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Gymnasium Borbeck (Essen) - Wikipedia

Gymnasium Borbeck (Essen)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Gymnasium Borbeck
Schultyp: Gymnasium
Anschrift: Prinzenstr. 46
45355 Essen
Gründungsjahr: 1873
Lehrerzahl: 65 (Schulahr 2006/2007)
Besondere Fächer: bilingualer Unterricht
in Geschichte, Sozialwissenschaften
und Geographie
Webadresse: Gymnasium Borbeck

Das Gymnasium Borbeck ist ein städtisches Gymnasium für Mädchen und Jungen der Sekundarstufen I und II im Essener Stadtteil Borbeck.

Weithin ist das Gymnasium Borbeck auch unter der Abkürzung GymBo bekannt. Diese geht auf den Namen einer Schulband während der 1950er Jahre zurück. Zur Unterscheidung von den anderen beiden Borbecker Gymnasien wird die Schule wegen ihrer Lage an der Prinzenstraße häufig aber auch Prinzengymnasium genannt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Die Schule wurde 1873, lange vor der Eingemeindung Borbecks am 1. April 1915 nach Essen, als Katholische Knabenmittelschule gegründet. Aus der Mittelschule wurde zunächst ein Progymnasium und ab 1905 ein Gymnasium, das seit 1963 im damaligen wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Zweig und seit 1972 generell zugänglich für Mädchen ist.

Errichtung 1901
Errichtung 1901

In den 1950er Jahren kehrte das Gymnasium, dessen Hauptgebäude nach dem Zweiten Weltkrieg teilweise in Trümmern lag, langsam zur Normalität zurück. Raumnot und häufige Stundenausfälle zogen sich bis in die frühen 1960er.

Schon vor der reformierten Oberstufe (erstes Abitur am Gymnasium Borbeck im Jahr 1977) gab es eine Reform der Fächerausrichtung in der Oberstufe. Neben den bestehenden sprachlichen und mathematisch-naturwissenschaftlichen Zweigen (Wahl bereits in der Mittelstufe) wurden zwei weitere Fachrichtungen eingerichtet, mit wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt, und einem ähnlich ausgerichteten Aufbau-Zweig für Wechsler von der Realschule, die zum Abitur führen sollten.

Der Ausbau der Schülerkapazitäten ging nicht ohne Probleme mit der Raumnot vonstatten. Um diese ein wenig zu lindern, wurden in den frühen 1960er Jahren ein Anbau und drei provisorische, allerdings immer noch in Gebrauch befindliche, Pavillons, sowie in den frühen 1980ern eine große dreiteilige Sporthalle errichtet. Nebenräume, wie z.B. zur Kunst-Vorbereitung, wurden und werden mit den recht kleinen Klassen der naturwissenschaftlichen und sprachlichen Zweige der Oberstufe belegt. Ein bemerkenswerter Fall war eine Klasse, die mit 14 Schülern drei Jahre lang (1972 bis 1975) in einem Nebenraum des Physiksaales untergebracht wurde, in dessen Schränken irgendwann ausgelaufenes Quecksilber gefunden wurde.

In jener Zeit "knirschte" es an allen Ecken, da aufgrund politischen Willens (und bedingt durch die geburtenstarken 1960er Jahrgänge) in das Gymnasium Borbeck viele Schüler drängten. Vor diesem Hintergrund kamen originelle Lösungen häufig vor. Lehrer wurden nach ihrer Pensionierung auf halben Stellen weiterbeschäftigt; ein promovierter Biologie-Lehrer blieb bis kurz vor seinen 75. Geburtstag an der Schule. Lehrpersonal wurde beschäftigt, das nicht den „normalen“ Werdegang eines Gymnasiallehrers hinter sich hatte, um die Unterrichtung gewährleisten zu können.

(Weitere geschichtliche Einzelheiten folgen.)

[Bearbeiten] Das Gymnasium Borbeck heute

[Bearbeiten] Schwerpunkte

Der Unterricht der Schule ist heute von der Bilingualität geprägt. Zu Beginn ihrer Laufbahn können die Eltern der Kinder entscheiden, ob jene bilingual unterrichtet werden sollen oder nicht. Bilinguale Schüler erhalten dann in der Erprobungsstufe zu den obligatorischen 5 Stunden zwei zusätzliche Stunden Englisch. Diese bilingualen Stunden sind dabei überlicherweise in den Unterrichtsplan integriert (1./2. Stunde bzw. 7. Stunde am Nachmittag). In den höheren Klassen werden dann verpflichtend die Fächer Geographie (7-9), Sozialwissenschaften (8 und 10) sowie Geschichte (9 und 10) auf Englisch abgehalten; bilinguale Klassen fahren oftmals als Klassenfahrt nach England. Um zum Abitur ein bilinguales Diplom zu erhalten, muss die Sprache Englisch als erster Leistungskurs sowie eines der bilingualen Fächer als 3. oder 4. Abiturfach gewählt werden. Die Inhalte sind dabei durch Nordrhein-Westfälische Lehrpläne festgelegt. Als Literatur werden häufig auch britische oder amerikanische Schulbücher eingesetzt. Lernhilfen und englischsprachige Literatur kann man in der Fremdsprachenbibliothek ausleihen. Da seit einigen Jahren aufgrund des großen Andrangs komplett bilinguale Klassen existieren, ist ein Wechsel nicht immer während eines laufenden Schuljahres problemlos möglich, da die Stundenpläne der Klassen unterschiedlich sein können und die Kinder eventuell die Klasse wechseln müssten. Oftmals laufen die bilingualen und die nicht bilingualen Fächer jedoch parallel, was einen Klassenwechsel unnötig macht.

Neben dem sprachlichen ist auch der künstlerisch-musikalische Bereich sehr aktiv. So geben die Vokal- und Instrumentalgruppen seit Jahren regelmäßige Weihnachtskonzerte, die aufgrund des hohen Zuschauerandrangs in den letzten Jahren statt an einem an zwei aufeinander folgenden Abenden stattfinden. Ebenso finden in letzter Zeit häufiger Vorstellungen der aus den Literaturkursen der Oberstufe entstehenden Theatergruppen statt. Der künstlerische Bereich gibt bereits seit 1987 einen Kalender mit den von einer Jury ausgewählten besten Schülerkunstwerken des vergangenen Jahres heraus. Anlass zu dieser Aktion war der schwere Unfall eines Referendars im Sportunterricht im Februar 1986; der Kalender sollte ihn finanziell unterstützen. Obwohl der Referendar an den Folgen seiner schweren Verletzungen im Januar 1987 verstorben ist, wird das Projekt weiter verfolgt und die Erlöse gehen an den Förderverein der Schule.

Die Schule feiert auch oft sportliche Erfolge. So erringen die Mädchenfußball-, die Tischtennis und die Triathlonmannschaften seit Jahren hohe Platzierungen bei Bundes-, Landes- und städtischen Meisterschaften und Turnieren.

Ferner vermittelt die Schule Praktika in Cheltenham und Scarborough und veranstaltet Austauschprogramme mit Partnerschulen in Horst (Niederlande), Atlanta und in La Réunion.

Seit dem Schuljahr 1997/1998 unterhält die Schule eine Dépendance ausschließlich für die Erprobungsstufe (die Klassen 5 und 6). Sie befindet im Stadtteil Bochold in etwa 1,3 km Entfernung zum Hauptgebäude. Dieses Gelände einer ehemaligen Berufsschule verfügt über eigene Fachräume für Kunst-, Musik-, Physik- und Biologieunterricht, eine Bibliothek mit deutscher und einfacher englischer Literatur, eine Lehrküche sowie eine eigene Sporthalle. Aufgrund der ruhigen Lage werden dort auch seit einiger Zeit die Abitur-Klausuren geschrieben.

[Bearbeiten] Fächerangebot

[Bearbeiten] Klassen 5 und 6

Biologie, Deutsch, Englisch, Erdkunde, Kunst, Mathematik, Musik, Physik (nur 6), Politik (nur 6), Religion, Schwimmen (nur 6), Sport.

[Bearbeiten] Klassen 7 und 8

Es kommen Chemie, Französisch oder Latein, Geschichte und Politik hinzu. Für konfessionslose oder nichtchristliche Schüler wird ein Ersatzunterricht eingerichtet. Einige der Fächer, vor allem die des gesellschaftswissenschaftlichen (Erdkunde, Geschichte, Politik) und die des naturwissenschaftlichen Zweiges (Biologie, Chemie, Physik) werden nur in einem der beiden Schuljahre unterrichtet.

[Bearbeiten] Differenzierung in den Klassen 9 und 10

Die Schüler können wählen zwischen:

  • Biochemie
  • Erziehungswissenschaften
  • Französisch (kommt häufig wegen geringen Interesses nicht zustande)
  • Informatik
  • Politik/Wirtschaft

In der Differenzierungsphase fallen andere Fächer, meist die der Fachgruppe des Differenzierungsfaches, weg.

[Bearbeiten] Abiturphase

In Kooperation mit dem nahegelegenen Borbecker Mädchengymnasium können fast alle während der Schullaufbahn wählbaren Fächer oder deren Nachfolgekurse (Erziehungswissenschaften => Pädagogik, Politik/Wirtschaft => Sozialwissenschaften, Religion (Ersatzkurs) => Philosophie) gewählt werden. Die Einrichtung von Leistungskursen ist in einigen Fächern stark von der zu erwartenden Größe der Schülergruppe abhängig.

[Bearbeiten] Personen

[Bearbeiten] Schulleiter

  • 1900 - 1923 Dr. Josef Cüppers
  • 1923 - 1949 Wilhelm Vollmann
  • 1949 - 1957 Josef Birkenbach
  • 1957 - 1962 Heinrich Lorscheid
  • 1963 - 1965 Dr. Hans Strate (kommissarisch)
  • 1965 - 1987 Dr. Walter Rohlfing
  • 1987 - 2006 Dr. Wolfgang Sykorra (Abitur am Gymnasium Borbeck 1964)
  • seit 2006 Ursula Alsleben

[Bearbeiten] Berühmte Schüler

[Bearbeiten] Schülerzeitungen

Zwei Ausgaben der Prince & Princess
Zwei Ausgaben der Prince & Princess

Mehr oder weniger kontinuierlich gab es am Gymnasium Borbeck unter wechselnden Titeln immer auch Zeitungen von Schülerredaktionen.

  • Schulzeitung des Gymnasiums Borbeck, 1949 - 1955
  • Schulspiegel, 1955 - 1966
  • Psyche
  • Hohlspiegel
  • Schulgeflüster
  • Durchblick
  • Prince & Princess (vorher Prince), 1989 - 2001
  • Wuestenexpress (Erprobungstufenzeitung), 1998 - 1999

Neben diesen allgemeinen Veröffentlichungen ist es ebenfalls Brauch, dass der Abiturjahrgang eine Abschlusszeitung für die verbleibenden Schüler herausgibt. Seit einigen Jahren erscheinen diese in Kooperation mit dem benachbarten Mädchengymnasium als Wendeheft, d.h. mit getrennten Titel- und Inhaltsseiten für beide Schulen.

[Bearbeiten] Literatur

  • Christa Emde-Bringenberg et al.: Gymnasium Borbeck 1905 - 1995. Chronik einer Schule im 20. Jahrhundert. Essen: Verein der Freunde und Förderer des Gymnasiums Borbeck e. V., 1995
  • Klaus Lindemann: Dies Haus, ein Denkmal wahrer Bürgertugend. Das Gymnasium Borbeck seit der Kaiserzeit. Geschichte einer Schule im Kontext gesellschaftlichen Wandels, Essen: Klartext Verlag, 1. Auflage August 2005, 490 Seiten, ISBN 3-89861-377-1

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Offizielle Schulhomepage

[Bearbeiten] Partnerschulen

Koordinaten: 51° 28' 41" N 6° 57' 11" O

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