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Diskussion:Hans Wollschläger - Wikipedia

Diskussion:Hans Wollschläger

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Erste Fassung (2003)

Schreibt er nicht auch (oder hat zumindest) für die Computerzeitschrift PC-Pro? --Coma 20:18, 19. Mär 2003 (CET)

Das kann ich mir nicht vorstellen; es ist vielleicht ein anderer gleichen Namens...
vgl. Hans Wollschläger
--Keichwa 20:35, 19. Mär 2003 (CET)

[Bearbeiten] Lehrer-Schüler-Verhältnis

Im Artikel heißt es, daß Wollschläger "Schüler" von A. Schmidt gewesen ist. Das klingt ein wenig so, als sei er bei AS in eine Art Lehre gegangen. Waren die beiden nicht eher Kollegen und befreundet? Toto 10:43, 15. Jun 2003 (CEST)

Bei der Formulierung schwingt selbstverständlich viel mit; ich füge mal ein Zitat in den Artikel ein; mehr dazu kann man in der Publikation zum Briefwechsel finden.
Lehrer-Schüler-Bekenntnis, natürlich sehr unzeitgemäße Haltung (die sich aber gleichwohl sehr viele Künstler leisten): im akademischen und im künstlerischen Bereich wird durch solche Festlegungen Werkkonnex bezeichnet, der die Bedeutung des Schaffens des Einzelnen steigert. --Keichwa 13:10, 15. Jun 2003 (CEST)
Wenn es so war ("Lektüre dirigierte" usw.), ist der Ausdruck "Schüler" natürlich völlig angemessen - das war mir nicht bekannt.
Ich würde daneben vorschlagen, den letzten Absatz etwas zu ändern - ich versuch's einfach mal. ::Toto 14:02, 15. Jun 2003 (CEST)

[Bearbeiten] Grundlegende Neufassung (2007)

Nachdem sich in all den Jahren niemand gefunden hat, der den gut gemeinten, aber dürftigen und unbeholfen formulierten Wollschläger-Artikel aktualisiert, ergänzt und korrigiert hat, habe ich gestern Abend eine Neufassung erstellt, die als Grundgerüst für einen ausführlicheren Artikel dienen soll, zu dessen Werden alle Interessierten herzlich eingeladen sind. Beispielsweise sollte das uneinheitliche und unvollständige Werkverzeichnis überarbeitet werden, was jetzt aber jemand anderer beheben soll. Es fehlen etwa der KLG-Artikel, die Biographie aus dem Munzinger-Archiv etc. Darüber hinaus werden die Werktitel uneinheitlich Mal Kursiv, Mal in Anführungszeichen geschrieben.

Ich hoffe allerdings, dass Leute mitschreiben, die Wollschläger und dessen Werk ansatzweise kennen. "Verbesserungen" von Leuten, die wie Wetwassermann mit der Materie nicht vertraut sind, aber selbstherrlich und unbegründet große Eingriffe in fremden Artikeln vornehmen, sind meines Erachtens eine Unverfrorenheit, die dazu führt, dass Artikel wie jener über Wollschläger jahrelang in einem Stadium bestehen bleiben, das indiskutabel ist. - Denn kaum findet sich endlich jemand bereit, den verhatschten Artikel auf Vordermann zu bringen, kommen die Wetwassermännchen aus ihren Ecken und verbessern, was ohne ihr unvermeidliches Zutun besser wäre. - So weit, so schlecht. Popmuseum 09:41, 4. Mär. 2007 (CET)

Zu diesem Ausfall gibt es mehreres anzumerken.
1. Es gibt keine fremden Artikel
2. Die derzeitigen Verbesserungen entbehren der stilistischen Stringenz und der Quellenanachweise.
3. Ich bin mit Wollschlägers Werk vertraut. Vor mir liegen gerade die "Herzgewächse".
4. Persönliche Angriffe und Diffamierungen gehen ins Leere und fallen auf den Schreiber zurück.
--Wetwassermann 09:59, 4. Mär. 2007 (CET)
Neue Wikipedia-MitarbeiterInnen werden unter anderem mit folgendem Satz begrüßt: "Sei mutig, aber respektiere die Leistungen anderer Benutzer. Herzlich willkommen!" - Übrigens schön gemacht, dass die "Herzgewächse" nicht schief vor Ihnen liegen. ;-) Popmuseum 10:08, 4. Mär. 2007 (CET)
Hallo Popmuseum, es ist ungünstig, dass du deine Beträge hier auch auf meiner Diskussionsseite postetst. So bin ich gezwungen, mehrmals Gleiches zu schreiben. Deine Anmerkung mit dem Zitat täuscht nicht darüber hinweg, dass du dich vergaloppiert hast. Solltest du an einem Gedankenaustausch und an Zusammenarbeit interessiert sein, bedarf es einer Zurücknahme deiner Anwürfe und einer veritablen Entschuldigung deinerseits. --Wetwassermann 10:37, 4. Mär. 2007 (CET)
Na dann wünsche ich aber herzlich: "Fröhliches Warten!". *grins* Popmuseum 11:36, 4. Mär. 2007 (CET)
Hallo Popmuseum, neue kompetente Mitarbeiter sind immer willkommen. Aber sie sollten unbedingt Wikipedia:Wikiquette, besonders Punkt 1 Keine persönlichen Angriffe beachten. Verstöße dagegen werden nicht lange geduldet. Gruß, Rainer Z ... 14:24, 5. Mär. 2007 (CET)
Grüß' Sie, Rainer Zenz, aber schauen Sie sich doch bitte erst einmal an, was Wetwassermann hier seit Tagen aufführt, bevor Sie Ratschläge verteilen. Leute, wie Wetwassermann ruinieren informative Artikel und verleiden die Freude an der ehrenamtlichen Mitarbeit. Ich habe jedenfalls von Wetwassermanns Unfug mehr als genug und bereue es schon, dass ich mir eigens die Mühe gemacht habe, den Wollschläger-Artikel völlig neu zu schreiben. Dank Wetwassermann bin ich inzwischen versucht, die ursprüngliche Artikel-Version wiederherzustellen, damit kann er dann Unfug treiben, so viel er will. Sorry! -- Popmuseum 20:01, 5. Mär. 2007 (CET)
Sieh mal, Popmuseum, für die Sache wäre es doch besser, du überlegtest dir, aus welchen Gründen dein Ärger entstanden ist. Es war ein Zufall, dass ich zu etwa der Zeit über die Lektüre der "Herzgewächse" auf den Artikel stieß, als du darin ändertest. Ob die von mir benannten Ungeschicklichkeiten von dir stammten, war für mich dabei nicht relevant. Einiges musste geändert werden. Ein einziges einlenkendes Wort von dir macht meine inzwischen berechtigten Vorbehalte dir gegenüber vergessen. Bemühe dich wie die hilfreiche IP um tragbare Quellenangaben, und nichts steht einem guten Artikel im Wege. Über das eine oder andere im Kapitel "Offen gebliebene Versprechen" und über diese Überschrift wird noch zu diskutieren sein, doch ein Konsens ist auch da zu finden. --Wetwassermann 20:47, 5. Mär. 2007 (CET)
Hallo Popmuseum, ich brauche mir Wetwassermanns Artikel-Edits nicht anzusehen, um zu beurteilen, ob du in der Diskussion gegen den Grundsatz Keine persönlichen Angriffe verstößt. Nimm es einfach als Verwarnung und Hinweis, du bist ja noch neu hier. Unterschiedliche Auffassungen werden in der Wikipedia sachlich und freundlich diskutiert bzw. es sollte so sein. Wetwasserman ist – um konkret zu werden – übrigens nicht der Ignorant, für den du ihn hältst und hat dir hier einiges an Erfahrung in der Wikipedia voraus. Wenn er irgendwo Quellen verlangt oder einen seiner Ansicht nach verunglückten Satz streicht, ist das nicht so mal eben von der Hand zu weisen. Inhaltlich will und kann ich keine Partei ergreifen, ich werde aber auf eine konstruktive Diskussion achten. Du hast die Wahl. Gruß, Rainer Z ... 23:10, 5. Mär. 2007 (CET)
Keine Sorge, das war eine leichte Wahl: Benutzer_Diskussion:Rainer_Zenz#POV.3F Popmuseum 20:22, 6. Mär. 2007 (CET)
Und was willst du damit sagen? Rainer Z ... 02:32, 7. Mär. 2007 (CET)
Schön, langsam wird der Artikel gut und besser. Schön! --Popmuseum 19:49, 21. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Quellen

Zumindest an den von mir gekennzeichneten Stellen sollten Quellen genannt werden. Die Vorlage droht eine Löschung der Passagen an. Das, meine ich, geht zu weit, doch gibt es keine geeignetere Vorlage. --Wetwassermann 15:14, 4. Mär. 2007 (CET)

Die Anmerkung "Dieser Artikel oder Abschnitt ist nicht oder unzureichend durch Quellenangaben (Literatur, Webseiten usw.) belegt worden, wodurch den fraglichen Inhalten eine Löschung droht." halte ich für willkürlich. Ich habe meine beiden wesentlichen Quellen angegeben. Davon abgesehen geben die Weblinks (jüngste Kritik an Wollschläger) bzw. der Verweis auf die Homepage des Wallstein Verlages [1] (Adorno als geistiger Vater), wo neben Wollschlägers Biografie auch einige Klappentexte zu seinen Büchern als Presseinformationen zur freien Verwendung stehen, an, wo einige Informationen stehen. Man kann schließlich nicht zu jedem Satz bzw. gar Wort eigens eine Quelle anführen: Beim Geburtsdatum und Geburtsort wird beispielsweise ja auch nicht die Geburtsurkunde und das EinwohnerInnenverzeichnis zitiert. Wie auch immer: Take it - or cancel it. Sorry! Popmuseum 16:21, 4. Mär. 2007 (CET)
Bitte, Popmuseum, lies oben meine Anmerkung zur Quellenvorlage. Es geht nicht um jeden Satz oder jedes Wort, sondern um die Zuordnung von Quellen zu unbelegten Stellen, die ohne Beleg nur Meinungen sind. Weblinks sind keine Quellen. Was Quelle ist, sollte genau angegeben werden. Da reicht kein Rundumschlag mit Hinweis auf die Webseite eines Verlages. --Wetwassermann 16:28, 4. Mär. 2007 (CET)
Noch eines. Im Fließtext dürfen keine Weblinks, sondern nur Interwikilinks stehen. --Wetwassermann 16:30, 4. Mär. 2007 (CET)
Hallo Popmuseum, bitte aufmerksam durchlesen und daraus Konsequenzen ziehen: Wikipedia:Quellenangaben --Wetwassermann 18:08, 4. Mär. 2007 (CET)
Der selbstherrliche Wetwassermann nervt, Wikipedia:Quellenangaben: "Um Leser und Autor darauf hinzuweisen, dass ein Artikel unbelegt ist, kann die Vorlage "Quelle" verwendet werden. Besser noch ist es, selbst nach Quellen zu suchen und diese dann zu ergänzen." / Wie auch immer: Take it - or cancel it. Sorry! - Popmuseum 07:27, 5. Mär. 2007 (CET)
Zunächst solltest du selbst deine Quellenangaben so gestalten, dass sie ihren Sinn erfüllen. Weder ein nicht differenzierter Hinweis auf eine Verlagswebsite noch auf ein zweibändiges Werk mit über 400 Seiten ohne Seitenangabe kommen dem Geforderten nahe. Da du diese Quellen genannt hast, weißt du doch sicher, wo was steht und kannst das entsprechend einarbeiten. --Wetwassermann 14:36, 5. Mär. 2007 (CET)
Ich habe die Quellenangabe für das Verhältnis Schmidt/Wollschläger und die Quelle für den Verriss der Sternschnuppen durch Jan Süselbeck hinzugefügt. Da der Henscheid-Aufsatz und die Süsselbeck-Rezension die veröffentlichte Kritik an Wollschläger in der letzten Zeit ist und man die heftigen Unmutsbezeugungen in der Arno-Schmidt-Mailingliste [2] kaum belegen kann, habe ich die Aufforderung zur Quellennennung durch Wetwassermannan dieser Stelle herausgenommen. Stefan Mühlhofer --195.50.146.138 16:45, 5. Mär. 2007 (CET)
Zwei Literaturangaben scheinen mir denselben Text zu enthalten. Könnte man da nicht eine davon, die schlechter erreichbar ist, streichen?
  • Thomas Körber: Nietzsche nach 1945. Zu Werk und Biographie Friedrich Nietzsches in der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur. Würzburg 2006, S. 138-145 (Nietzsches ewige Wiederkehr bei Hans Wollschläger).
  • Thomas Körber: Nietzsches ewige Wiederkehr in Hans Wollschlägers "Herzgewächse oder Der Fall Adams". In: Rückert-Studien Bd. XVI. Jahrbuch der Rückert-Gesellschaft 2004/2005. Würzburg 2005, S. 21-32.
    Welche der beiden ähnlichen Kapitelüberschriften stimmt?
    --Wetwassermann 19:54, 5. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] 2 Bitten

  • Dem herrn S. sein geschwätz war nie relevant und ist erledigt. Es braucht nicht derartig hervorgehoben zu werden. Henscheids witzeleien... geschenkt.
  • Die werkausgabe in einzelbänden bitte wieder als solche erkennbar machen.

uswusf. --Keichwa 08:01, 6. Mär. 2007 (CET)

Hallo Keichwa, in der Einschätzung von S. und H. in Bezug auf Wollschläger stimme ich dir zu. Da die Diskussion hier bisher leider etwas emotional aufgeladen war, habe ich da kaum dran gerührt, doch der ganze Absatz sollte relativiert werden. Die Werkausgabe in Einzelbänden kann man irgendwie kenntlich machen. Ob man allerdings Ausgaben gesondert aufführen soll, ist fraglich. Was meinst du? --Wetwassermann 08:12, 6. Mär. 2007 (CET)
Ich habe die Reihe eingefügt. --Wetwassermann 09:28, 6. Mär. 2007 (CET)

Ich hatte den Link zu dem "Geschwätz" von Herrn S. am 16.3.2007 gelöscht, weil zu diesem Zeitpunkt auch die Erwähnung dieser Polemik (der nunmehr durch zwei Leserbriefe in literaturkritik.de am Ende des Werkchens begegnet wurde) im Text fehlte (Gründe und Urheber der Löschung habe ich nicht feststellen können). Plötzlich war die Textpassage am 17.3.2007 wieder da, der Link wurde ebenfalls wieder hinzugefügt, weil Wetwassermann diesen "Verriß" für "typisch" hielt. Allerdings halte ich dieses Kriterium "typisch" nicht für eines, das so belastbar wäre, als daß man der Polemik hier, in einem objektiv-lexikalisch geprägten Artikel, Raum geben sollte: nur weil sie im Netz verfügbar ist? Merke: ein Furz, auch wenn er im Dolby-Surround-System übertragen wird, bleibt ja ein solcher. Die Verbreitungstechnik steigert die Bedeutung nicht. By the way: neben dem "Bruder-Kuhn"-Syndrom - soll ich's näher erläutern?-, wie von dem Leserbriefschreiber Seifert dargelegt, dürfte der Artikel auch als exemplarischer Fall für Herrn S.'s Vorlesung im Sommersemester 2007 diesen: "'Anbei den Messias zurück'. Kreatives Kritisieren im Feuilleton"

"Einer der wohl kürzesten Verrisse der neueren Literaturgeschichte stammt von Arno Schmidt. In seinem fiktiven Brief aus seiner "Wundertüte" (1948), adressiert an Friedrich Gottlieb Klopstock, heißt es schlicht: "Anbei den 'Messias' zurück". Gemeint war Klopstocks gleichnamiges Heldengedicht in 20 Gesängen, das dem Leser offensichtlich nicht gefallen hatte.

Zu Zeiten, in denen die Literaturkritik davon bedroht ist, zur reinen werbenden PR-Serviceleistung zu verkommen, sind vergleichbare kreative Experimente in der kulturjournalistischen Publizistik rar geworden. Literarischen Formen der Polemik, der Satire und der Ironie probeweise wieder zu ihrem Recht in der Kritik zu verhelfen und gemeinsam auszuprobieren, ist Ziel der Lehrveranstaltung." Da erprobt sich jemand "probeweise" ausprobierend in Schmidt-Posen, und hier soll ihm ein bedeutungssteigerndes Forum eröffnet werden? Da es keinen Sinn hat, daß der eine löscht und der andere wiederherstellt, sollten wir das Problem hier, nunja, "ausdiskutieren". Und gemeinsam entscheiden. Henscheid, zumal durch mich relativiert, mag stehenbleiben. Sein Affekt scheint ein ganz und gat persönlicher zu sein - ich verweise auf seinen merkwürdigen Beitrag im Raben Nummer 6 ("Der Sex-Rabe")von 1984, eine damals wohl tabubrechende (heute verschwitzt wirkende)Satire namens›Im Puff von Paris. Wie der Haffmans-Verlag einmal einen tollen Betriebsausflug machte‹, S.209f., in dem HW eine tragende Rolle spielt. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Nezanum (DiskussionBeiträge) 23:39, 17. Mär. 2007) --Wetwassermann 10:35, 18. Mär. 2007 (CET)

Dass der Absatz mit der Erwähnung von Ss. Polemik zwar im Quelltext, aber auf der Artikeloberfläche nicht sichtbar war, war ein reines Syntaxproblem, das ich korrigiert habe. Diskutieren kann, aber muss man nicht über die Berechtigung, so eine "Kritik" zu erwähnen. Sie ist wohl einfach ein Relikt aus einer früheren Artikelfassung. Es ist halt so, dass sowohl das Löschen als auch das Einfügen von unserem Ermessen abhängt, beides sozusagen POV, also ein Dilemma. Übrigens stammt die kürzeste und vernichtendste, bis heute wirkende Kritik von Robert Schumann, und zwar über Giacomo Meyerbeers Prophet:
«Der Prophet» von Meyerbeer
2. Februar 1850
Beste Grüße --Wetwassermann 09:07, 18. Mär. 2007 (CET)

Entschuldigung wegen der Nichtsignatur (ich dachte, die generiere sich automatisch); zur Sache selbst: da der verändernde Ursprungsartikel, der sich in Stil und Substanz an literaturkritik.de anlehnte und die jetzige Überarbeitung veranlaßte, nicht mehr vorhanden ist, sollte auch das "Relikt" entfernt werden. Soweit kein Widerspruch kommt, mach ich's!

mfG
--Nezanum 10:55, 18. Mär. 2007
Ein bisschen Bauchgrimmen habe ich schon; denn wir sollen ja nicht Partei ergreifen, sondern berichten. --Wetwassermann 10:59, 18. Mär. 2007 (CET)

Sind flüchtige Randerscheinungen des Literaturbetriebs berichtensw e r t, ist die Frage. Es geht um Relevanz und Gewichtung, nicht um Parteiergreifung und Zensur. -- Nezanum 11.18, 18. Mär. 2007

Flüchtige Randerscheinungen sind typisch (ich weiß, du magst den Begriff nicht) für den Literaturbetrieb. Doch wenn du die Passage herausnehmen willst, werde ich das insgeheim zustimmend hinnehmen. (Und nun wird der PC erst einmal eine Weile abgeschaltet).--Wetwassermann 11:29, 18. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Henscheids Meinungen

Zwar kommt jetzt Henscheids Hin und Her heraus, doch so viele Zeilen sollten ihm in diesem knappen Artikel über Wollschläger nicht gewidmet werden. Wie kann man den Absatz kürzen? --Wetwassermann 20:39, 9. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Berufsbezeichnungen

Stimmen die Berufsbezeichnungen? Wollschläger ist Schriftsteller, Übersetzer, Herausgeber - und aus! Als Schriftsteller hat er zwar kenntnisreich über Musik und Geschichte geschrieben, aber ein Musikwissenschaftler hat zumindest Musikwissenschaft mit Diplom absolviert. Bill Clinton spielt bekanntlich auch hin & wieder Saxofon, aber ich habe noch nicht gelesen, dass "Saxofonist" als Clintons Beruf angeführt wird. Angela Merkel kocht gewiss öfter als Wollschläger öffentlich Orgel spielt. In ihrer Biographie steht aber nicht Köchin. Ich schlage vor, wir bleiben am Boden der Tatsachen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 195.3.113.177 (Diskussion • Beiträge) 22:20, 9. Mär. 2007) --Bigbug21 22:49, 9. Mär. 2007 (CET)

Nebenbei: das Studium von Musikwissenschaft und Geschichte beendet man nicht mit einem Diplom. Nun gibt es allerdings in jeder Wissenschaft Quereinsteiger und Dilettanten, Selfmademen, die enormes leisten, in allen Bereichen (übrigens auch und gerade in den Naturwissenschaften). Von daher würde ich die Bezeichnungen bei Wollschläger akzeptieren. Zu prüfen ist, was in welchem Umfang und mit welcher Bedeutung er jeweils geschaffen hat, dass die "Berufs"-Bezeichnung bleiben kann. --Wetwassermann 08:30, 10. Mär. 2007 (CET)
Nun, auch eines der geistigen Vorbilder Wollschlägers, Adorno, war in mehreren Gebieten tätig - und das nicht wenig -, trotzdem führt man als "Philosoph, Soziologe, Musiktheoretiker und Komponist" an; - und erspart sich u.a. "Herausgeber" (der Schriften Walter Benjamins) und "Pianist". Wollschläger ist primär Übersetzer und Schriftsteller, da dafür bekannt. "Psychoanalytiker, Musikwissenschaftler und Organist" sind zu streichen, "Historiker" obendrein anzuzweifeln. Diese Tätigkeiten können im Artikel ausfühlich dargestellt und ggf. erörtert werden - alle Bezeichnungen in den Kopf zu nehmen ist aber inflationär. --217.231.203.188 21:25, 15. Mär. 2007 (CET)
PS: Gleiches gilt übrigens für die überbordende Aufzählung von Vorbildern - warum gibt es hier diese Tendenz zur Übertreibung? Es wäre wesentlich sinnvoller, den Herzgewächsen einen größeren Abschnitt zu widmen und dort, falls notwendig, auf die entsprechenden Personen zu verweisen - eine solche Aufzählung ist jedoch aufbauschend und alles andere als hilfreich.
Stimme partiell zu, nur etwas anders: Herausgeber, Musikwissenschaftler streichen. Psychoanalytiker sollte man lassen, weil es immer wieder genannt wird, oft in Darstellungen, bei denen anzunehmen ist, dass sie auf Angaben von W. beruhen. W.s Hochschätzung Freuds – weniger bekannt: auch Reichs, sogar des späten – erscheinen mir grundierend für sein Schaffen. --Nescio* 21:57, 15. Mär. 2007 (CET)
Ich empfehle, diese Berufsbezeichnungen und die Aufzählung der Vorbilder erst einmal zu belassen, bis im Artikel darüber etwas eingebracht worden ist. W. hat übrigens selbst über seine Tätigkeit als Psychoalalytiker in Einzel- und Gruppentherapien berichtet. --Wetwassermann 07:07, 16. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Fortner und Scherchen

Ein bisschen windelweich wird Wollschlägers Verhältnis zu Fortner und Scherchen dargestellt. Er hat privaten Dirigierunterricht gehabt. War das bei Scherchen? --Wetwassermann 08:42, 10. Mär. 2007 (CET)

Komposition bei Fortner und Dirigieren bei Scherchen (siehe: Kurzbiographie Hans Wollschläger sowie Literaturprogramm Mai 1999 / Konversatorium mit Hans Wollschläger) -- 195.3.113.166
Danke. Doch mir fehlt einen glasklarer Nachweis, z. B. eine Äußerung Wollschlägers dazu; solche Links babbeln sich gegenseitig manchmal ungenau nach. Einmal heißt es, er habe privaten Unterricht genommen, dann liest man das ohne den Zusatz "privat". War das im Rahmen der Hochschule? Schätzte Wollfelder Scherchen und Fortner als Lehrer oder als Dirgent und Komponist oder als Mitmenschen oder alles drei? Danach wird sich der Satz in unserem Artikel zu richten haben. --Wetwassermann 08:11, 11. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] „Niemand, der sich nicht auf die Psychologie versteht...

...möge hier eintreten."

Angesichts dieses (von W. modifizierten) Mottos verwundert, dass in dem Artikel von Freud, der Psychoanalyse etc. keine Rede ist. M.E. verdient dieser Aspekt seines Werkes sogar ein eigenes Kapitel unter „Leben und Werk“. Was meint ihr, die ihr schon länger hier tätig seid?

--Nescio* 11:23, 14. Mär. 2007 (CET)

Zunächst einmal gilt es, den vorhandenen Artikeltext abzusichern. Dass über Psychoanalyse und die Etym-Theorie z. B. bei den verschiedenen Fassungen von Wollschlägers "Herzgewächsen" und darüber hinaus die Rede sein muss, ist klar. Auch der Versuch, kompositorische Prinzipien und Verfahren der Musik und musikalische "Sprache" auf die Literatur zu übertragen, gehört besprochen. Ich werde an all das und anderes gehen, sobald ich meine Lektüre der Wollschläger'schen Texte und der Sekundärliteratur so weit getrieben habe, dass ich meine, etwas Belegbares aussagen zu können. --Wetwassermann 13:34, 14. Mär. 2007 (CET)
Damit kein Missverständnis aufkommt: ich bin natürlich sehr froh, wenn ein Kundiger diese Arbeit schon vor mir leistet! --Wetwassermann 20:02, 14. Mär. 2007 (CET)
Ich trage „Psychoanalytiker“ (dass er das ohne organisatorische Bindung war, kann dann in das Kapitel) wenigstens schon mal in die Anfangsbeschreibung ein. --Nescio* 09:45, 15. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Format der Zitate

Vor allem bei längeren Zitaten halte ich es für lesefreundlich, sowohl Anführungszeichen als auch kursiven Satz zu verwenden. Beispiel: das lange Henscheidzitat.

Ich habe das Format der Zitate vereinheitlicht. --Wetwassermann 10:19, 18. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Herzgewächse ein Buch für e i n e n Leser

Weiß jemand, wann und wo, wie von Weigel angeführt, Wollschläger einen Hinweis darauf gab, die Herzgewächse seien ein Buch für e i n e n Leser? --Wetwassermann 10:19, 18. Mär. 2007 (CET)

Nun, dann werde ich nochmals diesen e i n e n Leser spielen und mich ein weiteres Mal für längere Zeit in den Fasern der Herzgewächse verwirren:lassen. Das kann dauern, und ich wünsche derweilen gute Arbeit am Wollschlägerartikel. --Wetwassermann 06:53, 19. Mär. 2007 (CET)
Der Satz steht - wenn ich mich nach bald 20 Jahren recht erinnere - in den "Herzgewächsen". Das entsprechende Umfeld (Konnex) lautet in etwa so "... und der Zwang mehr als einem Leser verständlich zu sein zwänge jeden Satz in bleicherne / bleichende Banalität ..." - oder so ähnlich. Ergänzend / Korrespondierend dazu hat Wollschläger in einem seiner vielen Interviews (Lerch, Schlagowsky ...???) geantwortet, dass die Leserschar das, was er eigentlich für sich selbst schreibe, streng genommen gar nicht verstehen könne. So oder ähnlich --Popmuseum 20:00, 21. Mär. 2007 (CET)
wahrscheinlich meinst Du das Interview mit dem Konkret-Redakteur Wolfgang Schneider »Zur Lage der Schriftsteller« in Literatur Konkret, Heft 13,1988/1989, S.58f., das die desolate Publikationslage beleuchtet, und in dem es am Ende,zur Frage, ob der Selbstverlag nicht die Lösung sei,(S.64)resigniert heißt: "Ich habe immer wenig für die Öffentlichkeit geschrieben und schreibe, so mit zunehmenden Jahren, immer weniger dafür -: damals, weil die Verleger es nicht haben wollten; heute, weil ich die Verleger nicht mehr haben will. Ich habe keine Lust mehr zu Experimenten.
Aber Ihre Leser wollen vielleicht - -
Was ich für mich selber schreibe, können sie gar nicht lesen."
Was einen auf den Gedanken bringen könnte, da? »Herzgewächse II« existiert, aber entsprechend den zunehmenden eigenen Qualitätsanforderungen niemals fertig werden kann, solange die Verlagslandschaft und der Rezeptionsraum (wie hilflos hat denn die professionelle Kritik reagiert?)ungeeignet erscheinen. Ich warte mal das Leseerlebnis von Wetwassermann ab; vielleicht kriegen wir es ja gemeinsam hin, zumindest eine Ahnung davon zu vermitteln, was dieses Buch ausmacht. - - Nezanum 1:31 Uhr 22.3.2007
Konkret - das war's. Jetzt fehlt nur noch das "Herzgewächse"-Zitat. ;-) --Popmuseum 08:12, 22. Mär. 2007 (CET)
Nur: ein Herzgewächsezitat ist nicht so einfach W.s Meinung!
Ach, es ist ja so vielfältig, was W. da herausgegeben hat. Und ich ertappe mich seit etwa Seite 120 immer öfter dabei, beim Lesen - ich lese im Sprechtempo - zu schludern, nicht zu denken und den Text sozusagen vor mich hin zu babbeln, mich manchmal dem Klang zu ergeben - ich bin wie W. ein ausge : verbildeter Musiker - und bin inzwischen Weigels und Wollschlägers Meinung, dass sich alles erst erschlösse, wäre auch Herzgewächse II vorgelegt, und man könnte die Herzgewächse im Krebs lesen. Ich frage mich manchmal ernsthaft, was die ungeordnet erscheinende Aufspaltung in den jungen und alten Adams und seinen Gegenpart dem Leser an Erkenntnissen und Erlebnissen bietet, die übers Banale hinausgehen. Und die Abrechnung mit den Vätern : ... TM ist gerade dran und ich lese quer dazu Wiedersehen mit Dr. F.. Das alles berichte ich, um die Erwartungen Nezanums an die Erträge meiner "Leseerlebnisse" ein wenig herabzuschrauben. Nun denn : zurück ins Gehs-trüb --Wetwassermann 08:21, 22. Mär. 2007 (CET)

Aber das, dieses "sich dem Klang [zu] ergeben", gehört ja zu den außerordentlichen Wirkungen des Buches, entspricht sogar der Autorenintention: "Jenseits solcher Assoziationen aber mögen Sie sich vielleicht einfach der Sprachstimme einer Prosa überlassen, die zuletzt bloße Musik ist - nach Bewegung und Form - und die wie Absolute Musik auch gehört werden möchte.", wie Wollschläger in der Einleitung zu seiner Lesung (Wir in effigie) sagte (abgedruckt in: Weigel, ruckworts gegen den Strom der Zeilen, Bd.1, S.5), und so liest er es dann auch. Noch ein Tip zum Parallel-Daneben-Lesen: eine der Hauptbeschäftigungen von Michael Adams ist die Dokumentation der Orientreise Karl Mays (April 1899-Juni 1900), an die sich bestimmte Herkunftsphantasien der Ich-Figur, die ja in Aden geboren wurde, knüpfen. Diese seinerzeit von Wollschläger und Bartsch erstellte Dokumentation wurde im Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 1971 veröffentlicht und kann im Netz nachgelesen werden.

http://karlmay.leo.org/kmg/seklit/JbKMG/1971/165.htm

mfG Nezanum 13:14 22.3.2007
In den "Herzgewächsen" S. 128 redet Adams auf seine Pingpongwand, Frau Simon ein, eigentlich in einer Art Selbstgespräch:
und schon die Notwendigkeit, mehr als Einem verständlich zu sein, zwänge ja jeden Satz in bleichende Banalität: »– vielleicht –« sagte ich trödelnd noch »– sollte man ein Buch überhaupt – von vornherein – in jedem seiner Ausdrücke – nur für Einen ganz bestimmten Leser schreiben –: wenn man Ihn erreichte, hätte man – vielleicht – ein Maximum er –« und stand auf – ging – lief – »– und jede Ambition darüber hinaus –« wäre wirklich nur atavistischer Hunger nach Macht? »– zerstört etwas in der Qualität des Gedachten –
Dazu gehört dann noch das Kleingedruckte auf S. 135
Aber! das sind nicht Wollschlägers Worte, auch nicht die von W, sondern Adams Worte. Ob das möglicherweise der junge Wollschläger auch auf sein Schreiben bezog und wie der alte heute - zögernd, den 2. Band herauszugeben - darüber denkt, müsste ein Zitat aus seinem Mund belegen. Bis dahin bleibt's Spe-kulation. --Wetwassermann 11:26, 23. Mär. 2007 (CET)
Hallo Nezanum, in diesen Zusammenhängen eine Einladung hierhin. Beste Grüße --Wetwassermann 08:35, 24. Mär. 2007 (CET)

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