Wikipedia:Humorarchiv/Technisches
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[Bearbeiten] Stereo-Telefonie
Unter Stereo-Telefonie versteht man ein Verfahren um in Stereophonie zu telefonieren. Für die Durchführung der Stereo-Telefonie benötigt jeder Gesprächspartner zwei Telefone. Der Anrufer wählt zeitgleich die beiden Telefonnummern des Gesprächpartners und hält die Telefonhörer so, daß der Hörer des einen Geräts am rechten Ohr und des anderen Geräts am linken Ohr anliegt. Anschließend kann das Gespräch losgehen. Auch der Angerufene muß einen Hörer an das rechte und den anderen an das linke Ohr halten, wobei natürlich die Gefahr der Verwechselung besteht. Die Stereo-Telefonie hat bis jetzt keine größere Bedeutung erlangt. Sie wird aber gern als Imponiergehabe genutzt.
[Bearbeiten] Kabellos
Etwas, das kein Kabel hat, obwohl es nach menschlichem Ermessen eines bräuchte, bezeichnet der wissende Fachmann explizit als "kabellos". Paradebeispiele hierfür sind kabellose Mäuse, kabellose Zahnbürsten mit Induktivladevorrichtung, kabellose Headsets für Handys und - als wohl grundlegendstes kabelloses Phänomen - die Fernbedienung für die Glotze (Infrarot, früher Ultraschall oder Funk). Bei batteriebetriebenen Radios ist nicht nur die Empfangseinrichtung, sondern sogar die Stromspeisung kabellos.
[Bearbeiten] überdacht
"Die BMW C1 ist ein überdachtes Motorrad" -- darüber gibt es durchaus unterschiedliche Meinungen
[Bearbeiten] Bipolarshizzor
Ein Bipolarshizzor ist ein elektronisches Halbleiterbauelement, ähnlich einem Transistor. Er wird hauptsächlich als Datenspeicher in mikroelektronischen Schaltungen verwendet. In diesem Zusammenhang wird auch oft der Begriff Commander angewandt. Seine Speicherkapazität beträgt 1 Bit. Er kann jedoch auch in seiner einfachsten Funktionsweise als Schalter eingesetzt werden.
[Bearbeiten] Entstehung
Der erste Bipolarshizzor wurde am 12.04.2003 an der Universität Ulm hergestellt. Erste Entwürfe hierfür gab es bereits im Jahr 1999. Hauptsächlich entwickelt wurde er von Prof. Dr. Daniel Gamelweg. Seit dem Prototyp wurden 2003 in Ulm weitere 20 Bipolarshizzoren produziert. Heute werden die Bauteile bereits in einigen Computerchips (hauptsächlich Uni-Intern) eingesetzt.
[Bearbeiten] Aufbau und Funktionsweise
Der Aufbau eines Shizzors basiert im wesentlichen auf einem Bipolartransistor bzw. auf zwei gegeneinandergeschalteten Dioden welche durch eine Induktivität antiparallel vernetzt sind. Praktisch wird dies mit Hilfe mehrerer miteinander verbundener Leiterbahnen, welche Schichtweise aufeinanderliegen (3-4 Schichten), einer sog. Mikrospule, gelöst. Durch diese Induktivität ist es nun möglich den magnetischen Teil der EM-Emission zu "RAFFEN" (quant.mech. Begriff) und durch die Rückkopplung zu speichern. Wie stark ein Shizzor raffen kann, wird in [ wat ] angegeben (Vorsicht, nicht zu verwechseln mit Leistung [ Watt ]).
[Bearbeiten] Einsatzgebiete
- Einfacher Bipolartransistor ohne Verstärkungsfaktor
- Faggor-Schaltungen (zur Ansteuerung von WOM-Bausteinen)
- Aufbau von Speicherchips
- Einsatz in der Wellenoptik (siehe auch Quantenmechanisches Einsatzgebiet)
[Bearbeiten] Quantenmechanisches Einsatzgebiet
Ein weiteres, in der Praxis sehr verbreitetes Einsatzgebiet der Bipolarshizzoren findet sich in der Wellenoptik, zur Messung emittierter Lichtwellen. Darauf aufbauend, wurden beispielsweise Projektionsgeräte (Tageslichtprojektoren!) entwickelt die keine manuelle Höhenversellung des Linsenystems bei unterschiedlichen Abständen zur Leinwand erfordern.
[Bearbeiten] Literatur
Prof. Dr. Daniel Gamelweg, The Bipolarshizzor, STSIW 2004, 1. Auflage
Paul A. Tipler & Gene Mosca. Physik, Spektrum, 2. Auflage, ISBN 3-8274-1164-5
[Bearbeiten] Tesla-Transformator
Version vom 20:19, 20. Mai 2006
[...] Die Kopplung erfolgt bei Tesla-Transformatoren nicht über einen Eisenkern wie bei konventionellen Transformatoren, sondern über eine sehr komplizierte, schwerzu erklärende, biconzequente Materiekonstillation. Diese Technik wurde auch 1951 requiriert, um den Dr. Möbius auf der Insel Elba vor dem Zugriff amerkanischer Fallschirmjäger zu beschützen. Zwei wachhunde waren auch dabei. [...]
[Bearbeiten] Deich
Version vom 14:42, 26. Mai 2006
Der Deich ist das Bauwerk, das ein guten Stand haben muss, denn nur dieses Bauwerk schützt die Menschen und tiere an der Küste. Der Deich muss viel Stand halten! [...]