Diskussion:Heimwehr
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Die Aussagen sind fast zur Gänze falsch. Die Heimweheren waren niemals dem Großdeutschen Lager zuzurechnen, sie waren auch nicht der bewaffnete Arm der Christsozialen. Verboten wurden sie erst unter Schuschnigg.
Ich werde demnächst den Artikel anhand meiner Diplomarbeit komplett neu erstellen. --schmechi 13:32, 7. Mär 2005 (CET)
Sehr gut.
Allerdings gab es - regional - durchaus auch sehr aktive Querverbindungen von Heimwehr und Christlichsozialen zum deutschnatioalen Lager, ja selbst zu den Nationbalsozialisten. Stichwort Pfrimer-Putsch 1931 in der Steiemark; Stichwort Anton Rintelen (seine Rolle beim Nazi-Putsch) usw.
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- Da hast du Recht, es ist bezeichnend, dass die Unterstützung des Juliputsches just in den ehemaligen Hochburgen der Heimwehr besonders groß war. Die offizielle Heimwehr von Starhembergs, Steidles, Feys, ua. kämpfte aber auf seiten des austrofaschistischen Regimes gegen die Nationalsozialisten.
- Dass Heimwehr und Christsoziale andere Ziele verfolgten wird zB bei der Ablehnung der Bewegung durch Leopold Kunschak deutlich.
- Habe leider immer noch keine Zeit gefunden den Artikel endlich reinzustellen, aber kommt noch, versprochen. --schmechi 13:46, 21. Apr 2006 (CEST)