Fährhafen
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Ein Fährhafen ist ein Hafen, der an einer wichtigen Verkehrs- oder Handelsroute liegt.
Es gibt zahlreiche Beispiele für Fährhäfen, die ihren Personen- oder Güterumschlag fast ausschließlich mit den hier an- und ablegenden Fähren abwickeln. Die Fährhäfen liegen nicht zwangsläufig, aber häufig in kleinen Gemeinden, anders als klassische Häfen, die wie z. B. Hamburg Kern- und Kristallisationspunkt einer Großstadt sind.
Beispiele für Fährhäfen in Deutschland
- Puttgarden (Insel Fehmarn) nach Rødby
- Fährhafen Sassnitz (Insel Rügen)
- Kiel (größter Hafen für Passagierfähren nach Norwegen und Westschweden)
- Lübeck mit Travemünde
- Neßmersiel (Insel Baltrum)
- Rostock mit Warnemünde
- Dagebüll (Inseln Amrum und Föhr)