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Jeffrey Gedmin - Wikipedia

Jeffrey Gedmin

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dr. Jeffrey Gedmin (* 13. Mai 1958 in Washington D.C.) ist ein US-amerikanischer Politologe; sein Name weist auf eine litauische Abstammung hin. Er ist seit 2001 der Direktor des deutschen Ablegers des Aspen-Instituts, das sich in Berlin auf der Wannseeinsel Schwanenwerder befindet. Weiterhin ist er Beiratsmitglied der Deutschen Bank.

Gedmin war und ist Dauergast bei Gesprächsrunden im deutschen Fernsehen und Interviewpartner für Wochenmagazine wie z. B. den Focus, wobei er sich bemüht, „die Brücke zum radikal veränderten amerikanischen politischen Denken zu spannen“ (Michael Stürmer).

Die Karriere von Jeff Gedmin begann durch Kontakte zum State Department, er fungierte dort als Chorleiter. Seine musikalische Ausbildung führte ihn nach Salzburg und in die DDR. Bei Reisen Ende der 70er Jahre und mehreren monatelangen Aufenthalten in den 80er Jahren in der DDR begann er sich zunehmend für Politik und speziell für osteuropäische Länder zu interessieren. Anfangs ein eher linker Student mit den Nebenfächern deutsche Sprache und Literatur entwickelte er zunehmend Standpunkte, die eher den sog. "Neocons" nahestehen. So mutierte er vom Musik-Studenten (Hauptfach Klavier) zum Außenpolitiker. Während er als High-School-Lehrer jobbte, promovierte er an der Georgetown University. Dann kamen die Jahre im American Enterprise Institute für politische Forschung in Washington mit Richard Perle als Mentor.

Als Direktor der New Atlantic Initiative, einem Interessenverbund internationaler Institute, Politiker, Wirtschaftsleute und Journalisten hatte Gedmin enge Kontakte etwa zu Henry Kissinger, Margaret Thatcher, Donald Rumsfeld, Madeleine Albright, Benjamin Netanyahu oder Václav Havel. Seit Gedmin Leiter des Aspen-Instituts in Berlin ist, bemüht er sich um eine Eindämmung des seiner Meinung nach grassierenden Anti-Amerikanismus in Deutschland. Gedmin verfügt über sehr gute Kontakte zur US-Regierung unter George Bush.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Biographie

Dr. Jeffrey Gedmin wurde am 13. Mai 1958 in Washington D.C. geboren. Er besuchte die Highschool und begann anschließend ein Studium der Musik und der Sprache. 1977 studierte Gedmin am Dolmetscher-Institut in München. Anschließend absolvierte er ein akademisches Überseejahr an der Universität Salzburg.

1980 bestand Gedmin die Prüfung zum Bachelor of Arts (Hauptfach: Musik) an der American University in Washington D.C.. Von 1981 bis 1988 jobbte Gedmin als Highschool-Lehrer. Gleichzeitig besteht er 1982 die Prüfung zum Master of Arts. Außerdem studierte Gedmin 1984 und 1985 ein Sommersemester an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, beziehungsweise an der Pädagogischen Hochschule Erfurt.

1986 legte Gedmin an der Johns Hopkins School of Advanced Studies (SAIS) sein Abschlussdiplom ab.

Er arbeitete von 1988 bis 1997 als Politologe am American Enterprise Institute und promovierte 1990 an der Georgetown University in Washington D:C:. Seine Doktorarbeit befasst sich mit German Area Studies.

Seit 2001 ist Gedmin Direktor des Aspen Institute in Berlin (Wannseeinsel Schwanenwerder) und schreibt Kolumnen für Die Welt und American Spectator. Außerdem ist er gern gesehener Gast im Fernsehen. Gedmin hält Vorträge zu den Themen: atlantische Sicherheit und wirtschaftliche und politische Kooperation.

Gedmin bemüht sich in Deutschland aktiv um eine Ausweitung des us-amerikanischen Einflusses. Er verfügt über gute Kontakte zur US-Regierung unter Präsident George W. Bush.

Am 5. Februar 2007 wurde bekannt, dass Jeffrey Gedmin das Aspen Institute verlässt und als CEO von Radio Free Europe/Radio Liberty nach Prag wechselt.

[Bearbeiten] Werk

Dr. Jeffrey Gedmin ist Direktor des Aspen Instituts und ein amerikanischer Politologe. Er studierte ursprünglich Musik und Deutsch. Seine Aufenthalte in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) weckten sein politisches Interesse und brachten ihn dazu seine berufliche Laufbahn zu ändern.

Gedmin ist Republikaner und steht der US-Regierung unter George W. Bush nahe. Im so genannten Right Web fungiert Gedmin als Mitinitiator verschiedener Unterschriftaktionen, die zum Beispiel den Krieg im Irak fordern und als notwendig beschreiben. Die Unterzeichner rekrutieren sich aus politischer Prominenz wie Condoleezza Rice, Dick Cheney und Paul Wolfowitz.

In seinen Kolumnen (Die Welt/American Spectator) rezensiert Gedmin das politische Klima und das politische Geschehen zwischen den USA und Europa. Gedmins Artikel zeichnen sich durch ein umfangreiches Wissen über die historischen und aktuellen Ereignisse der transatlantischen Politik aus. Das politische Handeln der US-amerikanischen Regierung wird dargestellt und tendenziell positiv bewertet. Die Beziehungen der USA zu Europa werden aus einem US-amerikanischen Blickwinkel beleuchtet und verdeutlicht.

Alle Artikel die von Gedmin zwischen 2002 und 2005 verfasst wurden sind auf der Homepage des Aspen Instituts einsehbar, zum Beispiel: "Saddam kaufen wäre billiger", etc.

[Bearbeiten] Rezension ausgewählter Artikel

Um die politische Meinung von Gedmin genauer zu beschreiben werden hier die Artikel: "Saddam kaufen wäre billiger" , "Warum ich wieder Bush wähle" , "Warum ich die EU für einen Irrtum halte" und "Unter Deutschen" rezensiert.


1. "Saddam kaufen wäre billiger"

Dieser Artikel, der im Tagesspiegel erschienen ist, handelt von der Intervention im Irak. Unter dem Slogan "Kein Blut für Öl" erschien ein Artikel im Spiegel und auch Günther Grass hielt diesen Slogan für das wichtigste Argument im Irak-Krieg. Die meisten deutschen Bürger seien inzwischen auch der Meinung, "Amerika verfolge den Krieg aus Profitgier". Dieses Argument versucht Gedmin zu widerlegen. Es gehe nicht um Öl und wirtschaftliche Vorteile. Im Gegenteil, die Kosten des Krieges von etwa 80 Milliarden Dollar überstiegen die Ölprofite. Und um die Infrastruktur der Ölförderung auf den Stand von 1990 zu bringen, brauche es etwa 3 Jahre und 5 Milliarden Dollar. Diese Kosten seien wesentlich höher als die zu erwartenden Ölprofite oder als der aktuelle Ölpreis. Gedmin argumentiert weiter: Die USA seien auch schon in Ländern wie Somalia und Venezuela kriegerisch eingeschritten, ohne dort auch nur ein Barrel Öl zu entwenden.

Außerdem sei der Irak schon 1991 von den USA besetzt worden. Auch damals habe das Öl nicht im US-amerikanischen Interesse gelegen. Es sei eine Tatsache, dass der Irak die zweitgrößten Ölreserven der Welt besitzt. Trotzdem weist Gedmin ein wirtschaftliches Interesse der USA zurück, es gehe einzig und allein um humanitäre Hilfe.


2. "Warum ich wieder Bush wähle"

Der im Handelsblatt (Nr. 198 vom 12. Oktober 2004) erschienene Artikel befasst sich mit der Frage, warum die amerikanischen Wähler im September 2004 ihre Stimme ein weiteres Mal an Präsident George W. Bush geben sollten. Gedmin führt darin aus, dass die damals vorherrschende Anti-Bush-Stimmung nur von unwahren Gemeinplätzen herrühre. Diese Gemeinplätze würden vor allem in Deutschland gepredigt und vom Volke geglaubt. Dazu gehöre zum Beispiel die Behauptung, Saddam hätte keine Massenvernichtungswaffen. Denn Bush habe nie behauptet, dass Saddam welche hätte, sondern nur, dass sich die Ausgaben des Irak im militärisch-industriellen Komplex um den Faktor 40 erhöht hätten. Das scheint die widerrechtliche Entwicklung von Massenvernichtungswaffen zu belegen.

Gedmin wirft Bush eine Reihe verzeihlicher Fehler vor, die jedoch in der Natur der Sache lägen. Gedmin schließt seinen Artikel mit der Feststellung: "Ich werde für Bush stimmen". Seine Begründung: Der Präsident habe gesagt, er werde militärisch gegen den Irak vorgehen, wenn der Irak gegen die Resolution 1441 (vom Sicherheitsrat mit 15:0 Stimmen beschlossen) verstößt und so den internationalen Frieden und die Sicherheit gefährdet. Das habe Bush getan, also habe er die Wahrheit gesagt, und deshalb sollen die Amerikaner ihn wählen, was sie ja auch letztendlich getan haben.


3. "Warum ich die EU für einen Irrtum halte"

In diesem in der Zeitung Die Welt (22. Juli 2004) erschienenen Artikel, der sich mit der EU und ihrer momentanen Ausformung beschäftigt, erklärte Gedmin, die EU habe zwar „eine Kommission, einen Rat, einen Präsidenten, eine Flagge, eine Währung, eine Staatsbürgerschaft“, stoße aber trotzdem auf Schwierigkeiten. Er führt dazu vier Argumente an.

Erstens würden von Politikern angestrebte Zusammenschlüsse selten funktionieren, und die EU sei ein gutes Beispiel für Uneinheitlichkeit. Zweitens sei geschichtlich bewiesen, dass eine einheitliche Währung kein Garant für Frieden sei. Auch der amerikanische Bürgerkrieg habe in einem Land mit einheitlicher Währung stattgefunden. Drittens sei Europa "zu einem merkwürdigen Experiment in bürokratischem Sozialismus geworden[...]", da die neue EU-Verfassung den Mitgliedsstaaten die Legislative beschneide. Viertens wolle die EU ein gleichberechtigter Partner der USA werden, obwohl sie ein aus schwachen Staaten konstruiertes Bündnis sei. Dies führt Gedmin am Beispiel Deutschlands aus: Wenig Verteidigung, ein Überalterungsproblem und keine Beteiligung an den Errungenschaften der Biotechnologie. Gedmin glaubt, die EU kranke an den Schwierigkeiten ihrer Mitgliedsstaaten.

Außerdem erwähnt Gedmin die Gefahr, dass die EU sich als einen Gegenpol zu den USA definieren wird, was zu internationalen Spannungen führen könnte. Dies belegt er damit, dass der Irak-Kriegs-Unterstützer Barroso nach der Wahl zum Präsidenten der EU-Kommission plötzlich gegen die US-Militärpräsenz argumentiert habe.


4. "Unter Deutschen"

Ein Artikel über die Wertedifferenzen zwischen den USA und Deutschland (erschienen in Die Welt am 16. März 2004). Darin sieht sich Gedmin als ein Bush-Verteidiger, der in Deutschland auf verlorenem Posten steht, da hier alle Menschen, vom Straßenkehrer bis zum Weltraumforscher, den amerikanischen Präsidenten zu hassen scheinen. Dies sei offenbar durch Unterschiede in den Wertevorstellungen begründet, die sich auch in anderen Lebensbereichen zeigen:

1) Die Taxis in Deutschland seien im Gegensatz zu amerikanischen Taxis pünktlich, und die Taxiunternehmen erfragten nicht den gesamten Lebenslauf, um den Auftrag annehmen zu können. Dies sei laut Gedmin ein Beleg für Deutschlands Dienstleistungsökonomie.

2) In deutschen Talkshows werde die leidenschaftliche Äußerung, militärische Mittel allein könnten nie Probleme lösen, spontan mit viel Beifall bedacht - obwohl dies eine Selbstverständlichkeit sei, die auch George W. Bush so sehe.

3) Im Gegensatz zu den USA hätten deutsche Läden am Sonntag aus religiösen Gründen geschlossen - trotzdem seien amerikanische Kirchen im Gegensatz zu deutschen randvoll.

4) Die amerikanische Politik des Rauchverbots sieht Gedmin als sehr extrem an. Trotzdem wundere er sich über Deutsche, die Zigaretten rauchend über die Unvernunft der amerikanischen Gesundheitsvorsorge herziehen.

5) Zuletzt stellt Gedmin fest, dass Amerikaner puristisch und verklemmt seien, allerdings ständig über Sex redeten - was die Diskussion über Clintons Eskapaden und Janet Jacksons freie Brust beim Superbowl zeigten. In Deutschland hingegen werde nicht derart viel über Sex geredet, allerdings sei hier eine Allgegenwart von Sexläden und Nacktbildern zu bemerken.

Zum Schluss erwähnt er die Unterschiede im deutschen McDonalds-Angebot: Negativ fällt ihm der Gemüsemac auf, positiv, dass es Bier gibt.

[Bearbeiten] Weblinks

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