Flachland
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Als Flachland wird ein Landschaftstypus bezeichnet, der sich durch das Fehlen größerer Erhebungen auszeichnet. Sie werden von Sedimenten aus dem jüngeren Erdmittelalter (Mesozoikum) und aus der Erdneuzeit (Känozoikum) bedeckt). Meistens entsteht ein Flachland in ehemals überflutetem Gebiet oder durch das Trockenfallen von Mooren. Flachlandanteile, die sich oberhalb einer bestimmten Höhe im Gebirge befinden, bezeichnet man als Hochebene.