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BMW C1 - Wikipedia

BMW C1

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

BMW C1
BMW C1
"Heck" des BMW C1
"Heck" des BMW C1
BMW C1
BMW C1
BMW C1 Cockpit
BMW C1 Cockpit

Der BMW C1 wurde von BMW im Frühjahr 2000 als "innovatives Fahrzeugkonzept auf zwei Rädern" vorgestellt; Hersteller war Bertone in Italien. Die Idee eines überdachten Motorrades war zwar schon in Experimentalfahrzeugen ausprobiert, aber noch in keinem Serienfahrzeug verwirklicht. Grundgedanke bei überdachten Motorrädern ist ein besserer Wetterschutz, insbesondere vor Regen und Fahrtwind. Der C1 sollte in Form eines Motorrollers die Mobilität eines Zweirades mit der Verkehrssicherheit eines Autos verknüpfen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Modelle und Technik

Das ursprüngliche Modell hatte einen 1-Zylinder-Viertaktmotor mit einem Hubraum von 125 cm³; die Höchstgeschwindigkeit lag bei ca. 106 km/h. Kraftstoffverbrauch laut Werksangabe: 2,9 l/100 km (Superbenzin), real bei ca. 4 Litern, relativ unabhängig von Strecke und Fahrweise.

Im Jahre 2001 wurde der C1 200 (mit 176 cm³ Hubraum) vorgestellt, der 112 km/h erreichte, insbesondere aber eine verbesserte Beschleunigung sowie ein etwas reiferes Klangbild aufwies.

Im Detail: Aus 176 cm³ schöpft der C1 200 13 kW (17,5 PS), das Drehmoment erhöhte sich von 12 auf 17 Nm. Der 176-cm³-Motor war mit 11,5 : 1 geringer verdichtet als der 125-cm³-Motor (13,0 : 1). Die Beschleunigung von 0 auf 50 km/h sank von 5,9 auf 3,9 s, d. h., der C1 200 beschleunigte hier 51 Prozent besser als der C1 125.

Für den C1 125 sprach weiterhin die günstigere Steuerklassifizierung und für diejenigen, die 125er Motorräder mit ihrem älteren Kraftfahrzeugführerschein ("Klasse 3 und 4 – vor 1. April 1980") fahren konnten, dass sie keinen Motorradführerschein brauchten.

[Bearbeiten] Innovationen, Stärken und Vorteile des C1

Die von BMW entworfenen Eckpunkte "Fahrsicherheit" und "Wetterschutz" erfüllte der C1 in weitaus größerem Maße, als sie der breiten Öffentlichkeit bekannt wurden:

  • Kein Helm
  • Sicherheitsgurte
  • erste Umsetzung des Konzepts der Sicherheitszelle beim Zweirad
    • bester Frontalaufprallschutz eines Zweirades
    • Körperschutz bei Stürzen
  • Wetterschutz
    • Abfangen des Fahrtwindes
    • Niederschlagsschutz durch Regenschirmkonzept
  • Reichweite mit der vieler Motorräder gleichwertig (ca. 200 km)
  • Innovatives Ständersystem zum Bedienen über Seilzug vom Fahrersitz aus (notwendig wegen des hohen Schwerpunktes und weil ein Aufstehen ohne abgesetzten Ständer fast unmöglich wäre). Zum Heben/Absenken des Fahrzeuges sowie Aus/Einfahren des Ständers befinden sich unter dem Lenker zwei Hebel. Das System hat aber Schwächen, wenn sich der Ständer auf einem unebenen Untergrund nicht mehr problemlos einklappen lässt, siehe unten.

[Bearbeiten] Schwächen und Nachteile des C1

Hauptnachteil des C1 ist die konzeptbedingt bei allen Zweirädern nicht vorhandene Allwettertauglichkeit. Dabei ist dank des gut abgeschirmten Fahrtwindes nicht die Kälte in erster Linie problematisch, sondern die mögliche Fahrbahnglätte durch Schnee oder Eis.

Weitere Nachteile:

  • Nur für eine Person komfortabel nutzbar, Sozius sitzt getrennt vom Fahrer außerhalb der Überdachung
  • Ständersystem (Fehlbedienung führt zum Defekt des Überlastschutzes der Ständermechanik)
  • Neupreis damals sehr hoch
  • Relativ geringe Höchstgeschwindigkeit
  • Seitenwindempfindlichkeit
  • Fahrzeug lässt sich von einer Person nicht schieben, sondern nur sitzend vorwärts rollen
  • Musikverstärker ("Funfaktor" mit schwerwiegenden Schwachstellen, s. u.)
  • Höherer Schwerpunkt als bspw. bei Motorrädern

Zum hohen Schwerpunkt ist anzumerken, dass dieser nach einer Eingewöhnungszeit zu keinem störenden Fahrverhalten mehr führt. Der C1 ist zwar weniger wendig beim Rangieren als ein Fahrrad oder anderer Roller, aber er lässt sich ohne Probleme aufrecht halten. Auch bei absichtlichem Kippeln im Stand kann ein Umfallen mit durchschnittlicher Beinkraft eines Erwachsenen leichter verhindert werden als optisch zu vermuten. Die aufzubringende Kraft hierfür ist zwar nicht unerheblich, aber eher geringer als bei einem schweren Motorrad.

  • Rückwärts rangieren ist unkomfortabler als bei anderen Zweirädern, insbesondere weil ein Blick nach Hinten nur mit den Rückspiegeln möglich ist.

[Bearbeiten] Erklärungsbedürftigkeit und Vertriebsprobleme

Der BMW C1 war eine der spektakulärsten Innovationen in den drei Jahren seiner Fertigung. Im Gegensatz zu vielen anderen innovativen Fahrzeugen erreichte er hohe Aufmerksamkeit. Dennoch war das Konzept wegen seiner Neuheit erklärungsbedürftig. Weder die klassischen Käufergruppen für Autos oder Motorräder noch für Fahrräder ließen sich direkt mobilisieren: Autofahrer spotteten über den "halben smart", als dessen "Erwiderung" von BMW der C1 nicht zu Unrecht angesehen wurde. Motorradfahrer konnten sich schlecht mit einem oben geschlossenen Fahrzeug identifizieren, in dem sie sich anschnallen müssen. Das Argument der "geringeren Freiheitsanmutung durch das Dach" wäre aber vom Vertrieb leicht zu widerlegen gewesen, denn ein nichtbehelmter Kopf plus ein abnehmbares Top ergeben faktisch wesentlich mehr Luftkontakt als bei einem Motorrad.

Das sehr rundliche, für Motorräder ungewohnte Design (von der Seite vergleichbar mit VW Käfer oder Audi A2) polarisierte zwischen Begeisterung und Abneigung, so dass es nicht uneingeschränkt Träger für neue Käufergruppen werden konnte.

Im Endeffekt konnte der C1 aufgrund der fehlenden Tauglichkeit bei Schnee und Eis von einem Großteil der Käufer nicht als alleiniger Ersatz eines Autos eingesetzt werden, was den Preisvorteil gegenüber einem Auto zunichte machte. Das noch nicht etablierte Image gegenüber gleich teuren Motorrädern und die gering erscheinende Höchstgeschwindigkeit ließen den Preis für potentielle Käufer sogar relativ hoch wirken. Das Basismodell kostete 9980,00 DM, die Ausführung "Familys Friend" 10 990 DM und das Modell "Executive" (mit Handyhalterung) 11 490 DM. Viele sinnvolle Ausstattungen wie ABS, Kofferraum oder ein Mitfahrersitz waren kostenpflichtiges Zubehör. Sogar der Schalter für die Warnblinkanlage war aufpreispflichtig. Das trieb den Preis für ein voll ausgestattetes Modell auf 15.000 bis 16.000 DM. Zum Vergleich: Ein Kia "Pride" (1,3-Liter-Vierzylindermotor, 47 kW, 150 km/h) kostete als preisgünstigster Kleinwagen auf dem deutschen Markt zur gleichen Zeit 12 990,00 DM.

Auch potentielle Auslöser eines Imageschubs ("Funfaktor") wie die optionale Musikanlage konnten aufgrund unglücklicher Realisierung nicht punkten. Diese stellte einen Verstärker samt Lautsprecher dar, über den tragbare Musikgeräte, etwa CD-Spieler, anschließbar waren. Die Lautstärke war beschränkt und wurde zusätzlich abhängig vom Motorgeräusch automatisch verändert. In der Praxis wurde das System vielfach als untauglich empfunden bzw. führte zu ständig notwendigen manuellen Korrekturen der Musiklautstärke.

Potentielle Interessenten ließen sich insbesondere vom wesentlichen Vorteil des Regenschutzes unzureichend überzeugen. Oft gehörtes Vorurteil war, nur ein seitlich geschlossenes Fahrzeug könne effektiv vor Regen schützen. Diese Erklärungsprobleme waren für den Hersteller offensichtlich unerwartet, schließlich wäre das Modell des seitlich ebenfalls offenen Regenschirms plus Frontalschutz plausibel zu erläutern gewesen.

Trotz hoher Aufmerksamkeit konnten letztendlich zu wenig Käufer veranlasst werden, von Ihren bisherigen Fahrzeugen, insbesondere Auto oder Motorrad/Motorroller, umzusteigen. Eine neue homogene Käufergruppe bildete sich nicht aus bzw. blieb zu klein. Als Hauptkäuferkreis wurde in den Werbebroschüren der Typus des Yuppie beworben. Unter den Typen der tatsächlichen Käufer sind viele Menschen mit beruflich notwendiger hoher Mobilität vertreten, preisbedingt oft aus der (gehobenen) Mittelschicht und damit eher nicht jugendlich. Bis heute ist der C1 an Bahnhöfen oft zu sehen und wird damit insbesondere von Pendlern gern genutzt. Er bleibt dabei aber ein Nischenfahrzeug ähnlich den Falträdern. Letztendlich verstanden zu wenig Menschen das Konzept, was als Misserfolg des Marketings auslegbar ist.

[Bearbeiten] Zubehör und Erweiterungen

  • ABS (Aufpreis: 980,00 DM)
  • Griff- und Sitzheizung (Aufpreis: 258,00 DM)
  • Sonnendach
  • Kofferraum (Topcase)
  • Zubehör für Beifahrer
  • Abdeckungen (Laternengarage)
  • zusätzlicher Wind- und Regenschutz
  • Seitenwagen (Einzelstück, nicht von BMW)
  • Handyhalter
  • Spiegel im Topcase
  • Warnanlage
  • Geräuschreduzierungskit für den Fahrer
  • Notsitz für Mitfahrer (erfordert Schutzhelm!)
  • eine Vielzahl von Modifikationen aus der Community

[Bearbeiten] Das Ende der Fertigung

Insgesamt wurden nach Herstellerangaben ca. 30.000 Fahrzeuge verkauft. Im Sommer 2003 wurde bekannt, dass BMW die Fertigung einstellt. BMW gab allen Kunden eine Garantie zum Bezug von Ersatzteilen für die Dauer von 10 Jahren.

Der Name C1 wurde im Jahr 2004 an den Hersteller Citroën verkauft, der 2005 seinen Kleinwagen Citroën C1 vorstellte.

Es gab einige Nachahmer des Konzeptes. Insbesondere Peugeot und Benelli stellten ein ebenfalls überdachtes Motorrad vor, welches deutlicher einem klassischen Roller nachempfunden ist. Neben einem unaufwendiger gestalteten Kunststoffdach fällt weiterhin auf, dass hier der Beifahrersitz (Sozius) innerhalb der Überdachung liegt. Allerdings wurde keine Helmfreigabe für die Motorroller von Peugeot und Benelli (Adiva 125) erteilt.

Manche Merkmale des C1 könnten in veränderter Form in Konzepten zukünftiger Fahrzeuge auftauchen, die entworfen werden, um aktuelle Probleme des Verkehrs wie Stau und Parkplatznot zu lösen.

[Bearbeiten] Die Community

Zeitgleich zu den ersten BMW C1 auf deutschen Straßen entwickelte sich eine rege Internetcommunity, die sich via Foren der Probleme und der Begeisterung annimmt. Hier wird z. B. jährlich ein internationales Treffen organisiert, bei gegenseitigen Problemen geholfen usw. International sind ein englisches und ein italienisches Forum zu erwähnen. Zusätzlich etablierten sich viele regionale lokale Stammtische, Clubs, Homepages und Foren, in denen sich die C1-Begeisterten wiederfinden.

[Bearbeiten] Siehe auch

Motorroller, Zweirad, Leichtfahrzeug, Elektrofahrrad, Motorrad, Fahrzeug, Innovatives Fahrzeug

Andere Sprachen

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