Ferulasäure
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Strukturformel | ||
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Allgemeines | ||
Name | Ferulasäure | |
Andere Namen | 4-Hydroxy-3-methoxyzimtsäure, Koniferensäure | |
Summenformel | C10H10O4 | |
CAS-Nummer | 1135-24-6 537-98-4 (E)-isomer 1014-83-1 (Z)-isomer |
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Kurzbeschreibung | hellgraues bis gelbes Pulver | |
Eigenschaften | ||
Molmasse | 194,19 g·mol-1 | |
Aggregatzustand | fest | |
Dichte | ? kg/m3 | |
Schmelzpunkt | ~170 °C | |
Siedepunkt | ? °C | |
Dampfdruck | ? Pa (? °C) | |
Löslichkeit | löslich in warmen Wasser, Alkohol und Ethylacetate, Acetone | |
Sicherheitshinweise | ||
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R- und S-Sätze | R: 22/36/37/38 S: 24/25/26-36 |
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MAK | ? | |
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Ferulasäure ist eine organische Verbindung die (oder deren Ester) in verschienden Pflanzen (z.B. Stinkasant, Dill, Reis, Gräser) vorkommen. Siehe auch die Pflanzengattung Ferula. Sie spielt eine Rolle bei der Produktion von Lignin in den Zellwänden der Pflanzen.
[Bearbeiten] Chemische Eigenschaften
Sie gehört zur Gruppe der Phenolsäuren. Ihre Struktur ist ähnlich der von Curcumin.
[Bearbeiten] Verwendung
- Ausgangsstoff zur Herstellung von Vanillin
- Ausgangsstoff zur Herstellung von antimikrobielle Stoffe für Seifen, Duftstoffe und Kosmetika