Isogamie
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Begriff Isogamie bezeichnet
- in den Sozialwissenschaften die soziale Norm, dass zwei Ehepartner der gleichen Gesellschaftsschicht oder der gleichen sozialen Gruppe entstammen sollen, siehe auch Heiratsregel, Ebenbürtigkeit, Endogamie
- in der Biologie, dass männliche und weibliche Exemplare der Gameten einer Art gleich groß sind, siehe auch Konjugation (Biologie)
![]() |
Diese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort bezeichneter Begriffe. |