Jason Goes to Hell – Die Endabrechnung

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Jason Goes to Hell – Die Endabrechnung ist ein US-amerikanischer Horrorfilm aus dem Jahr 1993 von Adam Marcus. Dieser Freitag Der 13. Teil ist wohl der Blutrünstigste der ganzen Serie.

Der Film ist der neunte Teil der Freitag-der-13.-Serie.

Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Interessantes 3 Kritik 4 Weblinks

[Bearbeiten] Handlung

Weil Jason Vorhees, der einst am Camp Crystal Lake ertrank, weil die anderen Kinder ihn wegen seines Aussehens ins Wasser stießen, wiederholt wiederkam und mordete, schickt das FBI eine Spezialeinheit, die Jason in 1000 Teile zersprengt. Die Gefahr scheint gebannt, doch der Kopfgeldjäger Creighton Duke ahnt, dass etwas nicht stimmt. Seine Vermutungen bestätigen sich, als es bei der Obduktion von Jasons Überresten zu einem Zwischenfall kommt und das Personal, das die Obduktion durchführte, tot aufgefunden wird. Der Kopfgeldjäger erzählt, dass Jason sich nun in beliebige Körper hineinversetzen kann indem er als Wurm in den Mund seines Opfers springt, er kann allerdings nur seinen eigenen Körper wieder bekommen, wenn er sich in den Körper eines Familienmitglieds versetzt. Genauso ist es auch nur einem Familienmitglied Jasons möglich, ihn zu töten. Die einzige Person, die hierfür in Frage kommt, ist die junge Jessica, die Tochter von Jasons Schwester, die nun versucht, Jason zu töten. Jason ermordet nun, wie in den Teilen zuvor, willkürlich Teenager. Nach dem Jason vernichtet wurde und der eigentliche Teil bereits zu Ende ist, greift sich Freddies Kralle Jasons-Maske und verschwindet in der Hölle damit. Das ist eine Anspielung auf den dann Jahre später gefolgten Kampf zwischen den beiden.

[Bearbeiten] Interessantes

• Wegen der Indizierung des Filmes ist die ungekürzte Fassung in Deutschland sehr schwer zu bekommen; es wurde in Deutschland bisher nur eine ungekürzte Version vertrieben, die aber wegen der hohen Nachfrage vergriffen ist; er ist somit nur illegal oder über das Ausland erhältlich.
• Im ersten Drehbuchentwurf (Jason Goes To L. A.) gerät Jason in einen Bandenkrieg. Die Gangs müssen sich gegen Jason verbünden.
• Das „Necronomicon“ ist ein Verweis auf Armee der Finsternis – eine New-Line-Cinema-Produktion, genau wie die Filme um Nightmare on Elm Street.
• In diesem Film sterben 30 Menschen, das ist der höchste Bodycount der Serie. Die Waffen sind dieses Mal (Auswahl): Ein magischer Dolch, Schrotflinte, Bleistift, Autotür, Grill und diverse Messer.
• Der Film kostete ca. 3 Millionen US-Dollar.
• Der Film spielte (in den USA) 14 Millionen US-Dollar ein. Nur Jason X spielte weniger ein.
• Das weltweite Einspielergebnis (bis heute), inklusive Verleih und Video bzw. DVD, beträgt ca. 30 Millionen US-Dollar.
• Kane Hodder spielt in diesem Film gleich 3 Rollen: Jason Vorhees, Freddy Krueger und einen der beiden Wächter, die in der Pathologie den Gang bewachen. Er ist der rechte Typ mit Bart.

Die deutsche DVD ist jetzt mit einer SPIO/JK Freigabe in der Unrated-Fassung erschienen.

• In diesem Teil sieht man die Kreatur die Jason am Leben hält.

[Bearbeiten] Kritik

[Bearbeiten] Weblinks

• Freitag der 13. – Film-Website
• Jason Goes to Hell – Die Endabrechnung in der Internet Movie Database