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Esperanto (Grundlagen) - Wikipedia

Esperanto (Grundlagen)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel befasst sich mit den grammatikalischen, phonetischen und lexikalischen Grundlagen des Esperanto.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Aussprache

Das Esperantoalphabet umfasst 28 Buchstaben. Jeder Buchstabe entspricht einem Sprachlaut (Phonem). Die folgende Tabelle zeigt die "Idealaussprache".

Buchstabe IPA-Zeichen
a a
b b
c ts
ĉ
d d
e ɛ, e
f f
g g
ĝ
h h
ĥ x
i i (ɪ)
j j
ĵ ʒ
k k
l l
m m
n n
o ɔ, o
p p
r r (ʀ)
s s
ŝ ʃ
t t
u u (ʊ)
ŭ u̯ (ʊ̯)
v v
z z

[Bearbeiten] Wortbetonung

Esperanto hat fünf Vokalphoneme: a, e, i, o, u. Jeder dieser Vokale bildet eine eigene Silbe. Der Halbvokal ŭ klingt genauso wie der kurze Vokal u, bildet aber keine eigene Silbe.

In mehrsilbigen Wörtern wird stets die vorletzte Silbe betont, es sei denn, die Substantivendung -o wurde ausgelassen. In diesen Fällen wird die letzte Silbe betont.

Beispiele (Der betonte Vokal wird zur Verdeutlichung mit einem geschriebenen Akzent versehen):

  • lúmo (= Licht) - Betonung auf dem u
  • abío (= Tanne) - Betonung auf dem i
  • regúlo (= Regel) - Betonung auf dem u
  • ánkaŭ (= auch) - Betonung auf dem ersten a
  • nenía (= kein, keinerlei) - Betonung auf dem i
  • radío (= Radio; Strahl) - Betonung auf dem i
  • emú' (= Emu) - Betonung auf dem u

[Bearbeiten] Vokallänge [1]

Die Vokallänge ist im Esperanto als wortunterscheidendes Kriterium bedeutungslos. Man kann Vokale nach Belieben kurz, mittellang oder lang aussprechen. Trotzdem gibt es bestimmte Tendenzen, je nach Situation die Vokale kurz oder lang auszusprechen. So wird normalerweise ein Vokal in einer betonten Silbe lang ausgesprochen, wenn auf ihn nicht mehr als ein Konsonant folgt, z.B. simila [si'mi:la], aber rezisti [re'zisti].

[Bearbeiten] Grammatik - Wortarten

Im Esperanto besteht der Zwang, bestimmte Wortarten äußerlich durch Wortklassensuffixe kenntlich zu machen (ähnlich wie die Großschreibung von Substantiven im Deutschen). So enden Substantive im Prinzip immer auf -o. Wenn dem Substantivsuffix keine weiteren grammatischen Suffixe folgen, kann das -o elidiert werden. Für die Betonung gilt die vokalische Endung aber weiterhin als vorhanden, so dass bei mehrsilbigen Worten eine unregelmäßige Betonung auf der Endsilbe eintritt. Daneben gibt es andere Wörter, die die Rolle eines Substantivs annehmen, ohne gleichzeitig auch die Substantivendung anzunehmen. Meist sind sie von einem Determinativpronomen begleitet, das ihnen die substantivische Rolle zuweist. Dazu gehören Adjektive, andere Pronomen, unveränderliche Wörter oder ganze Propositionen. Darüberhinaus haben die Mengenadverbien iom, neniom, kelke da, multe da, malmulte da den Wert von Substantiven.

Eigenschaftsadjektive enden auf -a. Daneben gibt es Bestimmungsadjektive (die allerdings nicht von allen Linguisten zu den Adjektiven gezählt werden), die zum Teil ebenfalls auf -a enden, teilweise aber auch ohne charakteristische Endung auftreten. Konsonantisch ausgehende Substantive oder Adjektive nehmen keine weiteren grammatischen Endungen (-j, -n) an.

Die Adverbien zerfallen in zwei Klassen: aus anderen Wortarten abgeleitete Adverbien nehmen die Endung -e an, während ursprüngliche Adverbien nur in Ausnahmefällen die Endung -e annehmen. Wenn an Adverbien allerdings das Suffix -n antritt, muss auch bei ursprünglichen Adverbien vorher das Adverbialsuffix -e eingeschoben werden, z. B. morgaŭ, morgaŭ-e-n, sofern die Wurzel des ursprünglichen Adverbs nicht schon auf unbetontes -e endet: tie, tie-n. (Das e in tie gehört zum Stamm und ist keine Endung. Der Stamm ti- gilt nur für Ableitungen auf substantivische Ableitungen auf -o und adjektivische auf -a.) Ist der Stammauslaut -e eines ursprünglichen Adverbs betont, muss ein zusätzliches -e eingeschoben werden: ne-e-n. Verben haben im Esperanto keine eigene charakteristische Endung, jedoch gibt es eine Anzahl von Verbalendungen, z. B. -i für Verben im Infinitiv. Für Pronomen, Präpositionen, Konjunktionen und weitere gibt es im Esperanto keine klassifizierenden Suffixe, jedoch werden abgeleitete Präpositionen häufig durch Adverb + Präposition oder Adverb + Akkusativ konstruiert. So kommt es auch zu Blähformen wie pere de für einfaches per oder kune kun als nuancierte Form für einfaches kun.

Mit Hilfe des Wortstammes telefon und der Wortklassensuffixe lassen sich folgenden Worte bilden:

  • telefono - Telefon
  • telefona - telefonisch (Adjektiv) (telefona peto = telefonische Bitte)
  • telefone - telefonisch (Adverb) (telefone mendi = telefonisch bestellen)
  • telefoni - telefonieren

Es gibt keinen unbestimmten Artikel (Tie estas telefono. - Dort ist ein Telefon.) und einen bestimmten, der nicht gebeugt wird: la. Obwohl die Regeln zur Anwendung des bestimmten Artikels denen der deutschen Sprache ähneln, gibt es einige Abweichungen: z.B. wird im Esperanto im Gegensatz zum Deutschen vor Abkürzungen meistens kein bestimmter Artikel gesetzt (NATO sendis soldatojn. - Die NATO sandte Truppen.)

Die Mehrzahlendung (für Substantive, Adjektive und einige Pronomen) ist -j.

Beispiele:

  • la granda domo - das große Haus
  • la grandaj domoj - die großen Häuser

Einige Pronomen haben unregelmäßige eigene Pluralformen (Plural ni zu Singular mi, Plural ili zu den verschiedenen Singularformen li, ŝi, ĝi) oder haben für Singular und Plural dieselbe Form (vi, oni).

Esperanto kennt nur zwei durch Affixe unterschiedene Fälle: den Nominativ und den Akkusativ. Andere Fälle werden durch Präpositionen + Nominativ oder Akkusativ gebildet. Der Akkusativ wird aus der Nominativform durch das Suffix -n abgeleitet. Treffen Pluralsuffix und Akkusativsuffix zusammen, wird zuerst das Pluralsuffix angehängt, dann das Akkusativsuffix. Im Gegensatz zu agglutinierenden Sprachen wie dem Türkischen sind Pluralsuffixe zwingend erforderlich, wenn die Menge des Gegenstands ungleich 1 ist, ebenso Akkusativsuffixe an allen Elementen (Substantive, Adjektive, Pronomen) des Objekts.

Beispiele:

  • Mi vidas la grandan domon. - Ich sehe das große Haus.
  • Mi vidas la grandajn domojn. - Ich sehe die großen Häuser.
  • Bonan tagon! - Guten Tag!

(Im Deutschen sagt man ja auch nicht Guter Tag, sondern wir verwenden ganz unbewusst den Akkusativ, denn es heißt eigentlich Ich wünsche Dir einen guten Tag.)

[Bearbeiten] Verben und Zeitformen

Die Endung für die Gegenwart ist -as, und zwar unabhängig von Person und Numerus.

  • esti - sein
  • mi estas - ich bin
  • vi estas - du bist
  • li, ŝi, ĝi, oni estas - er, sie, es, man ist
  • ni estas - wir sind
  • vi estas - ihr seid
  • ili estas - sie sind

Das Präteritum Aktiv Indikativ endet auf -is, das Futur Aktiv Indikativ auf -os, der Konditional, der anders als im Deutschen keine Zeitstufe ausdrückt, auf -us und der Imperativ auf -u.

  • mi laboris - ich arbeitete
  • li legos - er wird lesen
  • mi studus - ich würde studieren, ich hätte studiert
  • Iru! - Geh!

Wer Feinheiten ausdrücken will, kann auch zusammengesetzte Zeitformen mit den Partizipien bilden.

Beispiele im Aktiv:

  • Mi estis skribinta. – Ich hatte geschrieben.
  • Mi estas skribinta. – Ich habe geschrieben.
  • Mi estos skribinta. – Ich werde geschrieben haben.
  • Mi estis skribanta. – Ich schrieb gerade. (umgangssprachlich „Ich war gerade am Schreiben.“)
  • Mi estas skribanta. – Ich schreibe gerade. (umgangssprachlich „Ich bin gerade am Schreiben.“)

Beispiele im Passiv:

  • La letero estas skribata. – Der Brief wird gerade geschrieben.
  • La letero estas skribita. – Der Brief ist gerade geschrieben worden.
  • La letero estas skribota. – Der Brief wird gleich geschrieben werden.

Als slanghaft ist die unmittelbare Verbalisierung der Partizipien zu beobachten, z. B.:

  • Mi skribintis. (aus: Mi estis skribinta.)
  • La letero skribatas. (aus: La letero estas skribata.)

Eine etwas größere Akzeptanz findet sie nur zur Imitation des irrealen Konjunktives:

  • Mi skribintus. (für: "Ich hätte geschrieben.")
  • La letero skribitus. (für: "Der Brief wäre geschrieben worden.")

Problematisch daran ist, dass die einfache Form damit kontrastiv eine Bedeutungseinschränkung erhält:

  • Mi skribus. (kontrastiv: "Ich würde schreiben.")
  • La letero skribiĝus. (kontrastiv: "Der Brief würde geschrieben werden.")

[Bearbeiten] Die Wortbildung

Esperanto hat eine Reihe semantischer Vor- und Nachsilben, mit denen man neue Wörter zusammensetzen kann. Eine kleine Auswahl soll hier kurz genannt werden:

mal- (drückt das Gegenteil aus)

  • bona - gut ; malbona - schlecht
  • granda - groß ; malgranda - klein

-in- (kennzeichnet das weibliche Geschlecht)

  • studento - Student, studentino - Studentin;
  • patro - Vater, patrino - Mutter

Wenn man ausdrücken will, dass Leute beiderlei Geschlechts gemeint sind, verwendet man die Vorsilbe ge-:

  • gepatroj - Eltern

-et- (Verkleinerung)

  • rivereto - Flüsschen, Bach (rivero - Fluss)

-eg- (Vergrößerung, Verstärkung)

  • riverego - Strom (rivero - Fluss)

-ej- (Ort)

  • laborejo - Arbeitsstätte (laboro - Arbeit)

Man kann auch mehrere Vor- und Nachsilben miteinander kombinieren, wobei die Reihenfolge der Affixe zu beachten ist.

  • fratineto - Schwesterchen (frato - Bruder, fratino - Schwester, frateto - Brüderchen)

Diese semantischen Suffixe lassen sich (im Gegensatz zu den grammatischen) auch als Wortstämme auffassen, an die wiederum Ableitungssuffixe antreten können, z. B. ejeto - kleines Örtchen. Problematisch wird das bei der direkten Kombination von Prä- und Suffixen. So ist z. B. nicht ersichtlich, ob malega klein bedeuten soll, oder völlig gegenteilig. Solche Wörter müssen als eigene Vokabeln gelernt werden.

Auch ist die Reihenfolge der Auswertung von Affixen nicht immer ohne Kontext zu bestimmen. Dass z. B. das Wort mal|san|ul|ej|o in der Reihenfolge (((mal(san))ul)ej)o ausgewertet wird, und nicht beispielsweise (mal(((san)ul)ej))o ist nicht auf den ersten Blick selbstverständlich.

[Bearbeiten] Die Tabellwörter

Die Tabellwörter (Zamenhofsche Tabelle) veranschaulichen sehr gut die Planbarkeit der Sprache. Durch die systematische Kombination der Grundeinheiten -o, -u, -a, -el, -e, -am, -om, -al und -es mit den markierenden ti-, ki-, ĉi-, neni- und i- als Präfixe erhält man fünfundvierzig Wörter zur Beschreibung von Zusammenhängen aller Art. In Tabellenform zusammengefasst sieht das so aus:

ki-
fragend; auch rückbezüglich
ti-
hinweisend
i-
unbestimmt
ĉi-
verallgemeinernd; allumfassend
neni-
verneinend
-u
Person, benannte Sache
kiu
wer, welcher, welche, welches
tiu
jener, der
iu
jemand, irgendein
ĉiu
jeder
neniu
keiner, niemand
-o
unbenannte Sache
kio
was
tio
jenes, das
io
irgendwas, etwas
ĉio
alle [Dinge]
nenio
keines
-e
Ort
kie
wo
tie
dort, da
ie
irgendwo
ĉie
überall
nenie
nirgendwo
-am
Zeit
kiam
wann
tiam
dann; zu jener Zeit
iam
irgendwann; jederzeit
ĉiam
immer; allzeit
neniam
nie; niemals; zu keiner Zeit
-a
Eigenschaft
kia
wie; welcher Art; wie beschaffen; was für eine Art
tia
so; so beschaffen; derartig; solcher Art
ia
irgendwie; irgendeiner Art; irgendwelcher Art
ĉia
jederlei, jederart; jeglicher Art
nenia
keinerlei; keinerlei Art
-el
Art und Weise
kiel
wie; auf welche Weise
tiel
so; auf diese Weise
iel
irgendwie; auf irgendeine Weise
ĉiel
auf/in jede[r] Weise
neniel
in keiner Weise
-om
Menge
kiom
wieviel
tiom
soviel
iom
etwas; ein wenig; eine beliebige Menge; irgendeine Menge
ĉiom
alles; alle Mengen
neniom
[gar]nichts
-al
Grund
kial
wodurch; warum {um welche Ursache}; wieso{warum so und nicht anders}; weshalb; weswegen {Welche Person ist Ursache}; {Grund, Ursache}
tial
darum; deshalb
ial
aus irgendeinem Grund; egal warum
ĉial
aus jedem Grund
nenial
aus keinem Grund
-es
Besitz
kies
wessen
ties
dessen, deren
ies
irgend jemandes; irgendeines
ĉies
jedermanns;"jederleuts"; jeder Gesamtheit
nenies
niemandes; keines Dinges; keiner Gesamtheit

[Bearbeiten] Wichtige Wörter und Wendungen

  • ja - jes
  • nein - ne
  • Danke! - Dankon!
  • Entschuldigung! - Pardonon! (oder auch: Pardonu!)
  • Bitte! - Bonvolu!
  • Bitte! (als Antwort auf Danke!) - Ne dankinde! (wörtlich: Nicht dankenswert!)
  • Hallo! - Saluton!
  • Guten Tag! - Bonan tagon!
  • Wie geht's? - Kiel vi fartas?
  • Mir geht es gut/schlecht. - Mi fartas bone/malbone.
  • Gesundheit! - Sanecon! (oder auch nur: Sanon!)
  • Auf Wiedersehen! - Ĝis revido!
  • Ich verstehe nicht. - Mi ne komprenas.
  • Ich liebe dich! - Mi amas vin!

[Bearbeiten] Auch wichtig: Zahlwörter

  • 1 - unu
  • 2 - du
  • 3 - tri
  • 4 - kvar
  • 5 - kvin
  • 6 - ses
  • 7 - sep
  • 8 - ok
  • 9 - naŭ
  • 10 - dek
  • 11 - dek unu
  • 12 - dek du
  • 20 - dudek
  • 21 - dudek unu
  • 30 - tridek
  • 40 - kvardek
  • 50 - kvindek
  • 100 - cent
  • 1000 - mil
  • 1985 - mil naŭcent okdek kvin
  • 2002 - dumil du

Größere Zahlwörter (miliono, ...) und nulo (Null) gelten als Substantive und müssen mit dem Gezählten durch die Präpositionen de oder da verbunden werden: du jaroj - zwei Jahre, du milionoj da jaroj - zwei Millionen Jahre. 'Nulo' tritt gelegentlich auch als quasi ursprüngliches Zahlwort 'nul' auf.

Bei Null ist der Gebrauch schwankend.

Ordnungszahlen werden mit der Endung -a gebildet (Adjektivendung).

  • la kvara domo - das vierte Haus

[Bearbeiten] Quellen

  1. Plena Manlibro de Esperanto Gramatiko, §2.1 - Vokala variado

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Siehe auch

b:
Wikibooks
Wikibooks: Esperanto – Lern- und Lehrmaterialien

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