Diskussion:Florentine Rost van Tonningen
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"Wegen ihrer Ähnlichkeit wurde sie gelegentlich mit der Prinzessin und späteren Königin Juliana verwechselt, die sie auch persönlich kannte." Warum "auch"? Wen noch? Halte ich für überflüssig. Zudem würde ich die Tatsache, dass sich ihre Söhne von ihrer politischen Anschauung distanzierten, chronographisch passend(er) einordnen wollen. Würd' mich über eine Revision freuen. Gruß Benutzer:der_benni 01:36, 25. Mär. 2007 (CET)
"Dem Ehepaar wurden zwischen 1941 und 1945 drei Söhne geboren, der dritte Sohn Herre am 28. April 1945, als Florentines Bruder Wim als Wehrmachtssoldat gegen die Rote Armee fiel. Ihre drei Söhne distanzierten sich später von den politischen Aktivitäten ihrer Mutter."
Hmm, interessant. Also Herre wurde in so ner Art spiritistischen Sitzung befragt???? --89.55.39.194 22:42, 24. Mär. 2007 (CET)
Ich würde mal sagen: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil: Nicht ihr Sohn ist gefallen, sondern ihr Bruder!
Bis zu ihrem Tod leugnete sie die Holocaust und verteigigte sie die Superiorität der weißen Rasse.
Was für ein grausames Deutsch... 84.157.69.11 20:20, 24. Mär. 2007 (CET)
toll ein link auf eine nazi seite michel
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[Bearbeiten] Rechtsextremismus
Im Artikel kommt aber das Wort Rechtsextremismus/rechtsextreme sehr oft vor. Mir ist ganz schwindelig geworden und habe Europa schon in Gefahr gesehen. Bei soviel Extremismus wird sie ja auch viele Strafen bekommen haben. Könnte man im Artikel diese nicht anführen? --80.121.16.168 20:46, 24. Mär. 2007 (CET)
Sehe, dass der Vlaams Blok, der vom Artikelersteller zum rechtsextremen mutierte, mittlerweile von einem Wagemutigen (oft entstehen nämlich Editwars, wenn Sachliche die Versionen von Extremisten verändern) das richtige Adjektiv verpasst bekommen hat. --80.121.25.196 13:05, 25. Mär. 2007 (CEST)
[Bearbeiten] Weitere Wagemutige gesucht
Im Artikel steht, dass sie "an Veranstaltungen der rechtsextremen Szene wie dem Ulrichsbergtreffen" regelmäßig teilnimmt. Habe mir den Artikel Ulrichsbergtreffen jetzt durchgelesen. Dort steht: "Das Treffen der Ulrichsberggemeinschaft und die Teilnahme der drei großen Landtagsparteien FPÖ, SPÖ und ÖVP daran ist in den letzten Jahren stark kritisiert worden." Da müsste ja die FPÖ, die SPÖ und ÖVP auch rechtsextrem sein, wenn sie zu rechtsextremen Veranstaltungen gehen. Ich lese aber bei der SPÖ, etc. nirgends, dass das rechtsextreme Parteien sind. Ersuche daher einen Wagemutigen, die Artikel so abzuändern, dass sie ineinander schlüssig werden. --80.121.25.196 13:18, 25. Mär. 2007 (CEST)
[Bearbeiten] Löschanfrage
Dieser Artikel strotzt nur so von Aussagen, die ich verfassungsschutztechnisch für sehr bedenklich halte. Und der Link geht, wie schon gesagt wurde, auf eine Seite, die mehr als zwielichtig ist. Kann man diesen Artikel nicht entfernen?!
[Bearbeiten] Anmerkungen zur Diskussion
Da ich nun mal der Hauptautor des Artikels bin und ihn auch eingestellt habe, muss ich einige Bemerkungen machen zu der - wohl durch den Tod von F.R.v.T ausgelösten - plötzlichen Aufmerksamkeit und der aufgeregten, um nicht zu sagen hysterischen, Diskussion der letzten beiden Tage: Ein Löschantrag, noch dazu von einem anonymen Schreiber, kann nur ein Witz sein. Was "verfassungsschutztechnisch bedenklich" sein sollte, das sollte der unbekannte Schreiber schon mal erläutern. Mir ist der Begriff trotz einiger Rechtskenntnisse völlig unbekannt. Im übrigen sind alle Aussagen im Artikel durch die angegebenen Quellen belegt. Ich habe mich sehr bemüht - auch wenn es beim Schreiben über eine unbelehrbare Ideologin nicht immer leicht fällt - aus einem NPOV zu schreiben und ich denke, dass das ganz ordentlich gelungen ist.
Wie der eine kritisierte schlecht formulierte Satz in den Artikel gekommen ist, weiß ich nicht, von mir ist er jedenfalls nicht und er wurde von einem Schreiber dankenswerterweise bereits korrigiert wie die eine oder andere Ungenauigkeit oder nicht ganz korrekte Bewertung ("Vlaams Blok").
Dass das Ulrichsbergtreffen eine rechtsextremistisch dominierte Veranstaltung ist, kann eigentlich nicht so leicht bestritten werden. Genau weil das Treffen vor allem von Altnazis, Revisionisten und NS-Nostalgikern beherrscht wird, wird die Teilnahme von Funktionsträgern österreichischer staatstragender Parteien zu Recht vielfach und heftig kritisiert. Die Teilnahme dieser Personen am Ulrichsbergtreffen bedeutet eben gerade nicht per se, dass das Treffen keinen rechtsextremen Charakter hat.
Der von mir eingefügte und von einem Volkspädagogen mittlerweile gestrichene Link zu einer Website über F.R.v.T. aus der Sicht eines Bewunderers gehört m.E. selbstverständlich in den Artikel. Pädagogik gut und schön, aber den Lesern des Artikels und der Website implizit zu unterstellen, sie seien nicht in der Lage oder zu dumm, die Tendenz der Website zu erkennen und richtig zu bewerten, das halte ich schon für anmaßend. Ich bin der Meinung, man versteht nur dann etwas vom Einfluss von F.R.v.T und dem von ihren Anhängern wahrgenommenen Charisma, wenn man eine solche Stimme zur Kenntnis nimmt und kritisch bewertet. Diese Fähigkeit traue ich den meisten Lesern zu. Und wenn einige wenige zur kritischen Rezeption tatsächlich zu dumm sein sollten, auch wenn ich die Tendenz der Website explizit anführe: So what! Ich halte gar nichts von dem neuerdings von vielen Gutmenschen in Gesellschaft und Politik forcierten Verbotswahn und Tugendterror nach dem Motto "Das Volk ist dumm, deshalb muss man ihm alles vorschreiben und es vor allem Bösen abschließen". Lest dazu mal den Artikel von Jens Jessen in der aktuellen "Zeit" oder auch einen guten Artikel im neuesten "Stern". Volkspädagogik kann und darf nicht Aufgabe von Wikipedia sein! Benutzer:hara1603 22:10, 25. Mär. 2007 (CET)
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- Als Artikelersteller hast du das Wort "rechtsextrem" neun Mal verwendet. Sogar der Vlaams Blok und das Ulrichsbergtreffen mutierte bei dir zu rechtsextrem. Bei den Kritikern lässt du den Leser aber im Umklaren (linke, rechte, neutrale). Und noch eine Anmerkung. Wenn man weit genug auf einer Kugel nach links geht, kommt man auf der rechten Seite wieder hervor. Also positioniere du dich nicht zu weit auf der linken Seite ... --80.121.25.107 19:56, 26. Mär. 2007 (CEST)
- Schau Hara, hier hat jemand - einer ohne Schaum vor dem Mund - einen sachlichen Artikel über sie geschrieben. --80.121.25.107 20:31, 26. Mär. 2007 (CEST)
Also, dass der Artikel über F.R.v.T. linkslastig sein und sogar noch mit "Schaum vor dem Mund" geschrieben sein soll, ist schon reichlich abwegig. Den Schuh muss ich mir sicher nicht anziehen, zumal ich der Information halber auch einen Link zu einer Website eines erklärten Bewunderers eingestellt habe. Nur: Auch das wird von einigen um die Psychohygiene der Wikipedia-Leser Fürchtende als einseitig - um, horribile dictu, nochmal das Wort zu benutzen - "rechtsextrem" kritisiert. Und nicht nur das: Immer wenn ich den Link wieder einstelle, streicht ihn ein Saubermann (oder eine Reinemacherin) wieder. Mal zu links, mal zu rechts, wie hättet ihr es denn gerne.
Der sehr kurze Artikel, zu dem der Link hier führt, mag zwar oberflächlich betrachtet neutraler erscheinen, dies aber nur wegen seiner Kürze: Je mehr man an Informationen weglässt, desto neutraler erscheint der Tenor. F.R.v.T. hat nun mal eine Vielzahl an Aktivitäten entwickelt und die so gut wie ausschließlich im rechten Teil des politischen Spektrums. daher ließ sich auch die Häufung des Begriffs "rechtsextremistisch" bei der Länge des Artikels und des Umfangs an Informationen nicht so leicht vermeiden.
Was den "Vlaams Blok" angeht, lasse ich mich gerne korrigieren. Beim Ulrichsbergtreffen kann man geteilter Auffassung sein. Eine andere Korrektur (in der Diskussion nicht erwähnt) kann ich nicht akzeptieren, weil sie grob wahrheitswidrig ist: Dass für die Stille Hilfe "die zwei, drei Kirchenleute...eher Feigenblätter, und auch das nur zu Beginn" gewesen sein sollen, ist barer Unsinn. Man sollte hier nicht die Kirchen weiß waschen. Die gesamten Führungen der beiden Großkirchen haben mindestens bis Mitte der 50er Jahre (darüber hinaus noch in den 70er bis 90er Jahren auch für die Breda-Häftlinge, für Kappler und für Erich Koch u.a.m.) auf breiter Front enorme Aktivitäten aller Art zur Rehabilitierung und Resozialisierung früherer NS-Täter entwickelt, die NS-Opfer fanden bei den Kirchen erheblich weniger Unterstützung. Theophil Wurm und Johannes Neuhäusler waren keineswegs verirrte Einzelpersonen, sondern Vertreter des Kirchen-Mainstreams. Ich kann nur jedem empfehlen, die einschlägigen Bücher von Ernst Klee gründlich zu lesen. Benutzer:hara1603 22:00, 26. Mär. 2007 (CET)