Hans Bankl
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Hans Bankl (* 9. April 1940 in Sankt Pölten, Niederösterreich; † 11. Dezember 2004 in Wien) war ein österreichischer Professor für pathologische Anatomie und Prosektor.
Neben seinen Lehrbüchern für Pathologie wurde er vor allem durch seine populärwissenschaftlichen Werke bekannt, in denen er die Biographien und Tode von bekannten Persönlichkeiten unter die Lupe nahm und so viele Verschwörungstheorien angriff oder ganz widerlegte.
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[Bearbeiten] Werke
[Bearbeiten] Populärwissenschaft
- Viele Wege führten in die Ewigkeit (1990), ISBN 3-85175-815-3
- Der Rest ist nicht Schweigen (1992), ISBN 3-85175-578-2
- Im Zeichen des Äskulap (gemeinsam mit F. Stöckl) (1993)
- Die kranken Habsburger (1998), ISBN 3-442-15360-3
- Woran sie wirklich starben (1999), ISBN 3-85175-814-5
- Im Rücken steckt das Messer (2003), ISBN 3-442-15203-8
- Der Pathologe weiß alles ... aber zu spät (2003), ISBN 3-218-00638-4
- Wie oft fluchte der Pharao? (2003), ISBN 3-902406-06-2
- Kolumbus brachte nicht nur die Tomaten (2004), ISBN 3-442-15292-5
- Messer, Kugel, Schlinge, Gift (2006), ISBN-10: 3-902406-31-3
[Bearbeiten] Lehrbücher
- Pathologie. Lehrbuch für Krankenpflegeschulen und medizinisch-technische Assistenzberufe (1995), ISBN 3-85076-464-8
- Pathologisch-Morphologische Diagnostik (1999), ISBN 3-540-64037-1
- Arbeitsbuch Pathologie, Bd.1, Einführung in die Pathologie. Pathologisch-anatomisches Praktikum (2001), ISBN 3-85076-403-6
- Arbeitsbuch Pathologie, Bd.2, Allgemeine Pathologie (2002), ISBN 3-85076-492-3
- Arbeitsbuch Pathologie, Bd.3, Spezielle Pathologie (2002), ISBN 3-85076-536-9
- Allgemeine Pathologie (2003), ISBN 3-85076-562-8
- Hygiene und Infektionslehre (2004), ISBN 3-85076-657-8
[Bearbeiten] Weblinks
- Literatur von und über Hans Bankl im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Eintrag über Hans Bankl im Österreich-Lexikon von aeiou
Personendaten | |
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NAME | Bankl, Hans |
KURZBESCHREIBUNG | Professor für pathologische Anatomie |
GEBURTSDATUM | 9. April 1940 |
GEBURTSORT | Sankt Pölten, Niederösterreich |
STERBEDATUM | 11. Dezember 2004 |
STERBEORT | Wien |