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Benutzer:Fredou/test2 - Wikipedia

Benutzer:Fredou/test2

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Sodalitas litteraria Rhenana (gegründet 1. Februar 1491 in Mainz; beendet 1517 mit Luthers Kirchenspaltung), nannte man die Rheinische Gesellschaft für Wissenschaft, auch Sodalitas Celtis nach ihrem Gründer.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Sodalitäten

Conrad Celtis (auch Konrad Celtes, eigentlich Konrad Pickel oder Bickel (* 1459 in Wipfeld, † 1508 in Wien), ein Gelehrter und lateinischer Dichter, der als Bahnbrecher des Humanismus der frühen Neuzeit in Deutschland und Österreich in die Geschichte einging, gründetet um 1500 im Zeichen des Humanismus mehrere wissenschaftlichen Gesellschaften als sogenannte Sodalitates. Er griff damit Vorbilder aus Florenz und Rom auf, wo italienische Humanisten die antike Tradition der Akademie, einer von Plato gegründeten Philosophenschule, wieder aufgenommen hatten [1]. Das lateinische Sodalitas bedeutet Freundschaft, Kameradschaft und bezeichnet eine Personenvereinigung. Das einzelne Mitglied heißt Sodale.

Bekannt gewordene Gründungen:

  • Sodalitas litteraria Vistulana, Polnische Gesellschaft für Wissenschaft, Sitz Krakau.
Von Celtis in der Zeit seines Studium der Mathematik und Astronomie 1489-91 an der Universität Krakau als erste der wissenschaftlichen Gesellschaften nach dem Muster der italienischen Akademien gegründet. Bekanntes Mitglied: Callimachus Experiens
  • Sodalitas litteraria Rhenana oder Sodalitas Celtis, Rheinische Gesellschaft für Wissenschaft, (gegründet 1. Februar 1491 in Mainz; beendet 1517 mit Luthers Kirchenspaltung); Geschäftsleitung Heidelberg, Nebensitz Worms, Versammlungsorte: Mainz, Oppenheim, Nürnberg, Augsburg.
  • Sodalitas Literaria Hungarorum, Ungarische Gesellschaft für Wissenschaft, Sitz Preßburg (Bratislava). Bekanntes Mitglied: Johannes Manardus. 1497 als »Sodalitas litteraria Danubiana« nach Wien verlegt.
  • Sodalitas litteraria Danubiana, oder Societas Danubiana, Donauländische Gesellschaft für Wissenschaft, Sitz Wien.
Von K. Celtis und anderen Humanisten 1497 oder 1498 in Wien gegründete Vereinigung von Gelehrten des Donauraums, die neben dem 1501 von Maximilian I. an der Wiener Universität eingerichteten Collegium poetarum et mathematicorum bestand. Ziel der Sodalitas litteraria Danubiana war Pflege und Verbreitung der humanistischen Wissenschaften und Literatur. Zu ihren bis zu 40 Mitgliedern gehörten unter anderem der Wiener Bürgermeister Martin Siebenbürger genannt Capinius, Johannes Cuspinian (Spießheimer), Ladislaus Sunthaym, Konrad Peutinger und Johannes Stabius zählten. Die Mitglieder versammelten sich meist im Haus von Johannes Cuspinian. Nach dem Tod von Celtis 1508 übernahm Johannes Cuspinian den Vorsitz. Die Sodalitas litteraria Danubiana verringerte nach dem Verlust ihres geistigen Führers ihre Aktivitäten und löste sich nach 1520 auf. [2]
  • Sodalitas litteraria Augustana , Augsburger Gesellschaft für Wissenschaft, Sitz Augsburg
Vom Juristen und Humanisten, Stadtschreiber und kaiserlichem Rat Maximilians I. Konrad Peutinger gegründet, der zahlreiche Verbindungen zu gelehrten Zeitgenossen wie Erasmus von Rotterdam, Jacob Sturm, Willibald Pirckheimer und Albrecht Dürer hielt.
Zwei weitere Mitglieder, Bernhard Adelmann von Adelmannsfelden und sein Bruder Konrad Adelmann von Adelmannsfelden (aus einem Schwäbisches Reichsrittergeschlecht) sind geschichtlich hervorgetreten. Beide waren Kanoniker und Humanisten, die mit Luther symphatisierten aber nach der Kirchenspaltung zur Alten Kirche zurückkehrten. Briefkontakt mit Beat Bild, Johannes Reuchlin und Georg Spalatin. [3]

[Bearbeiten] Vorgeschichte

Seit der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts tat sich Heidelberg als Residenz der rheinischen Pfalzgrafen immer mehr hervor. Alte, früher nur gewohnheitsmäßig ausgeübte Vorrechte des Hauses, namentlich das Reichsverweseramt, waren Reichsgesetz geworden. Heidelberg erhielt bereits 1386 als dritte Stadt nach Prag und Wien, aber noch 90 Jahre vor dem kurfürstlichen Mainz eine Universität.

Um die gleiche Zeit rief Kurfürst Philip der Aufrichtige (1476-1508) einen Kreis von bedeutenden Humanisten an seinen Hof nach Heidelberg, um den Geist der neuen Zeit seinem Land zu vermitteln. Den Humanisten schwebte vor, in der Wissenschaft an die Arbeiten der Denker des klassischen Altertums anzuknüpfen und auf dieser Grundlage die Universität aus den Gleisen der Scholastik herauszuheben.

Die humanistischen Wissenschaftler waren zwar angesehen, standen aber durch ihre Änderungsansprüche auf Distanz zu zünftigen Gelehrtenstand der Universität, den etablierten Doktoren und Magistern. Als äußeres Zeichen ihrer neuen Denkrichtung legten sich die Humanisten gerne latinisierte oder gräzisierte Namen zu.

Eifriger und verständnisvoller Helfer des Kurfürsten war sein Kanzler Johann von Dalberg, Fürstbischof von Worms. Der gebürtige Oppenheimer hatte in Erfurt an der Hochschule des Erzbistums Mainz die freien Künste studiert, dann in Pavia und Padua kanonisches Recht. Dort befreundete er sich mit dem Humanisten Rudolf Agricola, den er später an die Universität nach Heidelberg ziehen konnte. 1480 wurde Dalberg Wormser Domprobst und damit verbunden Kanzler der Heidelberger Universität. Mit Sondererlaubnis des Papstes wurde er 1482 mit erst 27 Jahren Bischof von Worms, behielt aber sein Kanzleramt bei. Dalberg war der erste Bischof, der sich offen zu der neuen Geistesrichtung bekannte.

Die Humanisten verehren Philipp und Dalberg als ihre Schutzherren. Es war allein der kurfürstliche Hof zu Heidelberg, in dessen Glanz sich die Humanisten sonnen durften.

[Bearbeiten] Gründung

Einer der Erstberufenen war der Theologe Johann Wessel, den tiefe Frömmigkeit und gründliche humanistische Durchbildung zur schärfsten, die Reformation vorbereitenden Kritik an den bestehenden kirchlichen Anschauungen geführt hatte.

Die Liste der Gründungsmitglieder ist nicht überliefert. Auf jeden Fall gehörten zu ihnen der

Gründer Conrad Celtis , der erste Präsident Johann von Dalberg, Johann Wacker (Vigilius) und höchstwahrscheinlich Jakob Köbel aus Oppenheim.

  • Johannes von Trittenheim (latinisiert Trithemius), gelehrter Abt im Kloster Sponheim, vielseitiger Gelehrter und Humanist, sein enzyklopädisches Wissen und mystische Erkenntnisse brachten ihn in den Ruf eines Zauberers, auch bekannt als Hexentheoretiker.
  • Jakob Wimpfeling, Domherr aus Speyer
  • Johann Wacker (Vigilius) kurfürstlicher Rat und Universitätsprofessor aus Heidelberg
  • Adam Wernher von Themar

Unter den weiteren Sodalen der Sodalitas litteraria Rhenana finden wir die angesehensten Gelehrten aller Wissensgebiete, wobei aus den dargestellten Gründen nur die wenigsten dem zünftigen Universitäten-Gelehrtenstand angehörten. Sie stammten nicht nur aus den rheinischen Gebieten sondern auch aus dem mittleren und südwestlichen Deutschland. Zu nennen sind:

  • Willibald Pirckheimer, Nürnberger Patrizier, berühmter Humanist, Freund Albrecht Dürers, Berater Kaiser Maximilians I..
  • Martin Pollich von Mellerstadt, Philosoph, Mediziner (Leibarzt des sächsischen Kurfürsten Friedrich), Theologe, Dichter, Gründungsrektor der Universität Wittenberg
  • Johann Stabius, Mathematikprofessor in Ingolstadt
  • Johannes Tolhopf (auch Janus Tolophus), Probst von Forchheim, Domherr von Regensburg, Professor der Philosophie und Theologie, Rektor der Universität Ingolstadt, Chosmograph und Astronom, Dichter
  • Heinrich von Bünau, sächsischer Edelmann, damals zum Studium der klassischen Wissenschaften in Worms
  • Sebastian Sprenz aus Dünckelspühl (später Bischof von Bozen-Brixen 1521-1525 ??)
  • Heinrich Grieninger, Gräzist aus München
  • Johann Werner Pfarrer zu Wörth bei Nürnberg
  • Johann Ziegler, Mathematiker aus Nürnberg
  • Urban Prebusenius, Rhetoriker aus Schlesien
  • Jakob Dracontius, Prämonstratenser aus Heidelberg
  • Jodocus Gallus, Theologe
  • Thomas Truchseß, Kanonikus aus Speyer
  • Hartmann von Eptingen, Kanonikus aus Basel
  • Heinrich Gerathwohl, Arzt aus Frankfurt
  • Eitelwolf vom Stein, gelehrter Humanist, Mitbegründer der Universität Frankftift/Oder (1506), Förderer Ulrich von Huttens, in brandenburgischen, zuletzt in Mainzer Diensten
  • Heinrich Bebel, gelehrter Humanist aus Schwaben
  • Conrad Peutinger, Patrizier aus Augsburg

Oppenheimer Gruppe Sebastian Münster Ulrich von Hutten Philipp Melanchthon Hartmut von Kronberg Hans Landschad zu Steinach Kaspar Sturm Reichsherold Peter Günther aus Neustadt

Der Humanistenkreis um Bischof Johann von Dalberg hatte nur wenige Jahre Bestand. Rudolf Agricola starb bereits 1485, Konrad Celtis verließ Heidelberg Anfang 1496 wieder. Johannes Reuchlin konnte 1499 wieder nach Stuttgart zurückkehren, und Jakob Wimpfeling übersiedelte 1501 nach Straßburg. Mit Dalbergs Tod rissen dann endgültig die Verbindungen der Humanisten zum Wormser Bistum ab. [4]

[Bearbeiten] Werke

[Bearbeiten] Quellen

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Anmerkungen

  1. siehe Artikel V über Köbel und Dahlberg in der Wormser Zeitung
  2. siehe Weblink Sodalitas litteraria Danubiana im österreichischen Kulturinformationsystem aeiou
  3. siehe Weblink Stadtarchiv Augsburg über Sodalitas Litteraria Augustana und Adelmann von Adelmannsfelden
  4. siehe Artikel VI über Dahlberg in der Wormser Zeitung

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