emil Jakob Schindler (* 27. April 1842 in Wien; † 9. August 1892 in Westerland / Sylt) war ein österreichischer Landschaftsmaler.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Schindler entstammte einer Fabrikantenfamilie, die seit dem späten 17. Jahrhundert in Niederösterreich ansässig war. Er wurde als Sohn des Handlungsgesellschafters Jakob Schindler (1814-46) und dessen Gattin Maria Penz (1816-85) in der damaligen Wiener Vorstadt Leopoldstadt Nr. 11 (heute Obere Donaustraße 75) geboren. Schindler sollte eigentlich eine militärische Laufbahn einschlagen, er entschied sich jedoch für die Bildende Kunst. 1860 trat er in dier Wiener Akademie der bildenden Künste ein und wurde Schüler von Albert Zimmermann. Zimmermann schloss er sich jedoch nur hinsichtlich der Maltechnik an. Seine Vorbilder fand er bei den niederländischen Meistern, wie Meindert Hobbema und Jacob Izaaksoon van Ruisdael. Zu den engen Freunden Schindlers zählte der Wiener "Künstlerfürst" Hans Makart, der Wien gegen Ende des 19. Jahrhunderts sehr prägte, bei dem er auch eine Zeit lang wohnen konnte. 1873 reiste Schindler nach Venedig, 1874 nach Dalmatien und 1875 nach Holland.

Am 4. Februar 1879 heiratete Schindler die Sängerin Anna Sofie Bergen (1857-1938), die zum Zeitpunkt der Hochzeit bereits im dritten Monat schwanger war. Die finanziellen Verhältnisse des Ehepaars waren sehr beengt; sie mussten sich ihre Wohnung mit einem Freund und Künstler-Kollegen von Schindler, Julius Victor Berger, teilen. Auch als die erste Tochter geboren wurde, die später unter dem Namen Alma Mahler-Werfel berühmt wurde, war es dem Ehepaar noch nicht möglich, diese beengten Wohnverhältnisse zu verlassen. Während einer krankheitsbedingten längeren Abwesenheit von Emil Jakob begann Anna Schindler ein Verhältnis mit Berger. Margarethe Julie Schindler, die am 16. August 1880 zur Welt kam, ist vermutlich die Tochter von Berger.

Im Februar 1881 gewann Schindler den mit 1.500 Gulden dotierten Reichel-Künstlerpreis, was die finanzielle Notlage der Familie beendete und den Umzug in eine größere Wohnung ermöglichte. Dem Gewinn des Reichel-Künstlerpreises schlossen sich eine Reihe von Aufträgen und Bilderverkäufen an, was der Familie allmählich relativen Wohlstand ermöglichte. Seit 1885 verbrachte er den Sommer in Schloss Plankenberg bei Neulengbach. Hier entstand eine Künstlerkolonie, in der Schindler unterrichtete (u.a. Marie Egner). 1887 erhielt Schindler vom österreichischen Kronprinzen den Auftrag, Küstenorte in Dalmatien und Griechenland in Tuschezeichnungen oder Aquarellen festzuhalten. Es war Teil eines großen Projekts unter dem Namen "Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild", die der Kronprinz herausgeben wollte. Die Reise im Auftrag des Kronprinzen führte dazu, dass man ihn zu den bedeutendsten Malern der k.u.k-Monarchie zählte. Er wurde mit zahlreichen Ehrungen gewürdigt. Bereits 1887 war er zum Ehrenmitglied der Akademie der bildenden Künste in Wien ernannt wurden. Im folgenden Jahr wurde ihm die Ehrenmitgliedschaft der Münchener Akademie angetragen. 1891 erhielt Schindler die Goldene Staatsmedaille.

Weniger glücklich war sein Privatleben. Seine Frau hatte zwar die Liaison mit Berger beendet. Sie hatte jedoch ein neues Liebesverhältnis mit Schindlers Schüler und Assistenten Carl Moll, das heimlich über mehrere Jahre bestand. Alma Mahler-Werfels Biograph Oliver Hilmes sieht die Ursache für die psychische Disposition der beiden Schindler-Töchter in dieser von Heimlichkeiten und Verleugnungen geprägtem Familienleben.

Emil Jakob Schindler verstarb auf dem Höhepunkt seines Erfolges am 9. August 1892 an den Folgen einer verschleppten Blinddarmentzündung. Seine Witwe heiratete am 3. November 1895 Carl Moll (1861-1945). Schindler erhielt ein Ehrengrab auf dem Wiener Zentralfriedhof, das vom Bildhauer Edmund Hellmer gestaltet wurde. Dieser schuf auch ein Marmor-Denkmal für Schindler (1895) im Wiener Stadtpark. Bereits 1894 war die Schindlergasse in Wien nach dem Künstler benannt worden.

[Bearbeiten] Leistung

Schindler begann zunächst in der Art von Ferdinand Georg Waldmüller. Im Gegensatz zu den romantisierenden Tendenzen der zeitgenössischen Landschaftsmalerei strebte Schindler nach realistischer Darstellung. Seine poetische Veranlagung, welche ihn frühzeitig und ganz unabhängig von den in die gleiche Richtung strebenden französischen Malern auf die Stimmungslandschaft führte, offenbarte sich zuerst 1864 in einem Zyklus von Illustrationen zu dem von Zedlitzschen Idyll "Das Waldfräulein". Für seine in Öl gemalten Landschaften wählte er die Motive zunächst mit besonderer Vorliebe aus dem Prater, später aus Mähren, Ungarn und Holland. Die Malweise Schindlers wird gemeinhin als Stimmungsimpressionismus bezeichnet.

[Bearbeiten] Werke

Waldweg bei Plankenberg im Herbst
Waldweg bei Plankenberg im Herbst
  • Boote an der Donau (St. Pölten, Niederösterreichisches Landesmuseum, Inv. Nr. 5525), um 1870-72, Öl auf Holz
  • Donaudampfschiffe (St. Pölten, Niederösterreichisches Landesmuseum, Inv. Nr. 7517), 1871, Öl auf Holz, 21,2 x 33,9 cm
  • Die Dampfschiffstation an der Donau gegenüber Kaisermühlen (Wien, Österreichische Galerie, Inv. Nr. 3338), um 1871-72, Öl auf Leinwand, 55 x 78,5 cm
  • Holländische Landschaft - Gracht in Amsterdam (Graz, Neue Galerie), um 1875-76, Öl auf Holz, 44,8 x 65,2 cm
  • An der Thaya bei Lundenburg I (Wien, Österreichische Galerie, Inv. Nr. 4586), 1877, Öl auf Holz, 39,5 x 74 cm
  • Hof eines Bauernhauses in Weißenkirchen (St. Pölten, Niederösterreichisches Landesmuseum, Inv. Nr. 7516), 1879, Öl auf Leinwand, 87 x 68,6 cm
  • Weiher in Atzgersdorf (Wien Museum), 1880, Öl auf Leinwand, 56 x 42 cm
  • Hackinger Au (Wien, Österreichische Galerie, Inv. Nr. 4012), 1880, Öl auf Leinwand, 90 x 68 cm
  • Alter Hof in Weißenkirchen (St. Pölten, Niederösterreichisches Landesmuseum, Inv. Nr. 5717), um 1880, Öl auf Leinwand, 98 x 74 cm
  • Buchenwald in Goisern (Wien Museum), 1884, Öl auf Leinwand, 43 x 56 cm
  • Februarstimmung - Vorfrühling im Wienerwald (Wien, Österreichische Galerie, Inv. Nr. 5228), 1884, Öl auf Leinwand, 120 x 96 cm
  • Parklandschaft in Plankenberg - Flieder (Wien, Österreichische Galerie, Inv. Nr. 3815), 1887, Öl auf Holz, 49,5 x 66 cm
  • Brücke bei Goisern (Wien, Sammlung Eisenberger), 1887, Öl auf Leinwand, 98 x 84 cm
  • Hafen von Ragusa bei Abendstimmung im Dezember (Wien Museum), 1889, Öl auf Leinwand, 75 x 45 cm
  • Waldweg bei Plankenberg im Herbst (St. Pölten, Niederösterreichisches Landesmuseum, Inv. Nr. 1162), um 1889-90, Öl auf Leinwand, 59,3 x 42,6 cm
  • Küstenlandschaft aus Dalmatien (Wien, Österreichische Galerie, Inv. Nr. 5971), 1890, Öl auf Holz, 71 x 106 cm
  • Mühle in Plankenberg (Wien Museum), 1890, Öl auf Leinwand, 105 x 82 cm
  • Pax - Der Friedhof von Gravosa bei Ragusa (Wien, Österreichische Galerie, Inv. Nr. 2548), 1891, Öl auf Leinwand, 207 x 271 cm
  • Pappelallee nach dem Gewitter (St. Pölten, Niederösterreichisches Landesmuseum, Inv. Nr. 1218), 1892, Öl auf Leinwand

[Bearbeiten] Literatur

  • Karl Moll: Emil Jakob Schindler 1842-1892. Eine Bildnisstudie. Wien: Österreichische Staatsdruckerei, 1930
  • Heinrich Fuchs: Emil Jakob Schindler. Zeugnisse eines ungewöhnlichen Künstlerlebens. Werkkatalog. Wien: Selbstverlag, 1970
  • Stefanie Knechtl: Schindler und Tina Blau. Beziehungen und Abhängigkeiten. Wien: Hochschule für Angewandte Kunst, Diplomarbeit, 1989
  • Peter Weninger/Peter Müller: Die Schule von Plankenberg. Emil Jakob Schindler und der österreichische Stimmungsimpressionismus. Graz: Akademische Druck- und Verlagsanstalt, 1991
  • Bärbel Holaus: Studien zu Emil Jakob Schindler. Wien: Universität, Diplomarbeit, 1994
  • Elisabeth Edith Kamenicek: Emil Jakob Schindler (1842-1892). Sein schriftliches Werk im Kontext von Kunsthandel, Mäzenatentum und Kunstkritik seiner Zeit. 2 Bände. Salzburg: Universität, Dissertation, 2002

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