Ernst Haiger
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Ernst Haiger (* 10. Juni 1874 in Mülheim a. d. Ruhr, † 15. März 1952 in Wiesbaden) war ein deutscher Architekt.
Sein Werk lässt sich stilistisch in Jugendstil und Neoklassizismus einordnen.
[Bearbeiten] Werke
- 1898: Mehrfamilienwohnhaus für den Baumeister Felix Schmidt, Ainmillerstraße 22 in München (mit Henry Helbig) (verändert erhalten)
- 1899: Mehrfamilienwohnhaus-Paar für den Baumeister Felix Schmidt, Römerstraße 11 und 13 in München-Schwabing (mit Henry Helbig) (nicht erhalten)
- 1902: Palais Freyberg, Karolinenplatz 5a in München (mit Henry Helbig) (Einfriedung erhalten)
- 1909: Villa für Frederico de Osa in Kempfenhausen am Starnberger See (1922 um sog. "Seehaus" ergänzt)
- 1911: Wohnhaus für Dr. Alexander Prentzel, Lortzingstraße in Koblenz-Oberwerth
- vor 1914: Schloss am Niederrhein
- nach 1926: Einbau einer Gruftkapelle für August Thyssen auf Schloss Landsberg bei Mülheim an der Ruhr
- 1938: Umbau deutscher Pavillon auf der Biennale in Venedig
[Bearbeiten] Literatur
- Heinrich Habel u.a.: Münchner Fassaden. München, 1974.
- Heinrich Habel u.a. (Bearb.): Denkmäler in Bayern, Bd I.1: München. München, 1985.
- Gerhard Schober: Frühe Villen und Landhäuser am Starnberger See. Waakirchen-Schaftlach: Oreos, 1998.
Personendaten | |
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NAME | Haiger, Ernst |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Architekt |
GEBURTSDATUM | 10. Juni 1874 |
GEBURTSORT | Mülheim a. d. Ruhr |
STERBEDATUM | 15. März 1952 |
STERBEORT | Wiesbaden |